Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

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Wenn Frau nein sagt...gibbet´s null Kinder...und daher auch keine kinderhabende Männer...


Sage

Und was hat das mit arbeitenden Frauen und Männern zu tun? Natürlich gibt es Frauen, die keine Kinder wollen und auch Männer (in noch größerer Anzahl), die keine wollen.

U.
 
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Dein hergestellter Zusammenhang, Musikuss, ist nicht haltbar. Du reduzierst Frauen auf das Kinderkriegen. Hat Hitler auch gemacht damals, weil er "Soldaten" brauchte. Überleg mal bitte, schau ganz genau hin.

Brauchst du hier "Soldaten", damit es hier bloß keine Moslems gibt? *kopfschüttel*

Darum geht es dir: Frau soll rückwärtsgerichtet ein veraltetes Rollenbild annehmen, damit hier genug Christen geboren werden, damit die bösen Moslems unsere Demokratie nicht gefährden?

Emanzipation ist selbst in muslimischen Ländern auf dem Vormarsch. Es dauert, ja, aber auch wenn hier ursprünglich muslimische Familien Kinder bekommen und diese mehr werden, bedeutet das noch lange nicht, dass wir Frauen alle unter der Burka leiden werden.

Frauen werden aufstehen und sich wehren. An der Seite von hier geborenen muslimischen Frauen, die ihre Freiheit hier leben und entdecken dürfen. Du wirst dich umgucken, wie groß die Solidarität unter Frauen sein kann, wir brauchen keine Seilschaften, wir netzwerken auf der Beziehungsebene. Es ist eine unglaubliche Kraft, die so entsteht.

Sinnfrei Fußballmannschaften zusammen gebären ist keine sinnvolle Maßnahme, damit die Demokratie gewahrt bleibt. Das ist grober Unfug von dir.

LG
Any

Vergiss es, ist mir zu primitiv, Du plapperst nur Alice nach.
 
Dein hergestellter Zusammenhang, Musikuss, ist nicht haltbar. Du reduzierst Frauen auf das Kinderkriegen. Hat Hitler auch gemacht damals, weil er "Soldaten" brauchte. Überleg mal bitte, schau ganz genau hin.

Brauchst du hier "Soldaten", damit es hier bloß keine Moslems gibt? *kopfschüttel*

Darum geht es dir: Frau soll rückwärtsgerichtet ein veraltetes Rollenbild annehmen, damit hier genug Christen geboren werden, damit die bösen Moslems unsere Demokratie nicht gefährden?

Emanzipation ist selbst in muslimischen Ländern auf dem Vormarsch. Es dauert, ja, aber auch wenn hier ursprünglich muslimische Familien Kinder bekommen und diese mehr werden, bedeutet das noch lange nicht, dass wir Frauen alle unter der Burka leiden werden.

Frauen werden aufstehen und sich wehren. An der Seite von hier geborenen muslimischen Frauen, die ihre Freiheit hier leben und entdecken dürfen. Du wirst dich umgucken, wie groß die Solidarität unter Frauen sein kann, wir brauchen keine Seilschaften, wir netzwerken auf der Beziehungsebene. Es ist eine unglaubliche Kraft, die so entsteht.

Sinnfrei Fußballmannschaften zusammen gebären ist keine sinnvolle Maßnahme, damit die Demokratie gewahrt bleibt. Das ist grober Unfug von dir.

LG
Any

Die Emanzipation in muslimischen Ländern ist auf den Vormarsch.
Das ist ein Lüftchen nicht mehr.
Zu einem Sturm fehlt da noch einiges.
Ich habe in Wien genügend Kontakt mit muslimischen Männern gehabt.
Mit muslimischen Frauen eher weniger.
Viele leben hier seit Ewigkeiten und können kein Wort Deutsch.
Warum? Weil der Mann es kann, und das reicht.
Sorry, aber von einer wirklichen Emanzipation dieser Länder habe ich noch nicht viel gesehen.
 
Also was hier wieder los ist.......tzzz,tzzzz

Mein guter Rat von Frau zu Frau: lebt doch einfach so, wie ihr es für richtig haltet. Mit oder ohne Kinder. Verheiratet oder nicht. Im Berufsleben stehend mit Kindern oder ohne. Lesbisch oder hetro. Ganz alleine, nur mit Katze oder einfach irgendwie.........

Nur eines solltet ihr beherzigen: Hört nicht auf andere. Frauen werden, was immer sie auch tun oder für was sie sich auch entscheiden, stets von einer Seite her kritisiert. Weswegen dieser Thread im Grunde auch für die Katz ist....Oder nur zum Köpfe einhauen zu gebrauchen.....

Deshalb: Habt alle noch einen schönen Tag.:winken5:

LG
Urajup
 
Zuletzt bearbeitet:
Emanzipation ja, aber was mich so ärgert, ja sogar aufregt ist dieses von vielen Frauen empfundene Ärgernis, dass SIE die Kinder bekommen müssen.

Das darf aber doch jede Frau so bewerten, wie sie es möchte.

Oder siehst Du das anders?

LG
Any
 
Das Problem ist aber, dass nicht WIR Menschen weniger werden sondern wir Europäer.
Die Menschheit selbst wird immer größer und muslimische Länder sind da an der Spitze.
Emanzipation ja, aber was mich so ärgert, ja sogar aufregt ist dieses von vielen Frauen empfundene Ärgernis, dass SIE die Kinder bekommen müssen.
Das ist keine Hürde oder eine Bestrafung sondern ein Privileg.
Abgesehen von den Schmerzen der Geburt ist das etwas was viele Männer bedauern, niemals zu fühlen wie ein Leben in einem heranwächst.
"Ich will keine Kinder bekommen, den das hält mich in der Entwicklung nur auf".
Sorry, aber was ist das für ein Spruch, der mittlerweile kommerzial geworden ist.
Ich finde das traurig, und am Ende haben wir dann viele 50jährige Frauen die alles karrieremäßig erreicht haben und trotzdem verbittert sind weil sie nie Mutter geworden sind.
So kanns wohl auch nicht sein.
Ich denke, dass sich unsere Gesellschaft endlich in eine kinderfreundliche und familienunterstützende umwandeln muss.
Denn Kinder bekommen und Familie zu haben ist keine Strafe sondern ein Geschenk.
So sehe ich das!


Fein...aber ob nu in 200 Jahren die Europäer? ausgestorben sind und die Afrikaner in Paris und Wanne-Eickel leben...ist mir echt vollkommen schnurz...fact ist, dieses bescheuerte Wett"rüsten" bezügl. Kinderkriegn muß weltweit aufhören...sonst ist dieser Planet recht bald ne Sardinenbüchse, wo wir uns gegenseitig totdrücken....und ich bin Anfang 50 und froh, daß ich nie Kinder bekommen habe...ich wollte keine und...ey...das geht sogar...mir könnte man pro Kind 1000€ geben..ich würde es nicht gewollt haben.
Wer sich allerdings zur Mutterschaft bekennt, sollte dann auch bereit sein, auf die eine oder andere "Annehmlichkeit" zu verzichten...wer das nicht kann...Toys are us bietet da sicher technisch perfekte Ersatzbabies...


Sage
 
Dein hergestellter Zusammenhang, Musikuss, ist nicht haltbar. Du reduzierst Frauen auf das Kinderkriegen. Hat Hitler auch gemacht damals, weil er "Soldaten" brauchte. Überleg mal bitte, schau ganz genau hin.

Brauchst du hier "Soldaten", damit es hier bloß keine Moslems gibt? *kopfschüttel*

Aber nein! Wieso überrascht mich diese Aussage jetzt nicht? :rolleyes:!

Wenn die Argumente ausgehen, dann muss der alte Adi wieder herhalten!

Gehts noch tiefer :confused:



.........

Zitat von Anyvay
Sinnfrei Fußballmannschaften zusammen gebären ist keine sinnvolle Maßnahme, damit die Demokratie gewahrt bleibt. Das ist grober Unfug von dir.

Nein - Deine obigen Bemerkungen sind grober Unfug!

.......
 
Also was hier wieder los ist.......tzzz,tzzzz

Mein guter Rat von Frau zu Frau: lebt doch einfach so, wie ihr es für richtig haltet. Mit oder ohne Kinder. Verheiratet oder nicht. Im Berufsleben stehend mit Kindern oder ohne. Lesbisch oder hetro. Ganz alleine, nur mit Katze oder einfach irgendwie.........

Nur eines solltet ihr beherzigen: Hört nicht auf andere. Frauen werden, was immer sie auch tun oder für was sie sich auch entscheiden, stets von einer Seite her kritisiert. Weswegen dieser Thread im Grunde auch für die Katz ist....Oder nur zum Köpfe einhauen zu gebrauchen.....

Deshalb: Habt alle noch einen schönen Tag.:winken5:

LG
Urajup

Und steckt den Kopf in den Sand! (Nur nicht nachdenken).
 
Also was hier wieder los ist.......tzzz,tzzzz

Mein guter Rat von Frau zu Frau: lebt doch einfach so, wie ihr es für richtig haltet. Mit oder ohne Kinder. Verheiratet oder nicht. Im Berufsleben stehend mit Kindern oder ohne. Lesbisch oder hetro. Ganz alleine, nur mit Katze oder einfach irgendwie.........

Nur eines solltet ihr beherzigen: Hört nicht auf andere. Frauen werden, was immer sie auch tun oder für was sie sich auch entscheiden, stets von einer Seite her kritisiert. Weswegen dieser Thread im Grunde auch für die Katz ist....Oder nur zum Köpfe einhauen zu gebrauchen.....

Deshalb: Habt alle noch einen schönen Tag.:winken5:

LG
Urajup


Jo - so ähnlich sehe ich es auch. Das mit dem Sinn des Threads sehe ich anders... :) :kiss4:
 
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Völlig richtig, deshalb muss man doch dafür kämpfen, dass sich die Rahmenbedingungen bessern.

Dann kämpf doch dafür, anstelle die Frauen zu kritisieren, die unter den aktuellen Rahmenbedingungen Deine Vorstellung des Mutter-Daseins - d.h. 2-3 Jahre 100% beim Kind - nicht erfüllen können oder wollen.

Schlagende und saufende Menschen - Männer wie Frauen - sind leider nicht unbedingt Seltenheit, so dass man sie nicht als "Einzelschicksale" abtun kann. Die Rahmenbedingungen müssen also auch für die materielle Unabhängigkeit allein-erziehender Menschen sorgen. (Hast Du - Musikuss - ja auch schon erwähnt). Sowie auch für die materielle Möglichkeit, sich schnell zu trennen, sollte es notwendig sein.

Ein Beispiel aus meiner Nachbarschaft: Mutter von Zwillingen - Krankenschwester von Beruf - trennt sich von ihrem Mann, weil dieser nicht aufhören kann zuviel Alkohol zu trinken. Um die Kinderbetreuung einigermaßen alleine auf die Reihe zu kriegen und dennoch ein eigenes gutes Einkommen zu haben, übernimmt sie jetzt hauptsächlich Nachtschichten.

Zum Thema "Bwerufsverwirklichung = Egotripp", - ein Gleichnis, was ich hier in einigen Beiträgen rauszulesen glaube: Man bedenke dabei bitte, dass die entsprechenden Frauen schon viel Zeit und Mühe in eine Ausbildung und Karriere gesteckt haben, wobei letztere sehr wahrscheinlich beendet wäre, wenn die Frau eine mindestens 2-jährige Auszeit nehmen würde.

Dazu zwei Beispiele aus meinem Kollegen-Kreis:

Die erste Kollegin, deren Geschichte ich skizzieren will, nenne ich mal A. A hat in Rekordzeit und mit bestnoten ihr Physik-Studium und die Promotion absolviert. Sie bekam daher auch sehr schnell eine Uni-Forschungsstelle in einer neuen Stadt. Fast ebenso schnell hatte sie in dieser Stadt dann auch einen Freund. Als sie dann für alle Beteiligten überraschend schwannger wurde, dachte sich ihr Ex-Freund, dass seine Freundin vor A wohl doch besser zu ihm passen würde. D.h. sie stand alleine da. Eine 1-jähriige Auszeit - die sie eigentlich auch nehmen wollte; sie ist jung und gut genug, dass es kein Aus ihrer Laufbahn gewesen wäre - geriet damit in den Bereich des Unmöglichen. Die Situation war nur dadurch zu meistern, dass es eben Kinderkrippen, Verwandte und Kollegen gibt. Sie ging auf Teilzeit und brachte das Kind auch oft mit zur Arbeit, wo wir Kollegen mit drauf aufpassten, wenn sie z.B. gerade Vorlesung hielt. Egotrip? Was hättet Ihr dieser Frau geraten?

Die zweite Kollegin nennne ich mal B: B war mitten in ihrer Promotion, als sie - auch für sich und ihren Freund überrschend - schwanger wurde. Eine Auszeit hätte bedeutet, ihre Promotion komplett abzubrechen. Vielleicht hätte die Möglichkeit bestanden, später eine neue Promotion anzufangen - auch sie ist jung und gut genug dafür. Dann wären aber die letzten zwei Jahre Forschungstätigkeit für ihre Karriere für die Katz gewesen. B hatte immerhin das Glück einen Freund zu haben, der zu ihr hielt, so dass mit geteilter Kinderbetreuung diese Zeit gut über die Runden ging. Egotripp? Was hättet Ihr dieser Frau geraten?

Man kann diese Beispiele nicht als "Einzelschicksale" abtun, weil sie doch einen relativ großen Anteil der Bevölkerung ausmachen. Es müssen nicht unbedingt Forscherinnen sein, aber z.B. Frauen, die leitende Positionen in Wirtschaftsunternehmen einnehmen. Auch die haben Zeit und Mühe in ihre Karriere gesteckt, die sie gut erfüllen. Einige von ihnen haben kein Kinderwunsch, andere doch. Letztere sind sich ihrer Verantwortung durchaus bewusst... wie sollen sie ihr aber nachkommen?

Ich stimme zu, dass die oberste Priorität beim Kind liegt. Dazu müssen aber die Rahmenbedingungen noch ordentlich abgeändert werden. Solange das nicht der Fall ist, kann man den Müttern keine Vorwürfe machen, wenn sie nicht mindestens 2 Jahre 100% nur für das jeweilige Kind da sind.

Die Rahmenbedingungen müssen gewährleisten, dass
  • die Partner (beide) materiel unabhängig sind vom anderen im falle einer Trennung (die auch gute Gründe haben kann)
  • es gut möglich ist, die berufliche Laufbahn auch nach einer längeren Auszeit wieder aufzunehmen (ohne für Arbeitgeber dadurch unattraktiv zu werden)
 
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