Die Bibel verstehen!

Die Beobachtung zeigt bei Männern tendenziell ein grundlegend anderes Verhaltensmuster als bei Frauen, welches das gesuchte Prinzip offenbart. Das rein Männliche ist, ganz unabhängig des Niveaus, immer geradeaus, während das rein Weibliche sich stets schlängelt, dem ebenso unterschiedliche Qualitäten entsprechen.

Wie könnten die unterschiedlichen Qualitätsunterschiede beim rein Männlichen und beim rein Weiblichen nur aussehen?

Eigentlich habe ich die Lösung ja schon verraten. Aber welche Eigenschaften lassen sich aus einem Geradeaussein und einem Schlängeln ableiten, was wir in der Wirklichkeit kennen oder beobachten können?
 
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Eigentlich habe ich die Lösung ja schon verraten. Aber welche Eigenschaften lassen sich aus einem Geradeaussein und einem Schlängeln ableiten, was wir in der Wirklichkeit kennen oder beobachten können?

Der geraden Linie sowie dem beweglichen Schlängeln liegen zwei Qualitätsunterschiede vor. Dazu unterscheide ich zwischen einer niedrigeren und einer höheren Form und bleibe vorerst nur beim rein Männlichen: Die niedere Form der geraden Linie ist immer unmittelbar geradeaus und lässt ihre niederen Triebe, kommend aus der Egozentrik, ungeschminkt heraustreten, während die höhere Form die Wahrheit ohne Wenn und Aber ungeschminkt heraussagt, was für andere aber nicht immer angenehm sein muss.

Wie sähe im Gegenzug das rein Weibliche aus?
 
α = 1; β = 2; ρ = 100; α = 1; σ = 200; α = 1; ξ = 60

D.h. α + β + ρ + α + σ + α + ξ = 1 + 2 + 100 + 1 + 200 + 1 + 60 = 365

Zitat: „… „unser Gott heißt Abraxas, und er ist Gott und ist Satan, er hat die lichte und die dunkle Welt in sich. […] Der Vogel kämpft sich aus dem Ei. Das Ei ist die Welt.
Wer geboren werden will, muß eine Welt zerstören. Der Vogel fliegt zu Gott. Der Gott heißt Abraxas.“
( HERMANN HESSE)

Das, was du da auf griechisch zitiert hast, schreibt sich aber Abrasax und nicht Abraxas. σ ist sigma und steht für s. ξ ist xi und steht für das x.

Es gibt ja auch beide Formen dieses Namens.
Kannst du den Unterschied zwischen Abrasax und Abraxas erklären?
 
Das, was du da auf griechisch zitiert hast, schreibt sich aber Abrasax und nicht Abraxas. σ ist sigma und steht für s. ξ ist xi und steht für das x.

Es gibt ja auch beide Formen dieses Namens.
Kannst du den Unterschied zwischen Abrasax und Abraxas erklären?

Auf Wiki wird es recht gut beschrieben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Abraxas

bin dadurch auf C.D Jung gestoßen er bezeichnet Abraxas als Kraft, Dauer und Wandel.

Interessant ist sein lange unveröffentlichtes Werk "SEPTEM SERMONES AD MORTUOS"

http://www.freewebs.com/navanath/sieben_predigten.html

Besonders das bis heute ungelöste ANAGRAMMA:
NAHTRIHECCUNDE
GAHINNEVERAHTUNIN
ZEHGESSURKLACH
ZUNNUS

Denke Jung hat Uns verar…. Und vielleicht muss das Z durch das A ersetzt werden?
Viel Spaß beim Raten. :)

LG
 
Der geraden Linie sowie dem beweglichen Schlängeln liegen zwei Qualitätsunterschiede vor. Dazu unterscheide ich zwischen einer niedrigeren und einer höheren Form und bleibe vorerst nur beim rein Männlichen: Die niedere Form der geraden Linie ist immer unmittelbar geradeaus und lässt ihre niederen Triebe, kommend aus der Egozentrik, ungeschminkt heraustreten, während die höhere Form die Wahrheit ohne Wenn und Aber ungeschminkt heraussagt, was für andere aber nicht immer angenehm sein muss.

Wie sähe im Gegenzug das rein Weibliche aus?


Das Schlängeln ist entgegen dem Männlichen immer mittelbar, indem es etwas braucht, an dem es sich schlängeln kann. Seine niedere Form benutzt die List und alles, was aus ihr folgt und mit ihr zusammenhängt wie die Tücke, Intrigen, Täuschung, Verbergung, Verdrehung, Hintergehung. Kaschierung usw., um die niederen Triebe der Egozentrik, Motivationen und Leidenschaften mit möglichst intelligenter Raffinesse nicht offen zu zeigen, zu überschminken und ein anderes Bild vorzutäuschen.
Die höhere Form des Schlängelns entspricht eher der Diplomatie und des Sozialen, sie sucht konstruktiv andere Wege, wenn`s schwierig oder gar unmöglich wird.

Es ließen sich noch viele weitere Eigenschaften ableiten, doch soll das hier bezüglich der geraden Linie und der geschlängelten genügen.

Nun ergibt sich aber die Frage, wie die beiden Geschlechter mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften zueinander finden können. Gibt es da überhaupt eine Möglichkeit, aus zweien eine Einheit zu bilden?
 
Die Schlange ist nach unseren Begriffen ein verführerisches weibliches Wesen, im hebräischen ist die Schlange männlich, d.h. ein Schlangerrich!
Der sumerische Gärtner der die 'Bäume wässerte' war 'Nu_gish_kiri', Garten = 'Gish und Erde = Kiri' Weil die Sumerische Schrift aus Bildsymbolen besteht, könnte 'gis' oder 'gish' auch einen Penis oder einen 'Baum' symbolisieren? :confused:

Meine These, der Gärtner könnte scherzhaft mit dem Spitznahmen „Schlangerrich“ betitelt worden sein, weil er täglich mehrfach den Wasserschlauch in den Händen hielt? :D

Gan Eden ist Hebräisch = Garten der Freude, das könnte auch den weibliche Schoß symbolisieren? Es wird in der Genesis erzählt, daß der 'Baum des Lebens' in inmitten des 'Gartens der Freude' gesteckt wurde.
Der „Baum des Lebens“ wird oft auch symbolisch als Phallus dargestellt.

Der Gärtner war die Schlange welcher Eva verführte, d.h. er begoss auch den Garten der Freude. :sabber:
Bem. Adam „erkannte“ = symbolisch für Sex, erst nach der Vertreibung aus dem Paradies die Eva, d.h. Kain war nicht der Sohn von Adam.

Gen 6,1Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden,
Gen 6,2 sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel.
Gen 6,5 Der Herr sah, dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war.
Gen 6,6 Da reute es den Herrn, auf der Erde den Menschen gemacht zu haben, und es tat seinem Herzen weh.
Gen 6,7 Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben.
Gen 6,8 Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn.

Schöpfungsgeschichte der Mayas

Man sagt, daß jene erschaffen und geformt wurden, nicht Mutter hatten sie, nicht Vater, doch nannte man sie Männer. Sie wurden nicht aus einem Weibe geboren,
von Schöpfer und Former wurden sie nicht erzeugt, auch nicht von Alom und Caholemi. Nur durch ein Wunder, durch Zauber wurden sie geschaffen und geformt, von Tzakol, Bitol, Alom, Caholom, Tepeu und Gucumatz.
Und da sie wie Menschen aussehen, waren sie Menschen.
Sie sprachen, unterhielten sich, sahen und hörten, liefen und ergriffen Dinge.
Es waren gute und schöne Menschen und ihr Körper war der des Mannes.
Vernunft war ihnen gegeben.
Sie schauten und sogleich sahen sie in die Ferne; sie erreichten, alles zu sehen, alles zu kennen, was es in der Welt gibt.
Wenn sie schauten, sahen sie sogleich alles mit Umkreis und ringsherum sahen sie die Kuppel des Himmels und das Innere der Erde.
Alle fernverborgenen Dinge sahen sie, ohne sich zu bewegen.
Sofort sahen sie die ganze Welt, und sie sahen diese von dort, wo sie standen.
Groß war ihre Weisheit.
Ihr Auge reichte bis zu den Wäldern, den Felsen, den Lagunen, den Meeren, den Bergen und den Tälern.
Wunderbare Menschen waren sie in Wahrheit: der Waldjaguar und der Nachtjaguar, der Nachtherr und der Mondjaguar.
Darauf fragte sie der Schöpfer und Former: "Wie dünkt euch euer Dasein? Seht ihr nicht? Hört ihr nicht? Sind eure Sprache und euer Gang nicht gut?
Schauet denn! Betrachtet die Welt! Sehet, ob die Berge und die Täler erscheinen! Versucht denn zu sehen!"
Also sprachen sie. Und sogleich sahen jene alles, was es in der Welt gab. Und sie dankten darauf dem Schöpfer und Former.
"Wahrlich, wir danken euch, zweimal, dreimal. :guru:
Erschaffen wurden wir, einen Mund hat man uns gegeben und ein Gesicht. Wir sprechen, denken, gehen.
Vorzüglich erscheint uns alles, und wir kennen alles, sei es ferne oder nahe. Und was groß ist oder klein am Himmel oder auf Erden - wir sehen es.
ja, wir danken euch, daß ihr uns schufet, dir Schöpfer, dir Former; daß ihr uns das Dasein gegeben habt, Großmutter, Großvater unser!" So sagten sie, dankend für die Schöpfung und Formung.
Bald kannten sie alles.
Und sie erforschten die vier Windrichtungen und die vier Himmelsrichtungen und das Antlitz der Erde.
Aber die Schöpfer und Former hörten das nicht gerne. Also sprachen sie.

"Es ist nicht gut, was unsere Geschöpfe, unsere Werke sagen. Alles wissen sie, das Große und das Kleine."
Und sie hielten neuerlich Rat mit den Erzeugern.
"Was sollen wir jetzt mit jenen tun?" "Daß sie nur das Nahe sehen, nur ein wenig vom Antlitz der Erde."
"Deren Rede ist nicht gut. Sind sie nicht, wie sie sind, bloße Geschöpfe und Machwerke? Sollen sie gleichfalls Götter sein?
Und wenn sie nicht zeugen und sich nicht vermehren, wenn es dämmen, wenn die Sonne aufsteigt? Was, wenn sie sich nicht vermehren?"
So sprachen sie.
"Unterdrücken wir ein wenig ihre Wünsche, denn was wir sehen, ist nicht gut. Sollen sie am Ende uns gleich sein, die wir sie schufen, und die wir in weite Ferne sehen, alles wissen und alles sehen?"
So sprach des Himmels Herz Huracan, Chipi-Cakulha, Raxa-Cakulha, Tepeu, Gucumatz, Alom, Caholom, Ixpiyacoc, Ixmucane, Tzakol und Bitol.
So sprachen sie und sogleich veränderten sie die Art ihrer Werke und Geschöpfe.
Es warf das Herz des Himmels einen Schleier über ihre Augen. Und die trübten sich, wie wenn ein Hauch über den Spiegel geht. Ihre Augen trübten sich: sie konnten nur noch sehen,
was nahe war, nur was klar war. So wurden zerstört die Weisheit und alle Kenntnisse der vier Menschen des Ursprungs und Anfangs.

So wurden geschaffen und geformt unsere Ahnen, unsere Väter.
Vom Herzen des Himmels, vom Herzen der Erde.
Dann waren auch die Gattinnen da, wurden die Weiber geschaffen.
Gott selbst machte sie mit aller Sorgfalt.
Und so erschienen sie während des Schlafes, die wahrhaft schönen Frauen, an der Seite des Waldjaguars, des Nachtjaguars, an des Nachtherren Seite und neben dem Mondjaguar.
Da waren ihre Frauen, als sie erwachten.
Und ihr Herz füllte sich sogleich mit Freude wegen der Gattinnen.


Diese Schöpfungsgeschichte ist fast ähnlich wie die Paradies Geschichte, Adam und Eva waren anfangs auch hellsehende und göttliche Wesen,
erst nach dem Versündigen mit dem Gärtner wurde Ihnen gewahr, dass sie nackt waren, d.h. die Augen wurden verschleiert bzw. verdunkelt. :rolleyes:

"Und Gott sprach: Siehe, Adam ist geworden als unser einer und weiß nun, was gut und böse ist (Polarität).
Nun aber, daß er nicht ausstrecke seine Hand und breche auch von dem Baum des Lebens, und esse und lebe ewiglich."


http://www.rafa.at/51e.htm

http://www.mb-soft.com/believe/tghm/eden.htm

http://www.volker-doormann.org/slaveryg.htm

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
***Beiträge gelöscht, die nichts zum Thema beigetragen haben und abwertend über Beiträge eines anderen Users waren.***

Siriuskind

Warum wurde der Beitrag von Titijana gelöscht? :confused: Fühlte mich nicht beleidigt im Gegenteil,
solch Beiträge von bibeltreuen Christen „welche ihr wahres Gesicht zeigen“ bestätigen meinen Standpunkt! :)

Bitte in Zukunft alle Beiträge die an mich gerichtet werden nicht mehr Löschen, auch wenn manche sich von der hässlichsten Seite zeigen! :angry2:
Sie müssen sich nicht fremdschämen, :o auch negative Beiträge haben was Gutes, sie zeigen den wahren Charakter einer Person. :tomate:
Ausserdem können so andere User die Person besser Einschätzen, bzw. sie sind schon vorgewarnt ! :rolleyes:

LG
 
Die Schlange ist nach unseren Begriffen ein verführerisches weibliches Wesen, im hebräischen ist die Schlange männlich, d.h. ein Schlangerrich!
Der sumerische Gärtner der die 'Bäume wässerte' war 'Nu_gish_kiri', Garten = 'Gish und Erde = Kiri' Weil die Sumerische Schrift aus Bildsymbolen besteht, könnte 'gis' oder 'gish' auch einen Penis oder einen 'Baum' symbolisieren? :confused:

Meine These, der Gärtner könnte scherzhaft mit dem Spitznahmen „Schlangerrich“ betitelt worden sein, weil er täglich mehrfach den Wasserschlauch in den Händen hielt? :D

Nicht immer ist es sinnvoll, andere Ansichten oder Mythologien herbeizuziehen, denn man weiß nicht, wie genau sie gemeint sind und wie sie auf die Aussage gekommen sind. Sonst gerät man schnell in den Strudel des Irrsinns und neigt dazu, alles generell zu verwerfen. Deshalb vergleiche ich mit den beobachtbaren Tatsachen unserer Wirklichkeit in Verbindung mit der Genesis, wobei beachtet werden muss, dass damals nicht heute ist und gewisse Abstriche gemacht werden müssen.
 
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Das Schlängeln ist entgegen dem Männlichen immer mittelbar, indem es etwas braucht, an dem es sich schlängeln kann. Seine niedere Form benutzt die List und alles, was aus ihr folgt und mit ihr zusammenhängt wie die Tücke, Intrigen, Täuschung, Verbergung, Verdrehung, Hintergehung. Kaschierung usw., um die niederen Triebe der Egozentrik, Motivationen und Leidenschaften mit möglichst intelligenter Raffinesse nicht offen zu zeigen, zu überschminken und ein anderes Bild vorzutäuschen.
Die höhere Form des Schlängelns entspricht eher der Diplomatie und des Sozialen, sie sucht konstruktiv andere Wege, wenn`s schwierig oder gar unmöglich wird.

Es ließen sich noch viele weitere Eigenschaften ableiten, doch soll das hier bezüglich der geraden Linie und der geschlängelten genügen.

Nun ergibt sich aber die Frage, wie die beiden Geschlechter mit ihren unterschiedlichen Eigenschaften zueinander finden können. Gibt es da überhaupt eine Möglichkeit, aus zweien eine Einheit zu bilden?

Nun, der höheren Form des weiblichen Schlängels, welcher u. a. der Diplomatie entspricht, fehlt die Richtung. Eine Diplomatie ohne Richtung führt zu nichts. Insofern benötigt das rein Weibliche den männlichen Gegenpart.
Ich habe eine Ärztin, die sich etwa so verhält, wie ich es beschreibe. Viele meiner gründlich durchdachten Fragen werden von ihr zwar diplomatisch beantwortet, ohne aber zu einem Resultat zu kommen.

Und wie sähe das beim Mann aus, der geradeaus ist und ehrlich sagt, was er meint. Was fehlt ihm?
 
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