Die Bibel, eine Frohbotschaft ..

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über das Hier und Jetzt gibt es auch etwas in der Bibel, was Jesus sagte, da geht es um das Wachsam sein, das kann man nur im Hier und Jetzt, sonst verpasst man die Ankunft Jesu.
1. Korinther 16:13-14 Seid wachsam, steht fest im Glauben, zeigt euch mannhaft und stark. Alles, was ihr tut, soll von Liebe bestimmt sein.
Ich habe über die Jahre hin und wieder Diskussionen gehabt wo es um ähnliches ging. Dabei war ich immer der Meinung dass zum Beispiel die Praxis des Evangeliums tatsächlich zu gewissen Erkenntnissen führt. Mir kommt es vor wie ein Leitfaden des Handelns, bei dem Prägungen und jenes Verhalten deutlich wird, das konträr zum Evangelium ist. Das Gleiche mit Gott und anderen Glaubenssystemen.

Dieser Mensch würde sich seiner "bösen" Gedanken, Intentionen, Absichten usw. bewusst, weil er sich Gott (und zb. dem Evangelium) als höchste Richtschnur seines Handelns verpflichtet hat. Es funktioniert, nur hat es auch Nachteile.

Es wird der Punkt kommen müssen sich von seinem Erlöser zu erlösen. Das ist dann aber kaum möglich oder mit aufrichtigster Reflektion und Mut.
Du hast selber sicher schon gelesen, wie auch Menschen hier in Beiträgen Gott nutzen um von dem Leid in dem sie stecken wegzuschauen. Da wünscht man sich, dass irgendjemand sie von ihrem Erlöser erlöste damit sie wieder ins Leben finden. Aber das geht nicht so einfach, dafür müssen viele Dinge innerlich und äußerlich synchronisieren. Dazu Reflektion und Mut.

Alles was Menschen mir über Gott erzählen, bezweifle ich. Alles. Ausnahmslos.
Menschen sagen: "Gott ist in dir!" Geht es diesen Menschen um mich oder um sich selbst und ihren eigenen Glauben?
Alles was in mir ist, ist laut dieser Mensch unzulänglich außer das göttliche in mir.

Nein Danke!
Der Glaube ist sehr wichtig, weil, wie ich weiter oben sagte, er Türen öffnet, die sonst zu bleiben würden und

2 Kor.5,7 denn wir wandeln im Glauben, und nicht im Schauen.
Ich verstehe den Satz: "Wir wandeln im Glauben, nicht im Schauen!" als Warnung.
Im Glauben zu wandeln wäre dabei gar nicht ratsam, sondern zu schauen!

So fasse ich 2 Kor.57 auf, wahrscheinlich total aus dem Zusammenhang gerissen, weil ich den Text davor nicht kenne.
 
Christen wissen, dass Gott viele Namen hat.
1. Du hast keine Beweise in dieser Hinsicht vorgestellt.

2. Ich habe viele Argumente vorgestellt, welche zeigen,
dass die Erfindung des Monotheismus ein Betrug ist und du hast keinen Argument widerlegt,
siehe Links in der Post#28.

Dazu:

Israel war vor der Sklaverei in Babylon polytheistisch

" Israel war vor der Sklaverei in Babylon, wie seine Nachbarn, polytheistisch[69], und der israelitische Monotheismus war das Ergebnis einzigartiger historischer Umstände.[70]

Der ursprüngliche Hauptgott Israels war El, wie der Name Isra-El noch zeigt[71] - seine wahrscheinliche Bedeutung ist "möge El herrschen" oder eine andere Satzform, die den Namen El beinhaltet. [72]

In der frühen Stammeszeit hätte jeder Stamm seinen eigenen Schutzgott gehabt;
als das Königtum aufkam, förderte der Staat Jahveh (Jehova) als den nationalen Gott Israels,
der den anderen Göttern übergeordnet war,
und allmählich nahm Jahve alle positiven Eigenschaften der anderen Götter und Göttinnen auf. [12]


Quelle: Yahweh and the rise of monotheism
 
Wie würdest du es nennen, Überschwenglichkeit ? Glaube hängt auch mit der persönlichen Konstellation und Situation im Leben zusammen.

Überschwenglich? du suchst eine Schublade, ich kann dir da nicht wirklich helfen, wenn du Schubladen braucht,
hast du sie halt.
Ich hatte das Glück, in der Kindheit nicht zu einem Glauben gezwungen worden zu sein, so konnte ich irgendwann unvoreingenommen nach Gott suchen, ich hab zwar unglaublich viele Umwege gemacht und alle waren sie interessant, ich möchte keinen missen, aber jetzt bin ich da, wo ich halt bin und ich bin ja nicht am Ende des Weges, die Bibel enthält viele Geheimnisse, die ich nicht entschlüsselt habe und ich weis auch nicht ob das je der Fall sein wird, aber da ich mit meiner Vergangenheit vergleichen kann, fühle ich mich jetzt ruhig dabei und das ist mein Wegweiser.
 
Überschwenglich? du suchst eine Schublade, ich kann dir da nicht wirklich helfen, wenn du Schubladen braucht,
hast du sie halt.
Ich hatte das Glück, in der Kindheit nicht zu einem Glauben gezwungen worden zu sein, so konnte ich irgendwann unvoreingenommen nach Gott suchen, ich hab zwar unglaublich viele Umwege gemacht und alle waren sie interessant, ich möchte keinen missen, aber jetzt bin ich da, wo ich halt bin und ich bin ja nicht am Ende des Weges, die Bibel enthält viele Geheimnisse, die ich nicht entschlüsselt habe und ich weis auch nicht ob das je der Fall sein wird, aber da ich mit meiner Vergangenheit vergleichen kann, fühle ich mich jetzt ruhig dabei und das ist mein Wegweiser.
Überzeugt sein von etwas was nicht beweisbar ist ist halt ein freies Spielfeld und das hat der Mensch am liebsten .
Wobei du ja gar nicht frei bist weil dein Glaube eine Krücke ist.
Ein Weg mit Krücken und ohne sie fällst du weil an was sollst du dich sonst festhalten ?
 
Überzeugt sein von etwas was nicht beweisbar ist ist halt ein freies Spielfeld und das hat der Mensch am liebsten .
Wobei du ja gar nicht frei bist weil dein Glaube eine Krücke ist.
Ein Weg mit Krücken und ohne sie fällst du weil an was sollst du dich sonst festhalten ?

Lach, könnte von mir sein, wenn ich einige Jahre zurück schaue und ich hab es damals auch nicht bemerkt, was ich da sagte.
 
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ja, ich glaube es eben nicht.
1. Du kannst ja glauben was du willst, aber die Posts sind da, siehe unten
die vorgestellte Argumente welche zeigen,
  • dass die Israeliten ursprünglich polytheistisch waren
    • als sie alles von den Kanaanitern kopiert haben,
Die israelitische Kultur war weitgehend kanaanäischer, polytheistischer Natur
Die ursprüngliche Kultgegenstände der Israeliten sind die des kanaanäischen Gottes El

Die ethnische Identität der Israeliten entstand nicht durch den Exodus und eine anschließende Eroberung Kanaans
Israel war vor der Sklaverei in Babylon polytheistisch

2. Du hast vergessen die Beweise vorzustellen,
wonach Christen wissen, dass "Gott" viele Namen hat.
 
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