Die Bibel, Wahrheit oder Lüge?

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:thumbup:

Unverständlich ist mir z.B warum es ein Leben nach dem Tod geben soll...etwa dafür, dass wir im jetzigen Leben nicht alles daran setzen müssen, um die Erde zu schützen, sie für unsere Nachkommen, die die einzige wirklich existente Form eines Lebens danach darstellen, zu erhalten.

Es gibt sehr viel Literatur und Beispiele, die die Vermutung erhärten, dass das Überleben des Todes sicher ist und dass auch die Präexistengeeben ist.

Gibt es mehrere Leben, dass wir uns sagen können, es im letzten verdient zu haben nun in Saus und Braus leben zu dürfen, während wir passiv zuschauen, wie anders wo Menschen verhungern, von Tyrannen unterdrückt werden und wir "Friedliebenden Mehrbesseren" nicht einzuschreiten brauchen?

Ja, die Wesen erarbeiten sich in jedem Leben die Voraussetzungen für das nächste selbst. Allerdings wird auch von diesem Leben ein weiterer Schritt in Richtung Vergrösserung der Nächstenliebe erwartet.

...da bin ich aber froh, dass es Gott gibt....der schaut dann schon.....:schmoll:

Jeder Mensch hat einen freien Willen und soll sich aus freien Stücken Gott und der Liebe zuwenden - denn nur in Liebe ist ein glückliches Zusammenleben für alle sichergestellt.

Klar könnte Gott jede schlechte Tat unterbinden, was aber gegen den freien Willen spricht und so könnte niemand etwas lernen.

lg
Syrius
 
Es gibt sehr viel Literatur und Beispiele, die die Vermutung erhärten, dass das Überleben des Todes sicher ist und dass auch die Präexistengeeben ist.



Ja, die Wesen erarbeiten sich in jedem Leben die Voraussetzungen für das nächste selbst. Allerdings wird auch von diesem Leben ein weiterer Schritt in Richtung Vergrösserung der Nächstenliebe erwartet.



Jeder Mensch hat einen freien Willen und soll sich aus freien Stücken Gott und der Liebe zuwenden - denn nur in Liebe ist ein glückliches Zusammenleben für alle sichergestellt.

Klar könnte Gott jede schlechte Tat unterbinden, was aber gegen den freien Willen spricht und so könnte niemand etwas lernen.

lg
Syrius



Argument
 
Nostradamus hat nach eigenen Angaben in seinen Briefen darauf hingewiesen, in seinen Texten ist nicht nur die Zukunft sondern auch die Vergangenheit zu finden.
Servus Teigabid,

Nostradamus war ein Schwindler, der keine Zukunft vorausgesagt hat,
Deine Argumente widersprechen nicht die vorgestellte Beweise, die ihn als solche entlarven, siehe Post #209.
 
Ich kenne ein paar Geschichten aus der Bibel. Das was da über Gott gesagt wird kann meiner Meinung nicht so sein.
Gott ist höchstwahrscheinlich gutmütig, unvorstellbar intelligent und unbeeinflussbar.
Wenn wir alle irgendwann Mal so gemacht werden müsste eigentlich eine Welt ohne Fehler und schlechtes möglich sein.

Er würde niemand bestrafen. Wir können ja nichts dafür daß wir hier sind. Niemand wirde gefragt ob er in dieser Welt leben möchte.

Er würde auch nicht wollen das die Menschen Kinder in diese Welt setzen. Es gibt einfach zu viele Gefahren.
 
Wieder nur "Heu" und kein "Klee" für die Hasen?

Nostradamus hat nach eigenen Angaben in seinen Briefen darauf hingewiesen, in seinen Texten ist nicht nur die Zukunft sondern auch die Vergangenheit zu finden.

Gehen wir einmal davon aus bei der Sicht in die Vergangenheit handelt es sich nicht um die Bestätigung von geschehenden Ereignissen, sondern ebenso wie die Zukunftssicht, um eine neue und andere Erklärung von Symbolen aus der Vergangenheit. Die man bisher mangels besserem Wissen in langen Jahren so wie erzählt glauben musste, oder nicht.

Meistens sind das die sogenannten "Null-Verse".
In denen Ort, Zeit und Person nicht direkt genannt werden, und sich somit auf den Nullpunkt unserer Zeitrechnung beziehen, sich also mit dem Neuen Testament befassen.

Bemerkenswert ist besonders der Vers I/57. Übersetzt, und von mir mit ergänzenden visionären Erläuterungen versehen, wird daraus ein ganz anderes Lied.

Wandelt sich der Refrain in einen Kanon: J´adoube!


1/LVII

Par grand discord la trombe tremblera,
Accord rompu dressant la teste au ciel,
Bouche sanglante dans le sang nagera,
Au sol la face oincte de laict & miel.



I/57

Durch großen Mißklang wird die "Trompete" erzittern/erbeben.
Wenn der Ton abbricht hebt man den Kopf zum "Himmel",
blutender Mund wird im Blut schwimmen,
am Boden liegt das mit Milch und Honig gesalbte Haupt.


Ist der tot?

Mit Trompete wird das tenorhafte "Aa-haa" bezeichnet,
das sonst nur bassartig wie von einer tiefen Tuba bekannt war,
wo das A eigentlich wie ein O klingt,
aber hier beim letzten Aufschrei, wie es die Araber nennen,
wäre ein "Oo-hoo" nicht ganz passend gewesen - oder?

Der Himmel ist selbstverständlich das Allerheiligste des damaligen Tempels in Jerusalem.
Aus der Sicht der niederen Vorhöfe.

Meistens ist es schon vorbei, wenn der blutende Mund im Blut schwimmt,
das rasch ausströmende Blut aus einer Aorta für eine Blutlacke sorgt,
und die Luftröhre blockiert ist.

Das mit Milch und Honig gesalbte Haupt wollte man mit vielerlei Erklärungen in die Zukunft deuten,
aber die naheliegendste Verbindung zu Jesaja wurde verworfen.

Bisher.


Jes 7,15:

Er wird Butter und Honig essen bis zu der Zeit,
in der er versteht,
das Böse zu verwerfen und das Gute zu wählen.



Hier zum Schluss noch eine Deutung was es auf sich hat mit einer Bekehrung eines Sünders sozusagen im letzten Augenblick. Während im AT die Kandidaten auf der Suche nach dem Selbstlaut die Sündenfreiheit gefunden glaubten in frühester Jugend, so meldete sich das NT zu Wort mit dem Hinweis, eine solche Bekanntschaft mit den jeseitigen Sphären, die könne man genau so gut im reifen Alter, oder sogar kurz vor dem Tode ergattern.


Jajaja, er war schon vor dem "Holz" das man spalten kann, tot.



und ein :bwaah:
 
Des weiteren ist nach meinen Ansichten Gott mit Attributen und Charaktereigenschaften eines weltlichen Herrschers dargestellt, dessen Bild der Beschreibung nicht mit der Botschaft der Heiligen Schrift übereinstimmt, das ist für mich der größte Widerspruch und Beweis, das Gott nicht als Inspirant der Bibel angesehen werden kann, sondern die Bibel reines Machwerk eines bestimmten Personenkreises ist.
Also beinhaltet die Heilige Schrift ( die Worte von Jesus) doch eine Botschaft, welche allen Versuchen menschlicher Manipulationen widerdprechen.
 
Es gibt unzählige Beispiele, welche die Merkmale der NTE (Nah Tod Erfahrung) bestätigen und
keine erwähnt deine Spekulationen über NTE.

1. Die Erkenntnis Tod zu sein.
2. Positive Emotionen in diesem Zustand
3. Die Bewegung durch einen Tunnel, (vorm Rauskommen aus dem Körper)
4. Außerkörperliche Erfahrung
5. Kommunikation mit dem "Licht" (oder wer sich darunter verbirgt)
6. Beobachtung von Farben
7. Beobachtung himmlischer Landschaft
8. Begegnung gestorbener Personen
9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick
10. Die Anwesenheit einer Grenze (welche man nicht durchschreiten kann)

In der außerkörperlicher Wahrnehmung wird von der Erfahrungen berichtet, dass man außerhalb des Körpers
seinen eigenen Körper sieht; z.B. auf einem Bett im Krankenhaus,
wie auch alles was die Ärzte und die Krankenschwester tun und sagen, wahrnehmen,
und das unabhängig von Gehirn, welche mit den Wahrnehmungsorgane gekoppelt ist,
welche in diesem Zustand nicht funktionieren.

Sehr interessant sind die Untersuchungen von Nah-tot Erfahrungen publiziert in dem Artikel, Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands, von 2001 in The Lancet (the world's leading general medical journal and specialty journals in Oncology, Neurology and Infectious Diseases).
https://www.thelancet.com/journal
(zuerst registriere -dann gehe zu advanced research - und paste:
Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study in the Netherlands
wähle dann:
The Lancet Vol. 358No. 9298 p2039-2045 Published: December 15, 2001
Dr Pirn van Lommel MD, Ruud van Wees PhD, Vincent Meyers PhD, Ingrid Elfferich PhD

mehr unter Nah-Tot Erfahrungen

Sehr geehrter anadi!

Damit liegst Du komplett falsch!
Ich werde Dir das mit einem Vergleich erklären, denn es ist nicht genug „eingelesen“ zu sein.
Wenn also jemand sein Abitur macht, dann behandelt er sozusagen ein bestimmtes Thema und fabriziert einen Aufsatz.
Wenn jemand sein Studium abschließt, dann behandelt er sozusagen ein bestimmtes Thema und schreibt darüber ein Buch.

So verhält es sich auch mit der praktischen Nahtoderfahrung.

Es geht nicht darum ein bestimmtes Thema zu behandeln, bis zu einem bestimmten Grad,
sondern die Erfahrung und der Mechanismus sind das Wesentliche, weniger die begleitenden Ausschmückungen in einem besonderen Ereignis selbst,
und bedeutend bleibt allein der mögliche Wiederholungsfaktor in jeder beliebigen Variation,
speziell betrifft das das Sterben selbst.

So ist das, praktisch gesehen.

Aber das was Dir bisher niemand direkt sagen konnte, es spielt sich „außerhalb“ der jeweiligen Person ab.
Umschreibungen mit „Menschensohn“ existieren zu diesem Komplex sowohl im AT als auch im NT.
Bei einer Nahtoderfahrung entsteht jeweils ein neues „Produkt“ in bestimmter Form.
Aber das funktioniert nur dann, wenn sich eine lebende Person in der Nähe der Grenzsituation befindet.
Ansonst ist der Erfahrungsbereich dunkel und düster.

Bei jeder Nahtoderfahrung kann dieser Vorgang geschehen, sich wiederholen.
Aber beim Sterben ist dieser Vorgang einzigartig.
Diese Einzigartigkeit verführt den einfachen Menschen dazu anzunehmen,
die vorhandene wirkende Seele im Körper wäre eigentlich das Produkt das beim Sterben entsteht.
Es ist nicht wirklich so, denn die Körperfunktionen können allein nicht angewendet werden.
Anderseits umfassen die spirituellen Kriterien der Seele die Summe aller Erfahrungen zum Zeitpunkt des Todes.

Nachvollziehen lässt sich diese Schlussfolgerung am Beispiel eines verschütteten Bergmannes.
Bei ihm war die NTE dunkelschwarz – Befürchtungen mit Höllengedanken und Gewissenserforschung waren die Folge.
Aber es war lediglich die Wirkung der Umgebung und die gesellige Einsamkeit …


Gut, wissen kannst Du das nur dann, wenn Du mit Dir schon selbst gesprochen hast.
**********(Zum Beispiel wer in der CL den 1. und 2. Rang einnehmen wird.)**********

Denn Gleich und Gleich gesellt sich gerne!


… und ein :D
 
Damit liegst Du komplett falsch!
Ich werde Dir das mit einem Vergleich erklären, denn es ist nicht genug „eingelesen“ zu sein.
Servus Teigabid,

dies ist nochmal ein Beweis, dass du nicht logisch denken kannst.
Argumente:
1. Es geht nicht um mich, sondern um meinen Argumenten.
In meinen Argumenten geht es nicht um „eingelesen“ zu sein ,
sondern um die Merkmale der Nah Tod Erfahrungen, die gem. der
Berichten der Erfahrungen derjenigen, die sie erlebt haben, (nicht derjenigen die darüber gelesen haben)
festgestellt worden sind, siehe Merkmale der NTE (Nah Tod Erfahrung)


2. Du hast vergessen den Vergleich zwischen Jesaja und Jesus,
bzgl. des "klinischen und endgültigen Tod einer Person", vorzustellen, um zu analysieren,
ob um der Beschreibung einer Nah Tod Erfahrung geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
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1. Es geht nicht um mich, sondern um meinen Argumenten.
In meinen Argumenten geht es nicht um „eingelesen“ zu sein ,
sondern um die Merkmale der Nah Tod Erfahrungen, die gem. der
Berichten der Erfahrungen derjenigen, die sie erlebt haben, (nicht derjenigen die darüber gelesen haben)
festgestellt worden sind, siehe Merkmale der NTE (Nah Tod Erfahrung)
https://www.esoterikforum.at/threads/nte-keine-spirituelle-erfahrung.219215/post-7263675
1. Die Erkenntnis Tod zu sein.
2. Positive Emotionen in diesem Zustand
3. Die Bewegung durch einen Tunnel, (vorm Rauskommen aus dem Körper)
4. Außerkörperliche Erfahrung
5. Kommunikation mit dem "Licht" (oder wer sich darunter verbirgt)
6. Beobachtung von Farben
7. Beobachtung himmlischer Landschaft
8. Begegnung gestorbener Personen
9. Beobachtung des ganzen Leben im Rückblick
10. Die Anwesenheit einer Grenze (welche man nicht durchschreiten kann)


Deine sogenannten Argumente von anderen Personen kannst du alle vergessen!

Die Erfahrung und der Mechanismus sind das Wesentliche,
der mögliche Wiederholungsfaktor.

Also, bei einer weiteren NTE, oder beim Sterben selbst.

Du begreifst es einfach nicht, Deine vorgebrachten externen "Argumente" entstehen erst durch die materielle und energievolle Hilfestellung zum Zweck der Weiterführung des Lebens in Form der Person durch eine andere Person.

Darüber hinaus haben sie keine allgemeine Gültigkeit, Deine sogenannten "Argumente".
Es beginnt beim Lebensfilm. Den musst Du mir erst einmal zeigen bei einem Baby. ("Argument" 9)
Aber die schlagkräftigste Gegendarstellung dürfte die Aufteilung sein, mit heller und dunkler Wirkung.
Von aktuell 240 Millionen lebenden Menschen mit NTE kann 1/3 davon, also lediglich 80 Millionen, auf helle Wahrnehmungen hinweisen. Die restliche Mehrheit ist dunkel !!! ("Argumente" 2, 5, 6, 7, 8 [???])

Aber:

Wissen kannst Du das nur dann, wenn Du mit Dir schon selbst gesprochen hast.


... und ein :rolleyes:
 
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