Die Emanzipation der Frau und die Islamisierung Europas

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Auch da verkennst Du die Umstände. Aber was mich einmal interessieren würde, was ist für Dich ein selbstverwirklichtes Leben? Wo kannst Du das Leben genießen, wo erlebst Du diesbezüglich im Leben Glück?

Oh, ich habe einen total relaxten Job, meine Hobbies, einen tollen Mann, mit dem ich mich super gut verstehe... weißt Du, die Idee, ich würde jetzt so ohne Berufsausbildung und - erfahrung dastehen, nachdem mein Kind aus dem Haus ist, wäre eine gar grausame Vorstellung für mich.

Nä, hast wohl nicht überlesen, dass ich eine erwachsene Tochter habe, die mich durch meine Zeit als Alleinerziehende gelehrt hat: verlasse dich auf einen Mann und du bist verlassen. Verlasse dich auf den Staat, dann bist du es ebenso. Beides ist doof und funktioniert nicht wirklich. imho

Also Glück ist da reichlich in meinem Leben und Spaß auch, wie dieses Forum zum Beispiel. :D

LG
Any
 
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Das liest sich so, als könne man das Leben mit Kindern nicht mehr so geniessen. Kinder sind doch keine Geissel :D

Oh doch - für manche schon!

Besonders für jene, die sich am liebsten selbst geisseln - und das ganze Umfeld gleich mit....die erkennt man an jenen, die aggressive, beleidigende, andere Meinungen nicht gelten lassende Postings verfassen - an jenen, die wie wild um sich schlagen, wenn ihnen nicht nach dem Mund geredet wird - und die gar nicht merken, dass sie sich dabei am meisten selbst treffen!:tomate:

Die nicht einsehen wollen, dass es auch noch andere Lebensformen gibt - nämlich solche, in denen Liebe, Wärme, Verantwortung und Pflichtgefühl noch Werte haben.

Ich finde es unverfroren und über alle Maßen dreist, die Männer von damals als Schlägertypen, Säufer und Vergewaltiger zu bezeichnen - Frauen als armseliges, nichtswürdiges, unintelligentes und unterdrücktes Dummchen am Herd zu entwerten...

Diese Menschen haben enorm viel geleistet, von denen heut so mancher keine, aber auch nicht die geringste Ahnung hat! Sie waren im vollen Einsatz mit dem Wiederaufbau unseres Landes und mit dem Schaffen einer neuen Existenz für sich und ihre Familien.
Dass es uns heut so gut geht, haben wir zum größten Teil unseren Altvorderen zu verdanken und mir wird übel, wenn Anschuldigungen und anmaßende Unterstellungen unseren Eltern und Großeltern gegenüber an Impertinenz grenzende Respektlosigkeit ausufert!

.....
 
ich würde gerne bei meinem Kind die Windeln wechseln, ich würde gerne zu Hause bei den Kindern sein.

Und wieso hast du dann ein Problem, wenn eine theoretisch angenommene Frau dann wieder ihrer Selbstverwirklichung nachgehen möchte? Und nicht nur Mutti sein?

Suche dir doch, wie ander M****daddler eine reiche Akademikerin und mach den Hausmann, da kenne ich einen, der eine ziemlich lange durch Foren streifte und überall posaunt wie glücklich er ist - also bis auf seine nicht in den Griff zu kriegenden Depressionen... ^^

LG
Any
 
was hat die Emanzipation mit dem Schminken eines Mannes zutun ?
Drückt sich so für dich emanzipation aus ?

Wohl kaum

Das...


Oft bezeichnet Emanzipation die Befreiung von Gruppen, die aufgrund ihrer Rasse, Ethnizität, Geschlecht, Klassenzugehörigkeit usw. diskriminiert und von politischen Entscheidungsprozessen ausgeschlossen waren (z. B. Judenemanzipation – siehe unten – oder Katholikenemanzipation). Für diesen weiteren Begriff politischer Emanzipation hat sich im US-amerikanischen Sprachgebrauch auch die Bezeichnung empowerment (wörtl. „Ermächtigung“) durchgesetzt.
https://www.google.de/search?q=emanzipation+synonym&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&client=safari



1 Bedeutung: Gleichberechtigung
Befreiung, Chancengleichheit, Gleichheitsanspruch, Gleichheitsstreben, Gleichrangigkeit, Gleichstellung, Gleichheit, Emanzipation




Individuelle Emanzipation

Ziel jeglicher Entwicklung des Individuums, sagt vor allem die Pädagogik - aber auch die Psychologie (Entwicklungspsychologie; Rolf Oerter, Leo Montada, 2003), ist die Emanzipation z. B. vom Elternhaus, von elterlichen Normen und Zielvorstellungen. Selbst wenn erwachsene Kinder eine Vielzahl elterlicher Wertvorstellungen noch haben und rechtfertigen möchten, kann die Emanzipation als geglückt angesehen werden, sobald das Individuum eine eigene Dynamik der Lebensgestaltung sowie Lebensplanung entwickelt hat, die sich in Motivation und Planung nicht mehr auf die Erziehenden (auch die institutionell Erziehenden wie Erzieher, Lehrer usw.) beruft und stützt (Rolf Oerter, 2003; Rolf Oerter, Eva Dreher, 2003; Günter Krampen, Barbara Reichle, 2003).
„Du wirst nie erwachsen“, sagt man jemandem, der existentiell nicht auf eigenen Beinen steht und nach den „Gaben“ der Eltern schielt. Er ist nicht emanzipiert. Er hängt „am Tropf“. (Lilian Fried, Susanna Roux, 2006)
Zu Hause zu wohnen ist heutzutage vor allem für männliche Jugendliche wieder interessant, während Frauen in der Regel früher selbständig werden und sich von den Eltern emanzipieren. Formal und faktisch gibt es natürlich Menschen, die sich auch im höheren Alter nicht emanzipiert haben. Sie fühlen sich nicht verantwortlich für eigenes Tun, machen auch immer noch die Eltern verantwortlich für gescheiterte Pläne und sind faktisch, psychisch und materiell, abhängig von anderen (Christian Tarnai, 2001).

http://de.wikipedia.org/wiki/Emanzipation
 
Und wieso hast du dann ein Problem, wenn eine theoretisch angenommene Frau dann wieder ihrer Selbstverwirklichung nachgehen möchte? Und nicht nur Mutti sein?

Suche dir doch, wie ander M****daddler eine reiche Akademikerin und mach den Hausmann, da kenne ich einen, der eine ziemlich lange durch Foren streifte und überall posaunt wie glücklich er ist - also bis auf seine nicht in den Griff zu kriegenden Depressionen... ^^

LG
Any

Lies die Beiträge, dann findest Du die Antwort. Kann mich nicht ständig wiederholen.

Tipp: Überdenk einmal Deine einseitige Sicht was MutterSEIN bedeutet, im Zusammenhang mit Freiheit und Selbstverwirklichung, falls Dir das möglich ist.

Oder Deinen Blick: Mutter und Haushalt = Knechtschaft, in der Wirtschaft arbeitende Frau = Freiheit und Selbstverwirklichung.
 
Oh doch - für manche schon!

Besonders für jene, die sich am liebsten selbst geisseln - und das ganze Umfeld gleich mit....die erkennt man an jenen, die aggressive, beleidigende, andere Meinungen nicht gelten lassende Postings verfassen - an jenen, die wie wild um sich schlagen, wenn ihnen nicht nach dem Mund geredet wird - und die gar nicht merken, dass sie sich dabei am meisten selbst treffen!:tomate:

Die nicht einsehen wollen, dass es auch noch andere Lebensformen gibt - nämlich solche, in denen Liebe, Wärme, Verantwortung und Pflichtgefühl noch Werte haben.

Ich finde es unverfroren und über alle Maßen dreist, die Männer von damals als Schlägertypen, Säufer und Vergewaltiger zu bezeichnen - Frauen als armseliges, nichtswürdiges, unintelligentes und unterdrücktes Dummchen am Herd zu entwerten...

Diese Menschen haben enorm viel geleistet, von denen heut so mancher keine, aber auch nicht die geringste Ahnung hat! Sie waren im vollen Einsatz mit dem Wiederaufbau unseres Landes und mit dem Schaffen einer neuen Existenz für sich und ihre Familien.
Dass es uns heut so gut geht, haben wir zum größten Teil unseren Altvorderen zu verdanken und mir wird übel, wenn Anschuldigungen und anmaßende Unterstellungen unseren Eltern und Großeltern gegenüber an Impertinenz grenzende Respektlosigkeit ausufert!

.....


:thumbup: In Zeiten des Wohlstands vergisst man gerne worauf die Altvorderen verzichten mussten um uns erst dieses Leben zu ermöglichen .
 
Oh doch - für manche schon!

Besonders für jene, die sich am liebsten selbst geisseln - und das ganze Umfeld gleich mit....die erkennt man an jenen, die aggressive, beleidigende, andere Meinungen nicht gelten lassende Postings verfassen - an jenen, die wie wild um sich schlagen, wenn ihnen nicht nach dem Mund geredet wird - und die gar nicht merken, dass sie sich dabei am meisten selbst treffen!:tomate:

Die nicht einsehen wollen, dass es auch noch andere Lebensformen gibt - nämlich solche, in denen Liebe, Wärme, Verantwortung und Pflichtgefühl noch Werte haben.

Ich finde es unverfroren und über alle Maßen dreist, die Männer von damals als Schlägertypen, Säufer und Vergewaltiger zu bezeichnen - Frauen als armseliges, nichtswürdiges, unintelligentes und unterdrücktes Dummchen am Herd zu entwerten...

Diese Menschen haben enorm viel geleistet, von denen heut so mancher keine, aber auch nicht die geringste Ahnung hat! Sie waren im vollen Einsatz mit dem Wiederaufbau unseres Landes und mit dem Schaffen einer neuen Existenz für sich und ihre Familien.
Dass es uns heut so gut geht, haben wir zum größten Teil unseren Altvorderen zu verdanken und mir wird übel, wenn Anschuldigungen und anmaßende Unterstellungen unseren Eltern und Großeltern gegenüber an Impertinenz grenzende Respektlosigkeit ausufert!

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Soo habe ich das noch gar nicht gesehen! Aber du hast Recht: Wenn ich an meine Oma denke, so denke ich absolut nicht an ein unterdrücktes Heimchen am Herd. Ich schätze, jeder, der sie auch nur im Entferntesten kannte, würde bei diesen verrückten Ideen allenfalls müde schmunzeln.
Vielleicht sollte man mal fragen, wessen Opa ein Vergewaltiger und Säufer war und wessen Oma so ein Heimchen verkörperte?

Aber ich glaube, so war das auch gar nicht gemeint, weisst. Es ging, so verstand ich es, eher um die Nachteile, die Frau gegenüber Mann hatte (keine Wahlfreiheit, nicht arbeiten dürfen ohne Zustimmung des Gatten...sowas halt). :)
 
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Musikuss,

Mutter sein ist aber nur eine temporäre Beschäftigung, keine lebenslange Aufgabe. Es sei denn, Du willst eine Fußballmannschaft gründen. ^^

Das muss doch eigentlich verständlich sein, oder?

Nochmal: eine Frau wird etwa 80 Jahre alt, sag mal, so ab 20 könnte sie einen ersten Kinderwunsch realisieren, dann sind die Kids schon sehr eigenständig, wenn die Frau 30 ist und sicher aus dem Haus, wenn sie 40 ist. Was soll sie deiner Meinung nach ab dem 40. Lebensjahr bis zum Sargdeckel machen? Was ist mit ihrer Rente? Was ist, wenn ihr Mann sie verlässt, weil es eine Jüngere gibt usw.?

LG
Any
 
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