die fesseln der wissenschaft

Werbung:

Denkfehler.
Karma ist kein spirituelles, automatisiertes Bestrafungsinstrument.

Wie ich weiter oben schon ausgeführt habe, führt Karma zu einer Prägung des eigenen Seins während der Inkarnation. Aber, eben ohne Zwangsläufigkeit.Sondern die Seele kann durchaus das Karma auf verschiedene Art leben.
Der Mörder aus dem früheren Leben wird nicht zwangsläufig zum Opfer im nächsten Leben.
Ist wie mit den Erfahrungen, die wir in unserem aktuellen Leben machen. Eine Situation, in der wir ausgeliefert sind, kann dazu führen, dass wir zukünftig Gewalt als Mittel nutzen. Es kann aber auch sein, dass wir zukünftig uns in alles fügen, also zum Opfer machen. Und es kann sein, dass wir das Ganze einfach vergessen. Und noch viele Möglichkeiten mehr.
Der Mensch hat eine Mitwirkungsmöglichkeit.
Und die Seele in Bezug auf Karma ebenso.

:)

crossfire


na, wenn das so ist, dann ist das beste Mittel, sich gar nicht ums Karma zu kümmern, sondern einfach das Beste aus dem JETZIGEN Leben zu machen, ohne viel auf Vergangene Leben zurückzuschauen, welches man eh selbst nicht vermag.

Und wenn da wirkliich an dem was dran ist, was hilft es, sich den Kopf zu zerbrechen, was man in den vorigen Leben alles so falsch u. vielleicht auch richtig gemacht hat?
Es ändert gar nix an dem, was jetzt ist, u. man kann das vergangene nicht mehr ändern.

Das ganze ähnelt sehr dem Aberglauben , u. so mit macht man sich das Leben noch schwerer, als es ist.
 
na, wenn das so ist, dann ist das beste Mittel, sich gar nicht ums Karma zu kümmern, sondern einfach das Beste aus dem JETZIGEN Leben zu machen, ohne viel auf Vergangene Leben zurückzuschauen, welches man eh selbst nicht vermag.

Und wenn da wirkliich an dem was dran ist, was hilft es, sich den Kopf zu zerbrechen, was man in den vorigen Leben alles so falsch u. vielleicht auch richtig gemacht hat?
Es ändert gar nix an dem, was jetzt ist, u. man kann das vergangene nicht mehr ändern.

Das ganze ähnelt sehr dem Aberglauben , u. so mit macht man sich das Leben noch schwerer, als es ist.


Ist so ziemlich das, was Buddha sagt: Folge meinem achtfachen Pfad und du kommst irgendwann aus der Geschichte raus.

Ich allerdings habe die Erfahrung gemacht, dass wenn man in seiner seelischen Biographie zurückgeht und seine Betrachtungsweise der Vergangenheit verändert, es viel schneller und zielgerichteter geht. Ist halt die Ungeduld moderner Menschen.

:D

crossfire
 
Werbung:
Ich antworte auf den Beitrag von Tarbagan vom 19.09.10 16.23 Uhr
Ich möchte vorausschicken, daß T. auf einem sehr hohen Roß mit seiner Deutung der Naturwissenschaft sitzt. Doch Vorstellungen einer hehren Gültigkeit der Wissenschaft helfen uns nicht weiter.
Was sind die Fakten? Es sollte wohl jedem kritischen Geist klar sein, daß die Naturwissenschaft seit langer Zeit nichts mehr zustande bringt. Das, was Naturwissenschaft als Erfolg verbucht, sind Ergebnisse der Technologie.
Die Grundlagenforschung ist praktisch zum Erliegen gekommen. Man führe da nicht die Ringbeschleuniger an. Es ist doch absurd, Geld in Massen in ein Vorhaben zu stecken, welches in meinen Augen absolut zum Scheitern verurteilt ist.
Nur ein Beispiel: Ein Lichtquant entsteht sukzessive durch den Übergang von einem Energie-Zustand des Atoms in einen anderen. Dabei wird ein Materiefaden von rund 10 Meter Länge von dem Atom emittiert.
Nüchtern betrachtet klebt sich Scheibchen für Scheibchen dieses Lichtfadens bei seiner Entstehung an den bereits vorhandenen Teil an. Wie will man da von einer Ungeteiltheit des Photons sprechen.
Von Unteilbarkeit kann ohnehin keine Rede sein. Ein Photon durch ein Diaphragma geschickt wird in zwei Photonen gespalten. Nun nicht mehr von vorn nach hinten, sondern in seiner gesamten Länge.
Der einzige Schluß dieser Darstellung ist, daß das Photon aus einer riesenhaften Zahl von Teilchen besteht, welche dem Experimentier- und damit Erkenntnisvermögen heutiger Wissenschaft in keiner Weise offenstehen.
Ein weiterer Defekt der Physik ist ihre Raumvorstellung. Sie geht ja, mit Recht, von einer Richtungsunabhängigkeit der Lichtausbreitung aus. Außerdem ist eines ihrer wenigen Axiome die Endlichkeit materieller Objekte und ihrer Eigenschaften.
Nun sind diese beiden Forderungen aber im Modell heutiger Physik unvereinbar. Denn Unabhängigkeit der Lichtausbreitung bedeutet doch, daß das Licht sich in beliebige, also unendlich viele Richtungen hin ausbreiten kann. Und die so verlangte Unendlichkeit ist aktual, dh. sie muß als eine fertige, vollendete angesehen werden.
Schon Gauß als auch Hilbert haben aber die aktuale Unendlichkeit als in sich widersprüchlich abgelehnt. Man kann auch mit geringem Aufwand diese Behauptung verifizieren.
Das Ergebnis dieser Erörterung ist, daß die Physik und damit die gesamte Naturwissenschaft auf Treibsand gebaut ist. Es paßt eigentlich nichts zusammen. Mag sein, daß sich die Relativitätstheorie Einsteins in praxisbezogenen Teilen halten läßt. In ihrer Grundsubstanz aber ist sie falsch.
Damit hebt sich Esotherik zur Physik empor auf Augenhöhe. Was Esotherik an Verrücktheiten produzieren mag - Physik übertrifft sie darin allemal.
 
Zurück
Oben