Tarbagan
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 16. September 2010
- Beiträge
- 7.774
Beide Beispiele sind nicht repräsentativ.Damals, das so viele Menschen nach OPs an Infektionen durch Bakterien mangels Hygiene starben.
Oder die Biophotonenabstrahlung lebender Zellen 20. Jahrhundert Alexander Gurwitsch.
Im ersten Beispiel war ein messbarer Effekt (-> Tod) feststellbar und nur der Grund dafür noch unbekannt.
Zum zweiten Beispiel ...:
Aso, aha.Als Biophotonen werden von einigen Autoren Photonen bezeichnet, die biologischen Ursprungs sind und sich von herkömmlichen Photonen unterscheiden sollen. Nach heutigem Wissenstand gibt es keine Unterschiede zwischen Photonen biologischen und nicht-biologischen Ursprungs. Auch die Biophotonen-Befürworter konnten bislang keine Unterschiede nachweisen. Photonen (Lichtquanten in der akademischen Physik) unterscheiden sich lediglich durch ihre Energie (bzw. Wellenlänge). Elektromagnetische Strahlung kann durch ihr Spektrum und die Intensität beschrieben werden. Die Benutzung des Begriffs Biophoton ist insbesondere in pseudowissenschaftlichen und alternativmedizinischen Kreisen populär und wird gern zur Erklärung verschiedener Phänomene herangezogen.
Punkt ist: Für die Wissenschaft ist nur interessant, was man messen kann.
Esoterische Phänomene (Telekinese, Telepathie, Geistheilung etc) können nicht und konnten nie auch nur ansatzweise nachgewiesen oder gemessen werden, deshalb sind sie auch uninteressant.
Stimmt ja, es muss ja erst wirklich ganz sicher bewiesen sein, dass eine einfache Maßnahme wie Hände Wachen Hilft dass Menschen bei einer OP nicht sterben. Sonst könnte man dies ja um sonst tun: