Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

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Ich picke nicht Einzelschicksale heraus - ich zeige die Kernaussage auf ;)

Wenn du von Kindenr sprichst deren Mutter nicht da ist tot ist sind das Einzelschicksale .

Das was das Kind braucht, ist, wie bereits aufgeführt, u.a. Geborgenheit, Schutz,...Das was Du Dir vorstellst ist EIN mögl. Modell ;)

Es ist nicht nru ein mögliches Modell es ist das Ideal Modell nach dem jeder trachten sollte der Kinder in die Welt setzt .

So ganz nebenbei hast du meine Frage ob du Kinder hast nicht beantwortet .


Jo - was Du meinst, lese ich :D

Nein ansonsten käme dieser Shit :


Du sprichst von festgefahrenen Modellen,

nicht .

Es ist kein Zeichen für Emanzipation sofort nach dem Wochenbett arbeiten zu gehen . Es ist ein Zeichen für eine unfähige Mutter die sich selbst wichtiger nimmt als das Neugeborene Leben . Für eine Frau die Leben in die Welt setzt darf es zu Beginn nichts wichtigeres geben als das Kind .

Und dann beweis mir was an Mutter und Vater für das Kind dasein so ein festgefahrenes Modell ist denn genau das habe ich geschrieben da du ja liest was ich schreibe kannst du das ja sicher erklären .


und ob die Mami und Co n Problem haben und welches, hängt davon ab, wer das beurteilt ;)

Du hast von den Problemen der Egotussis geschrieben Mammis sind das keine.


Deinem 'Fakt' nach, müssten dann die Kinder, die nicht so aufwachsen, per se unglücklich und unerfüllt sein - dem ist nicht so ;)

Uhm wetten das ? Und beweis mal deine Behauptung .
 
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Hatte ich doch schon beantwortet, ich würde mich liebend gerne in eine Familie als Vater einbringen. Ich würde meiner Verantwortung nachkommen, da wär mir persönlich Karriere nicht so wichtig. Die ist es mir, zum Unverständnis vieler, übrigens schon jetzt nicht.

Also 50:50, das wäre dann in Richtung mein vorgeschlagenes Modell. :thumbup:
 
Na, frag ihn, er hat Angst vor der Islamisierung... :lachen:

Wobei...so ganz von der Hand zu weisen ist diese Möglichkeit ja nicht....

Zitat von Anevay
Es ist möglich Mutter zu sein und sich selbst zu verwirklichen, wenn denn der Partner mit unterstützt und ebenso bereit ist, sein Leben umzustellen und auch ebenso zu verzichten, wie die Frau es seit Jahrtausenden tat und meist aus gesellschaftlichen Zwängen und Diskriminierung heraus tun musste.

Oder ist Kinderkriegen alleine Frauensache für dich?

Um den unteren Satz zu beantworten - JA -eigentlich schon! Weil Männer noch nicht imstande sind, Kinder zu gebären - doch ist es müßig, darüber zu diskutieren, denke ich....

Sich selbst zu verwirklichen (oh Gott - ich hasse diese Phrase) ist ja keine Kunst! Das kann ,Frau´ auch mit einer Kinderschar....in meinem Fall viere an der Zahl....
Der Inbegriff einer Mutter versteht sich als Multitalent - also ich geh jetzt nur mal von mir aus - Krankenschwester, Psychologin, Seelsorger, Friseurin Schneiderin, Nachhilfelehrerin, Musik - und Tanzlehererin, Komödiantin, Köchin, Wäschermädel und last but not least - nebenbei auch ganz brauchbare Ehegesponsin (Beschwerden gabs bisher keine:D)

Ach so - Altenpflegerin noch so nebenbei - Großmütterchen wollte auch umhegt werden...

Als Draufgabe eine Ausbildung zur Gesundheitsberaterin und Heilmasseurin - um mich nach ,Aufzucht meiner Brut´ (weil Mütter ja da irgendwo als ,Zuchtsau´ bezeichnet wurden) selbst zu verwirklichen - (*iii* - was für eine öde Phrase) - hab eine eigene Praxis aufgebaut und kann heut meine Pension genießen!

Von wegen ,Frau kann sich nicht selbst verwirklichen mit Kindern´!

Ist alles nur eine Frage des ,Willens´ und des Hochkriegen des eigenen ,A....´!

...und nein - mein Partner konnte mich nicht unterstützen - er war Fernfahrer ...das heißt, er brachte die Kohle :D

.....
 
Völlig richtig, deshalb muss man doch dafür kämpfen, dass sich die Rahmenbedingungen bessern. Aber auch dem Grund nachgehen, warum Beziehungen heute so schnell wieder auseinander brechen.

Aber man darf doch deshalb nicht das Thema Kinder ad acta legen oder die Mutter getrennt von den Kindern betrachten.

Ja, dann setze Du dich doch für die Rechte der Frauen ein. Das gilt ebenso für die Frauen, die unheimlich gerne nur Hausfrau und Mutter sein wollen.

Ich habe da kein Interesse dran.

Und wenn Beziehungen in die Brüche gehen, liegt es an beiden Menschen, nicht nur einem von beiden.

LG
Any
 
Also 50:50, das wäre dann in Richtung mein vorgeschlagenes Modell. :thumbup:

Das hat mit 50:50 wenig zu tun, denn es handelt sich hier NICHT um eine Drecksarbeit!!!


Wenn sich beide Elternteile der Verantwortung um ein Kind bewusst sind, dann sieht man zu, dass man die besten Rahmenbedingungen schafft. Zu Beginn überwiegt der Anteil klar der Mutter, etwas später wäre es mir auch recht, 80% zu übernehmen. Je nach Umstand und Möglichkeit.
 
Ein Miteinander kann nur dann wirklich bereichernd sein, wenn sich die Bedürfnisse ALLER erfüllen.

Solange keine Kinder da sind gebe ich dir Recht sin dKidner da haben zuerst diese zu kommen egal welche Bedürfnisse der Erwachsene hat zuerst die Kinder .

Jeder Mensch hat individuelle Vorlieben - was macht den ausschlaggebenden Unterschied zwischen 'Mutter' und ner anderen Person?

Das Kind .

Was ist lebenswichtig, was NUR die Mutter erfüllen kann und es unabdingbar macht, dass sie etwas (arbeiten) unterlassen muss?

Stillen?

Sie selbst , ihre Nähe ihre Stimme ihre Person ihre Wärme . Also all das was das Kind bereits seid 8 Monaten kennt in dieser für ihn kalten und fremden Welt . Den Vater kennt es maximal von der Stimme her udn das auch nicht wirklich .


Nicht jedes Kind wird gestillt und wächst mit all dem auf, was es benötigt ;)

Bis denne...

töhhh :D


Nein aber jedes Baby erkennt sofort und immer seine Mutter genauso wie Mütter spüren wenn das Kind munter wird . sie wissen es meist ein paar Sekunden vorher und werden in der Nacht rechtzeitig vor dem Kind munter
sowas nennt sich Mutterinstinkt .;)
 
Der Inbegriff einer Mutter versteht sich als Multitalent - also ich geh jetzt nur mal von mir aus - Krankenschwester, Psychologin, Seelsorger, Friseurin Schneiderin, Nachhilfelehrerin, Musik - und Tanzlehererin, Komödiantin, Köchin, Wäschermädel und last but not least - nebenbei auch ganz brauchbare Ehegesponsin.

Na, wenn du damit glücklich bist, nur zu.

Ich wäre mit vier Kindern sterbensunglücklich geworden. Das ist einfach nicht meins, das ist unbefriedigend, fordert mich intellektuell nicht heraus und auf Haushaltsarbeit habe ich wenig Lust. Drum habe ich auch nur ein Kind, das reichte mir vollauf.

Und eben das ist doch, worum es geht: Individualität. Wenn du so glücklich bist, ok. Ich bin anders glücklich.

Nur weil ich Eierstöcke und eine Gebärmutter habe, muss ich deine bevorzugte Rolle nicht als eine heroische Meisterleistung noch als erstrebenswert für mich halten. Und ich weiß, es geht heute vielen jungen Frauen so und das dürfen sie. Und sie dürfen sich auch als vollwertige Menschen fühlen, auch ohne Reproduktion.

Und ich halte es sogar für gut und richtig, reproduzieren sich Menschen mal erheblich gedämpfter. Tut allen gut, dem gesamten Ökosystem, dem ganzen Planeten.

LG
Any
 
Das hat mit 50:50 wenig zu tun, denn es handelt sich hier NICHT um eine Drecksarbeit!!!

Wenn sich beide Elternteile der Verantwortung um ein Kind bewusst sind, dann sieht man zu, dass man die besten Rahmenbedingungen schafft. Zu Beginn überwiegt der Anteil klar der Mutter, etwas später wäre es mir auch recht, 80% zu übernehmen. Je nach Umstand und Möglichkeit.

Wieso Drecksarbeit, sag mal, spinnst Du? Es geht darum, tatsächliche Belastungen fair aufzuteilen. Mehr nicht. Und Kinder kosten Kraft und Zeit, sind belastend und anstrengend. Unabhängig davon, dass ein kindernärrischer Mensch das anders empfinden mag als ich. Nach einem Tag allein mit drei oder vier Kindern bist auch Du dann sehr müde und geschafft. So als hättest Du Zementsäcke getragen. ;)

LG
Any
 
Der Tor von Gor: Es ist kein Zeichen für Emanzipation sofort nach dem Wochenbett arbeiten zu gehen? Es ist ein Zeichen für eine unfähige Mutter die sich selbst wichtiger nimmt als das Neugeborene Leben . Für eine Frau die Leben in die Welt setzt darf es zu Beginn nichts wichtigeres geben als das Kind .

So auch mein Verständnis.
 
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Zitat von Musikuss Beitrag anzeigen
Hatte ich doch schon beantwortet, ich würde mich liebend gerne in eine Familie als Vater einbringen. Ich würde meiner Verantwortung nachkommen, da wär mir persönlich Karriere nicht so wichtig. Die ist es mir, zum Unverständnis vieler, übrigens schon jetzt nicht.

Also 50:50, das wäre dann in Richtung mein vorgeschlagenes Modell. :thumbup:

Nicht bös sein - aber ich frag mich langsam, weswegen die heutigen Frauen für alles und jeden Handgriff den Mann brauchen?
Um sich ,selbst zu verwirklichen´ muss man doch imstande sein, selbst ,Hand anzulegen´...wenn ich gewartet hätte, bis mein Mann mir hilft, wären meine Kinder und ich heut noch nicht ,rausgewurschtelt´...

Um etwas zu bewegen, muss Frau sich selbst bewegen - Füße auf die Couch legen und Männeken herumkommandieren zeugt nicht gerade von ,Selbstverwirklichung´.....für mich schaut das eher nach Bequemlichkeit aus...,Faulheit´ verkneif ich mir lieber, wäre zu untergriffig...:D

Ich hör immer, die Frauen von früher wären von ihren Männern abhängig gewesen? Ha - mitnichten! Das sind eher die Frauen von heut!

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