Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

Lass ich mein Leben analytisch an mir vorbeiziehen, so sind folgende Schlüsse daraus zu ziehen. Den größten Erfolg und die größte Qualität des Lebens wurde erreicht, in dem das gelebte Vorbild als Vorlage diente und entsprechend zur Umsetzung gekommen ist.
Als größtes Vorbild habe ich das Leben Jesus und seine originalen Lebenshinweise verwendet.
Dabei macht man auch die Erfahrung, dass das Leben Jesus, seine Aussagen und seine Gleichnisse immer besser zu verstehen sind.
Der Glaube ist dann keine Theorie, nicht statisches, oder das was auf Papier steht mehr, sondern er wird zu inneren bestätigten Lebenserfahrungen. Diese Lebenserfahrungen gehen dann allmählich über in Gotteserfahrungen, je mehr wir in die Resonanz mit den universellen Lebensgesetze kommen.
Wir erhalten bestätigt, dass Gott, das Leben uns näher wie Arme und Beine ist.
Das Leben selbst wird uns zur Offenbarung in unserem Inneren.
Das funktioniert jedoch nur, wenn jeder Tag das Gesetz Gottes gelebt wird.
In dem Fall brauchen wir sämtliche Bibliotheken der Welt nicht mehr, den das Leben steht uns Pate in jedem Augenblick und in jeder Situation.
Gibt es was schöneres, niemals!“
Plötzlich begreifen wir auch erst richtig, dass wir ein Mikrokosmos im Makrokosmos sind.
Die vollkommene Essenz Gottes und unseres Vaters ist in unserem Lebenskern vertreten.
Damit ist es auch möglich, mit IHM jederzeit zu kommunizieren.
Wer kann eine bessere und vollkommenere Auskunft geben als unser Schöpfer und Christus?
Wir brauchen also nicht in Kirchen von Stein gehen, oder Bücher, Gurus, Priester und sonstiges aufsuchen, um Gott zu finden.

Gott, das Leben kann nur im Tempel aus Fleisch und Blut selbst gefunden werden, indem wir seine universellen Lebensgesetze täglich anwenden.
 
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Der Mensch machte sich die Erde untertan, dafür brauchte es keiner Bibel als Legitimation.
Von Romantisierungen, wie von dir hier, ist auch eher wenig zu halten, weil's einfach nur Feindbilder erschafft bzw. am Leben hält und niemandem wirklich nutzen.

Wenn man keinen Bock auf Bibel hat, wozu sie dann ständig versuchen zu widerlegen?

Feindbilder erschafft sich dann jeder so wie er will, auch ohne meine Beiträge, so wie sich die Menschen ohne Bibel auch die Welt untertan gemacht hätten...

...ich habe weder keinen Bock auf die Bibel, noch wiederlege ich sie ständig - fühlst Du Dich vielleicht irgendwie belästigt? Musste nicht mitlesen oder schreiben --- wieso gibt es immer wieder so scheinbar belehrende Beiträge die eigentlich wenig zum Thema zu sagen haben?

Ich habe auch nicht bestimmend geschrieben, sondern meine Meinung und einen möglichen Einwand gegeben um vielleicht auch mal anders zu denken - nicht mehr und nicht weniger...

Fakt ist, das im Zuge der Christianisierung viele Leute die für die Heilige Schrift einstanden, gegen die Heilige Schrift, gegen das sechste Gebot verstoßen haben.

Karl der Große hat bestialisch unter den Heiden während der Sachsenkriege gewütet.
 
Das sehe ich ein ganz klein wenig anders.

Jesus sagt, mit meinen Worten ausgedrückt, dass in diesem Falle weder er noch seine Eltern gesündigt hätten - er hätte dieses Leid auf sich genommen, um Jesus die Möglichkeit der Heilung zu geben und ihn dadurch zu verherrlichen.

Weshalb aber soll Gott erst ein Karma auferlegen, um dann zu beweisen er könne uns davon heilen?

Oder hab ich das jetzt nicht richtig verstanden was Du sagen wolltest?

Meines Erachtens hat der Blindgeborene also vorgeburtlich, also vor seiner Inkarnation Jesus Christus seine Zustimmung zu diesem Vorhaben gegeben.

Jesus sat nicht: "Nein, es gibt keine Wiedergeburt." Sondern er weist darauf hin, dass hier - also in diesem speziellen Falle - nicht eine Sünde aus dem letzten oder vorletzten Leben Ursache ist, sonder wie erwähnt diese spezielle Vereinbarung mit Jesus.

Bibel und Karma/Inkarnation geht nach meiner Ansicht nicht zusammen.

Ich bin Christ, zähle mich keiner Religion zugehörig und Bibelfest bin ich auch nicht.
Aber Wiedergeburt wird nach meiner Ansicht in der Bibel nicht gelehrt.

Hebräer 9,27
Und wie es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht, so wird auch der Christus, nachdem er einmal geopfert worden ist, um vieler Sünden zu tragen, zum zweiten Male ohne Beziehung zur Sünde denen zum Heil erscheinen, die ihn erwarten.


Ich kenne einen Fall, da wurde eine schwere Behinderung des Embryo festgestellt und in der Folge abgetrieben.

Die nächste Schwangerschaft dieser Frau verlief völlig problemlos und sie gebar ein völlig gesundes Kind. Dieses jedoch erkrankte einige Zeit später und war danach schwer behindert.

Es ist nicht auszuschliessen, dass diese Mutter oder diese Eltern sich schon vor diesem Leben bereit erklärt hatten, einer karmisch schwer belasteten Seele ein liebevolles Zuhause zu gewähren.

lg
Syrius

Es ist aber auch nicht sehr wahrscheinlich.
Natürlich kann man immer irgend ein Beispiel anführen oder sich darauf beziehen.

Ich glaube sicher nicht alles was in der Bibel steht (oder sogar sehr wenig)

Aber alles ist doch nicht verfälscht, nur Christlichen glauben (Gott) und hinduistischen (Götter Karma, Wiedergeburt) so einfach zu vermischen macht für mich überhaupt keinen Sinn.

Letztendlich muss jeder für sich entscheiden was er glauben kann oder ob er überhaupt glauben möchte.
 
Fakt ist, das im Zuge der Christianisierung viele Leute die für die Heilige Schrift einstanden, gegen die Heilige Schrift, gegen das sechste Gebot verstoßen haben.

Karl der Große hat bestialisch unter den Heiden während der Sachsenkriege gewütet.

Eine Idealisierung von Heidentum ist ebensolcher Nonsens. Darauf bezog sich mein Einwand. Wir leben auch nicht mehr zu Zeiten von Karl dem Großen und heute muss hierzulande gottlob auch niemand mehr um Leib und Leben fürchten.

Vielleicht könnte man bei aller berechtigten Kritik einfach irgendwann auch mal akzeptieren, das sich das Christentum in Euorpa vor mehreren hundert Jahren etabliert hat.
 
Lass ich mein Leben analytisch an mir vorbeiziehen, so sind folgende Schlüsse daraus zu ziehen. Den größten Erfolg und die größte Qualität des Lebens wurde erreicht, in dem das gelebte Vorbild als Vorlage diente und entsprechend zur Umsetzung gekommen ist.
Als größtes Vorbild habe ich das Leben Jesus und seine originalen Lebenshinweise verwendet.
Dabei macht man auch die Erfahrung, dass das Leben Jesus, seine Aussagen und seine Gleichnisse immer besser zu verstehen sind.
Der Glaube ist dann keine Theorie, nicht statisches, oder das was auf Papier steht mehr, sondern er wird zu inneren bestätigten Lebenserfahrungen. Diese Lebenserfahrungen gehen dann allmählich über in Gotteserfahrungen, je mehr wir in die Resonanz mit den universellen Lebensgesetze kommen.
Wir erhalten bestätigt, dass Gott, das Leben uns näher wie Arme und Beine ist.
Das Leben selbst wird uns zur Offenbarung in unserem Inneren.
Das funktioniert jedoch nur, wenn jeder Tag das Gesetz Gottes gelebt wird.
In dem Fall brauchen wir sämtliche Bibliotheken der Welt nicht mehr, den das Leben steht uns Pate in jedem Augenblick und in jeder Situation.
Gibt es was schöneres, niemals!“
Plötzlich begreifen wir auch erst richtig, dass wir ein Mikrokosmos im Makrokosmos sind.
Die vollkommene Essenz Gottes und unseres Vaters ist in unserem Lebenskern vertreten.
Damit ist es auch möglich, mit IHM jederzeit zu kommunizieren.
Wer kann eine bessere und vollkommenere Auskunft geben als unser Schöpfer und Christus?
Wir brauchen also nicht in Kirchen von Stein gehen, oder Bücher, Gurus, Priester und sonstiges aufsuchen, um Gott zu finden.

Gott, das Leben kann nur im Tempel aus Fleisch und Blut selbst gefunden werden, indem wir seine universellen Lebensgesetze täglich anwenden.

Wahr gesprochen! Gratuliere!:kiss4:
 
Bitte Lesen! Die Erbsünde ist eine Sünde die uns seit der Geburt anhaftet, ohne das wir etwas gemacht haben, deswegen heißt sie auch Erb-sünde - unsere Sünden sind dann im Gegenzug jene Verfehlungen, die wir in unserem folgenden Zeit des Lebens machen werden.

Und Du glaubst das? Gott würde Dich mit etwas behaften, das Du nie begangen hast? Das kann doch nicht wirklich Dein Ernst sein?

Wo in der Bibel steht denn das?

lg
Syrius
 
Von einer Erbsünde hat übrigens Jesus niemals gesprochen, das wäre auch eindeutig gegen das Gesetz von Saat und Ernte.
Auf dem Konzil von Konstantinopel im Jahre 543 wurde die Lehre der Präexistenz der Seele und die Reinkarnation als Irrlehre aus dem urchristlichen Glauben entfernt und mit dem Bannfluch belegt. Die Formulierung dafür wurde von Kaiser Justinian I, der sich als Oberherr der Kirche verstand übernommen und von Papst Vigilius unterschrieben.
Durch die Entfernung der Wiedergeburtslehre und der Verdammung entstand eine bedeutende Wissenslücke, die durch die Erfindung der Erbsünde nun wieder geschlossen wurde.
Das war ein sehr verhängnisvoller Einschnitt in den christlichen Glauben.
Aus der Lehre der Präexistenz der Seele mit der Möglichkeit der Wiedereinverleibung der Seele in einen materiellen Körper, entstand plötzlich die Lehre der Einmaligkeit des menschlichen Daseins.
Das bedingte auch die Lehre der Schaffung der Seele im Moment der Zeugung und die Übertragung der Erbsünde. Doch damit nicht genug, hinzu kam die Lehre der ewigen Verdammnis in der Hölle und das Fegefeuer.
Das war sehr raffiniert ausgedacht, war doch nun eine Mitgliedschaft in der Kirche und immer ein Priester und eine Absolution notwendig, um die Seele retten zu können.
Alles Erfindungen von machthungrigen Egozentriker, welche die Menschen manipulieren und als arbeitenden Sklaven für ihre Zwecke einspannen wollten.
Aber auch alles total unlogische Dogmen, welche niemals mit einem barmherzigen und vollkommenen Vater, in irgend einer Weise etwas zu tun haben.

Dem Menschen wurde ein fühlendes Herz mitgegeben, außerdem hat er einen logisch arbeitenden
Verstand als Lebensgeschenk erhalten. Mit diesen Werkzeugen ist es ein leichtes, das alles zu durchschauen und die egoistischen Hintergründe zu entlarven.
Es muss demnach nicht alles in den Büchern stehen, der Geist Gottes wohnt auch im Menschen und kann ihm zur Seite stehen, um die Wahrheit zu erfassen und zu begreifen.
Vertrauen wir IHM, so wird er uns auch immer dort hin führen, wo uns die Wahrheit förmlich über den Weg läuft.
 
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Deine Meinung, doch ich gebe im Anfangsbeitrag ausdrücklich nur meine persönliche Be-wertung ab!

ja und die ist doch eindeutig !

und anschließend möchtest du nicht wertende Meinungen für oder gegen die Bibel haben.

Noch mehr Widersprüche gehen wohl kaum.

Ich hab dir nen Tipp gegeben. Das könnte dir zu einer gänzlich anderen Perspektive verhelfen - kannst du annehmen oder lassen.

Es ist absoluter Blödfug ÜBERSETZTE Texte spekulativ zu interpretieren, die schlichtweg kaum übersetzbar sind, weil viele Begriffe mehrere Bedeutungen haben und vieles BILDER sind, die nicht nur eine Ebene haben. Und das setzt sich im NT fort, auch wenn das nicht in hebräisch aufgeschrieben wurde.

Was ich brauche, muss oder will - unterliegt meiner eigenen Auffassung, was die Welt braucht oder nicht, bestimmst Du auch nicht - über Deine eigene Meinung kannst Du bestimmen wie Du möchtest.
Wie, wo und was das Buch wird - ich lasse mich auch überraschen, aber das Thema des Buches ist nicht die Bibel, wo schrieb ich das? Ich besagte lediglich das ich gerne Meinugen dazu hören würde.

Du kannst herabwerten bewerten oder es sein lassen, sollte ein Buch veröffentlicht werden, steht es Dir frei darin zu lesen oder nicht...

Aufgrund einer Diskussionn in einem anderen Thread und einem Buchprojekt das ich mit einem Co-Autor durchführe, möchte ich dieses Thema: "Ist die Bibel Wahrheit oder Lüge" diskutieren.

das legt ja wohl nahe, daß es vor allem darum geht.

Wenn nicht, mußt du dich demnächst deutlicher ausdrücken.

Daß Texte/Überlieferungen, deren vielschichtige Inhalte aus gutem Grund traditionell in persönlichem Kontakt von Lehrer zu Schüler (oft über Jahrzehnte) mündlich weitergegeben wurden und werden, zu allem möglichem mißbraucht werden, liegt nicht an den Texten.
 
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