Die Bibel, eine Frohbotschaft ..

ich kann zu dir sagen, egal was, du wirst es immer so verstehen wie du es interpretierst, das ist deine Welt und ich lasse sie dir, du liegst in der Beurteilung von mir natürlich falsch, aber das ist nicht mein Problem.
Ich hab kein Problem mit meiner Einstellung und danke daß du mir das lässt. Deine Beurteilung ist auch nur subjektiv. Kann ja nur so sein weil jeder in seiner Wahrnehmung heraus so ist.
Nur sind halt die streng Gläubigen mit ihrer Anmassung unterwegs daß sie die einzig wahre Wahrheit kennen.
Da hörts bei mir dann auf weil niemand kennt die wahre Wahrheit.
 
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glaubst du mir ging es anders?
Als Ungläubiger hatte ich es am einfachsten umgeben von anderen Ungläubigen, auf der Suche nach Gott und den vielen Wegen wo ich innehielt war immer jemand, der an mir rumnörgelte, esoterisch ausgerichtete kritisierten mich wegen diesem und jenem, christlich orientierte wegen dem anderen, ich stand immer dazwischen und alleine da und sogar als Christ unter Christen wurde an mir rumgenörgelt, Menschen sind eben so, ich war ja auch nicht besser als ich noch jung war, hatte für alles meine Schubladen und deshalb kann ich es verstehen, das geht vorbei, so wie ich mich bemühe die alten Schubladen nicht zu bedienen, es ist halt ein Prozess, so wie der Glaube ein Prozess ist, eine Reifeprozess im Ausmisten von allem was man nicht mehr gebrauchen kann und will, so geht jeder seinen Weg mit oder ohne Gott, ich hab da kein Problem, gehe aber meinen Weg mit Jesus Christus.
Verstehe, die Menschen machen einem das Leben manchmal schwer. Noch vor kurzem dachte ich, egal was du machst, Wildfremde beurteilen dich eh nach Laune. Ich hätte aber nicht gedacht, dass Menschen viel häufiger (ich meine flüchtig Bekannte) in den meisten Fällen gar so schlecht von einem Denken wie man vielleicht annehmen könnte. Das hat meine Auffassung auch etwas verändert.

Viel wichtiger finde ich es aber, wie ich Menschen begegne. Ich finde es gibt viele feine Menschen. Sicherlich nicht perfekt aber doch nicht falsch. Sicher schlagen sie auch bei gewissen Themen über die Strenge, aber nicht bei allen. Bei gewissen Themen sind sie vielleicht verblendet, aber nicht bei allen. Auch sie verhalten sich manchmal bei passenden Situationen unfair, aber nicht immer und das nur wider besseren Wissens. Auch sie sind manchmal unreflektiert, aber nicht immer.

Und diese feinen Menschen wollen weder dir noch mir, noch sonst jemandem etwas schädliches, schlechtes oder sonstiges. Und ich glaube das dies auf die meisten Menschen zutrifft. Wenn ich aber nur einen kleinen Ausschnitt sehe, ein paar Ausnahmen, dann ergibt das ein ganz falsches Bild.

Ich denke, dass ist dir geschehen als man an dir rumnörgelte, ich habe diese Erfahrung auch gemacht. Du hast erfahren dass daran etwas nicht stimmte, ich habe die Erfahrung gemacht dass etwas daran nicht stimmte.

Wie begegnen wir Menschen heute, ein mal ohne Gott betrachtet, ohne irgendetwas außer das Hier und Jetzt zu beachten?​
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Verstehe, die Menschen machen einem das Leben manchmal schwer. Noch vor kurzem dachte ich, egal was du machst, Wildfremde beurteilen dich eh nach Laune. Ich hätte aber nicht gedacht, dass Menschen viel häufiger (ich meine flüchtig Bekannte) in den meisten Fällen gar so schlecht von einem Denken wie man vielleicht annehmen könnte. Das hat meine Auffassung auch etwas verändert.

Viel wichtiger finde ich es aber, wie ich Menschen begegne. Ich finde es gibt viele feine Menschen. Sicherlich nicht perfekt aber doch nicht falsch. Sicher schlagen sie auch bei gewissen Themen über die Strenge, aber nicht bei allen. Bei gewissen Themen sind sie vielleicht verblendet, aber nicht bei allen. Auch sie verhalten sich manchmal bei passenden Situationen unfair, aber nicht immer und das nur wider besseren Wissens. Auch sie sind manchmal unreflektiert, aber nicht immer.

Und diese feinen Menschen wollen weder dir noch mir, noch sonst jemandem etwas schädliches, schlechtes oder sonstiges. Und ich glaube das dies auf die meisten Menschen zutrifft. Wenn ich aber nur einen kleinen Ausschnitt sehe, ein paar Ausnahmen, dann ergibt das ein ganz falsches Bild.

Ich denke, dass ist dir geschehen als man an dir rumnörgelte, ich habe diese Erfahrung auch gemacht. Du hast erfahren dass daran etwas nicht stimmte, ich habe die Erfahrung gemacht dass etwas daran nicht stimmte.

Wie begegnen wir Menschen heute, ein mal ohne Gott betrachtet, ohne irgendetwas außer das Hier und Jetzt zu beachten?​

Man wird lernen nicht mit alten Erfahrungen auf neue Begegnungen zu reagieren.
 
Dass es Menschen gibt, die die Gottesvorstellung benutzen um von den destruktiven Gegebenheiten in ihrem Leben wegzuschauen, damit sie sich mit diesen nicht auseinandersetzen müssen.

Hältst du dies für ausgeschlossen?

Sie werden ihre Gründe haben, ich halte alles für eine vorübergehend Phase, die kein Aussenstehender beurteilen kann, der Mensch verändert sich und lernt, ist auf seinem Weg.
 
Man wird lernen nicht mit alten Erfahrungen auf neue Begegnungen zu reagieren.
Und dabei erfährt man auch ganz andere Dinge, Menschen begegnen einem ganz anders.
Ich traue mich gar nicht dies zu erwarten, aber einem Menschen zu begegnen der mit sich im reinen ist, der etwas erkannt hat dass im Zog der Definitionen, Konzepten, Konventionen und Irrtümern Untergegangen ist, das trägt immer zur Klarheit bei.

Sie werden ihre Gründe haben, ich halte alles für eine vorübergehend Phase, die kein Aussenstehender beurteilen kann, der Mensch verändert sich und lernt, ist auf seinem Weg.
Natürlich und diese Gründe werden Ursachen haben. Beurteilen kann ein anderer Mensch die innere Dimension sicherlich nicht, aber die Wirkungen im Außen erkennen

Ich schätze du hast mit Gott auch erfahren, bzw. dass Gott zu erfahren nicht bedeutet dem Körper und Geist gleichgültig gegenüber zu stehen sondern sie zu schätzen, zu pflegen und zu erkennen was Gift und was Heilsam für Körper und Geist ist. Was förderlich und was schädlich ist und das auf Ebenen einer höheren Harmonie. Nicht von Problemen und zerstörerischen "Mächten" wegzublicken sondern sie zu erkennen als schädlich oder förderlich auf allen möglichen Ebenen um die Irrtümer der Selbstzerstörung zu erkennen, zu heilen(die destruktiven Einflüsse und Begebenheiten anzuschauen und aus eigener Kraft aufzulösen) und in Zukunft zu vermeiden.

Wie Grausam wäre es dies zu ignorieren. Vor allem was wäre wenn Gott dann, wenn endlich das "Kackleben" vorbei wäre, sagen würde: "Danke für das Cheerleading, aber du musst nochmal, du hast etwas nicht ganz richtig betrachtet!" (Rein spekulativ um meinen Standpunkt zu verdeutlichen)
 
Noch vergessen: In so einer Situation, dem Mist der sich entwickelt hat, mit dem Vertrauen an Gott zu begegnen, mit Hoffnung und Zuversicht, mit Vertrauen dass da Gott ist, der helfen wird in seiner Weisheit die Dinge wieder gerade zu biegen wenn man denn auch selbst sich zutraut die Probleme anzusehen, auch was zu tun und das Wunder des Lebens zu erkennen... Hier würde ich sagen: Ja, der Glaube ist nicht zu unterschätzen.

Was ich über die Bibel kenne scheint mir aber zu sagen: "Glaub einfach und denk nicht nach."
Vielleicht tue ich ihr damit unrecht, aber es scheint mir so.
 
Was ich über die Bibel kenne scheint mir aber zu sagen: "Glaub einfach und denk nicht nach."
Vielleicht tue ich ihr damit unrecht, aber es scheint mir so.
Prüft alles und behaltet das Gute. Das sagt die Bibel.
Echter Glaube bedingt auch den Zweifel. Davon zeugt die Bibel an vielen Stellen.
Blinder Glaube ist laut Bibel ein toter Glaube und der führt nicht zu Gott.

Wenn dich das wirklich interessiert, dann möcht ich dir die gesamten Paulus-Briefe ans Herz legen...beginnend vielleicht mit dem Römerbrief...
 
Prüft alles und behaltet das Gute. Das sagt die Bibel.
Echter Glaube bedingt auch den Zweifel. Davon zeugt die Bibel an vielen Stellen.
Blinder Glaube ist laut Bibel ein toter Glaube und der führt nicht zu Gott.

Wenn dich das wirklich interessiert, dann möcht ich dir die gesamten Paulus-Briefe ans Herz legen...beginnend vielleicht mit dem Römerbrief...
Hi Christian, um ehrlich zu sein hatte es mich bis gerade eben nicht besonders interessiert.
Dass da aber auch analytisches denken zum Glauben gehören soll macht mich schon etwas neugierig und es ist Weihnachten und ich hätte auch etwas Zeit dazu mir den Link mal anzuhören, ich weiß nicht ob ich das ganze Video durchhalte, aber ich gib dem ganzen mal eine Chance.

Danke für den Link und LG
 
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Römer Kapitel 7
Röm 7,2So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.

Veto! Zeit und Raum haben sich veändert. Das Beispiel ist obsolet.

Ich verstehe nicht was daran eine frohe Botschaft sein soll.
Ich käme mir vor wie in einem Gefängnis wenn ich an so etwas zu glauben müsste. Nicht bloß wegen dieses Beispiels.
 
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