Die Bibel, eine Frohbotschaft ..


Römer Kapitel 7
Röm 7,2So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.

Veto! Zeit und Raum haben sich veändert. Das Beispiel ist obsolet.

Ich verstehe nicht was daran eine frohe Botschaft sein soll.
Ich käme mir vor wie in einem Gefängnis wenn ich an so etwas zu glauben müsste. Nicht bloß wegen dieses Beispiels.
Mein Tipp wäre da an dich, dass du dir vielleicht erstmal die gesamte Botschaft zu Gemüte führen solltest, bevor du dir ein abschließendes Urteil bildest.
 
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Mein Tipp wäre da an dich, dass du dir vielleicht erstmal die gesamte Botschaft zu Gemüte führen solltest, bevor du dir ein abschließendes Urteil bildest.
Na gut.

Jedenfalls ich kann verstehen das die damalige Zeit und die Sitten anders waren, schwamm drüber in Bezug auf die Formulierungen, so war es damals, daran wurde das Hier und Jetzt interpretiert. Nachvollziehbar.

Wenn jetzt keine "spannende" Wendung kommt habe ich aber viele Kritikpunkte, ala "aus einer natürlichen, objektiven Sicht war die Frau niemals an den Mann gebunden oder einem intersubjektiven Gesetz von Natur aus unterworfen. Das ist das Potenzial des Menschen und konventionelle Einigungen Grundvoraussetzungen eines geordneten (nicht unbedingt friedlichen) Zusammenlebens. Anstatt den Irrtum der konventionellen intersubjektiven Wahrheiten zu erkennen hinterfragt Paulus diese aber nicht! Kein Wunder das wäre ja auch griechisch!

Aber gut, fairnishalber höre ich es mir zu Ende an.
Deine Meinung dazu interessiert mich dann doch auch.
 
Römer Kapitel 7
Röm 7,2So ist die Ehefrau durch das Gesetz an ihren Mann gebunden, solange er am Leben ist; wenn ihr Mann aber stirbt, ist sie frei von dem Gesetz, das die Frau an den Mann bindet.
Röm 7,3Wenn sie darum zu Lebzeiten des Mannes einem anderen gehört, wird sie Ehebrecherin genannt; ist aber der Mann gestorben, dann ist sie frei vom Gesetz und wird nicht zur Ehebrecherin, wenn sie einem anderen gehört.

Veto! Zeit und Raum haben sich verändert. Das Beispiel ist obsolet.

Ich verstehe nicht was daran eine frohe Botschaft sein soll.
Ich käme mir vor wie in einem Gefängnis wenn ich an so etwas zu glauben müsste. Nicht bloß wegen dieses Beispiels.

was ist daran obsolet?
Wenn Mann und Frau heutzutage heiraten, sind sie ja auch aneinander gebunden, im positiven Sinn von Verschmelzung, und einer Unterschrift, einem Treueschwur, Zeugen und bis das der Tod sie scheidet.
Es wird auch heute noch Ehebrecherin genannt, wer fremd geht hat die Ehe gebrochen.

Also um nicht fremd zu gehen, oder zu wissen, dass Fremdgehen Probleme macht, brauche ich keine Bibel.
 
Mein Tipp wäre da an dich, dass du dir vielleicht erstmal die gesamte Botschaft zu Gemüte führen solltest, bevor du dir ein abschließendes Urteil bildest.
Mit ein paar Ausnahmen hat mir doch einiges davon gefallen was Paulus da erzählt. So wie ich ihn verstehe gibt er dem Mysterium des Seins einen sehr speziellen Sinn, welcher nicht nur das Verhalten und die Befindlichkeit der Menschen berührt haben wird und berührt, sondern er versucht auch den Blick der Menschen auf etwas bestimmtes zu richten.

Ich denke ein Grund warum ich viel vom Evangelium halte ist, dass es keinen Menschen ausschließt, solange es "Gottes Gesetz" befolgt. Das ist nicht selbstverständlich und an der Umsetzung der einzelnen scheint es oft zu hapern.

Noch besser hätte es mir gefallen, würden sie keinen Menschen ausschließen egal woran sie glauben.

Außerdem finde ich, könnte mal jemand eine modernere Version davon schreiben. Jemand der dies alles Verstanden hat. Man muss ja die alte Version nicht wegwerfen aber eine neuere Würde wahrscheinlich mit vielen Missverständnissen aufräumen. Viele christliche Anführer haben dem Evangelium mit ihrem Handeln auch nicht gerade einen guten Dienst erwiesen. Davon sollte man aber die Lehre an sich trennen.

Die Punkte die mir gefallen haben reichen aber für mich nicht aus, dass ich den Glauben leben könnte, denn es gibt Erfahrungen die ich gemacht habe und die damit nicht in EInklang sind. Mal abgesehen davon dass ich viele Dinge unterschreiben könnte die Paulus über das menschliche Miteinander erzählt hat.

So dürfen mich Christen nun laut ihrer Vokabeln aus Römer 2.14 und 2.15 definieren, als Heide der das Werk im Herzen trägt.
Auch wenn ich die Bezeichnung etwas übertrieben finde und auch die Bezeichnung "Werk" hinterfragen würde, aber ich wurde auch schon schlimmer bezeichnet:

Römer 2.14
14 Wenn nämlich Heiden, die [das] Gesetz nicht haben, von Natur aus die [Forderungen] des Gesetzes tun, dann sind die, die [das] Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie zeigen ja, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen aufgeschrieben ist, weil ihr Gewissen mit Zeugnis ablegt und die Gedanken sich gegenseitig anklagen und verteidigen,

Und zum Abschluss: Wenn nun der Glaube bedeutet, so wie in Römer Kapitel 14, den inneren Schatz zu hüten und danach zu leben, gibt es keinen Grund der Trennung. Das ist eine frohe Botschaft und super, wäre da nicht die Tatsache der Trennung all jener die sich nicht zu Christus bekennen. Ich kann aber darüber hinwegsehen auch wenn ich dies für einen Irrtum Paulus´ halte. Und wenn Menschen wirklich danach leben, kann ich sagen, Gut so!

In dem Sinne Römer 14:
Röm 14,5Der eine bevorzugt bestimmte Tage, der andere macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll aber von seiner Auffassung überzeugt sein.
Röm 14,6Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott.
Röm 14,7Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber:
Röm 14,8Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Röm 14,9Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Röm 14,10Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Röm 14,11Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen.
Röm 14,12Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.
Röm 14,13Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen Anstoß zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen.
Röm 14,14Auf Jesus, unseren Herrn, gründet sich meine feste Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet.
Röm 14,15Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist.
Röm 14,16Es darf doch euer wahres Gut nicht der Lästerung preisgegeben werden;
Röm 14,17denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Röm 14,18Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet.
Röm 14,19Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinde) beiträgt.
Röm 14,20Reiß nicht wegen einer Speise das Werk Gottes nieder! Alle Dinge sind rein; schlecht ist es jedoch, wenn ein Mensch durch sein Essen dem Bruder Anstoß gibt.
Röm 14,21Es ist nicht gut, Fleisch zu essen oder Wein zu trinken oder sonst etwas zu tun, wenn dein Bruder daran Anstoß nimmt.
Röm 14,22Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält.
Röm 14,23Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
 
Mit ein paar Ausnahmen hat mir doch einiges davon gefallen was Paulus da erzählt. So wie ich ihn verstehe gibt er dem Mysterium des Seins einen sehr speziellen Sinn, welcher nicht nur das Verhalten und die Befindlichkeit der Menschen berührt haben wird und berührt, sondern er versucht auch den Blick der Menschen auf etwas bestimmtes zu richten.

Ich denke ein Grund warum ich viel vom Evangelium halte ist, dass es keinen Menschen ausschließt, solange es "Gottes Gesetz" befolgt. Das ist nicht selbstverständlich und an der Umsetzung der einzelnen scheint es oft zu hapern.

Noch besser hätte es mir gefallen, würden sie keinen Menschen ausschließen egal woran sie glauben.

Außerdem finde ich, könnte mal jemand eine modernere Version davon schreiben. Jemand der dies alles Verstanden hat. Man muss ja die alte Version nicht wegwerfen aber eine neuere Würde wahrscheinlich mit vielen Missverständnissen aufräumen. Viele christliche Anführer haben dem Evangelium mit ihrem Handeln auch nicht gerade einen guten Dienst erwiesen. Davon sollte man aber die Lehre an sich trennen.

Die Punkte die mir gefallen haben reichen aber für mich nicht aus, dass ich den Glauben leben könnte, denn es gibt Erfahrungen die ich gemacht habe und die damit nicht in EInklang sind. Mal abgesehen davon dass ich viele Dinge unterschreiben könnte die Paulus über das menschliche Miteinander erzählt hat.

So dürfen mich Christen nun laut ihrer Vokabeln aus Römer 2.14 und 2.15 definieren, als Heide der das Werk im Herzen trägt.
Auch wenn ich die Bezeichnung etwas übertrieben finde und auch die Bezeichnung "Werk" hinterfragen würde, aber ich wurde auch schon schlimmer bezeichnet:

Römer 2.14
14 Wenn nämlich Heiden, die [das] Gesetz nicht haben, von Natur aus die [Forderungen] des Gesetzes tun, dann sind die, die [das] Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. 15 Sie zeigen ja, dass das Werk des Gesetzes in ihren Herzen aufgeschrieben ist, weil ihr Gewissen mit Zeugnis ablegt und die Gedanken sich gegenseitig anklagen und verteidigen,

Und zum Abschluss: Wenn nun der Glaube bedeutet, so wie in Römer Kapitel 14, den inneren Schatz zu hüten und danach zu leben, gibt es keinen Grund der Trennung. Das ist eine frohe Botschaft und super, wäre da nicht die Tatsache der Trennung all jener die sich nicht zu Christus bekennen. Ich kann aber darüber hinwegsehen auch wenn ich dies für einen Irrtum Paulus´ halte. Und wenn Menschen wirklich danach leben, kann ich sagen, Gut so!

In dem Sinne Römer 14:
Röm 14,5Der eine bevorzugt bestimmte Tage, der andere macht keinen Unterschied zwischen den Tagen. Jeder soll aber von seiner Auffassung überzeugt sein.
Röm 14,6Wer einen bestimmten Tag bevorzugt, tut es zur Ehre des Herrn. Wer Fleisch isst, tut es zur Ehre des Herrn; denn er dankt Gott dabei. Wer kein Fleisch isst, unterlässt es zur Ehre des Herrn, und auch er dankt Gott.
Röm 14,7Keiner von uns lebt sich selber und keiner stirbt sich selber:
Röm 14,8Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Ob wir leben oder ob wir sterben, wir gehören dem Herrn.
Röm 14,9Denn Christus ist gestorben und lebendig geworden, um Herr zu sein über Tote und Lebende.
Röm 14,10Wie kannst also du deinen Bruder richten? Und du, wie kannst du deinen Bruder verachten? Wir werden doch alle vor dem Richterstuhl Gottes stehen.
Röm 14,11Denn es heißt in der Schrift: So wahr ich lebe, spricht der Herr, vor mir wird jedes Knie sich beugen und jede Zunge wird Gott preisen.
Röm 14,12Also wird jeder von uns vor Gott Rechenschaft über sich selbst ablegen.
Röm 14,13Daher wollen wir uns nicht mehr gegenseitig richten. Achtet vielmehr darauf, dem Bruder keinen Anstoß zu geben und ihn nicht zu Fall zu bringen.
Röm 14,14Auf Jesus, unseren Herrn, gründet sich meine feste Überzeugung, dass an sich nichts unrein ist; unrein ist es nur für den, der es als unrein betrachtet.
Röm 14,15Wenn wegen einer Speise, die du isst, dein Bruder verwirrt und betrübt wird, dann handelst du nicht mehr nach dem Gebot der Liebe. Richte durch deine Speise nicht den zugrunde, für den Christus gestorben ist.
Röm 14,16Es darf doch euer wahres Gut nicht der Lästerung preisgegeben werden;
Röm 14,17denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, es ist Gerechtigkeit, Friede und Freude im Heiligen Geist.
Röm 14,18Und wer Christus so dient, wird von Gott anerkannt und ist bei den Menschen geachtet.
Röm 14,19Lasst uns also nach dem streben, was zum Frieden und zum Aufbau (der Gemeinde) beiträgt.
Röm 14,20Reiß nicht wegen einer Speise das Werk Gottes nieder! Alle Dinge sind rein; schlecht ist es jedoch, wenn ein Mensch durch sein Essen dem Bruder Anstoß gibt.
Röm 14,21Es ist nicht gut, Fleisch zu essen oder Wein zu trinken oder sonst etwas zu tun, wenn dein Bruder daran Anstoß nimmt.
Röm 14,22Die Überzeugung, die du selbst hast, sollst du vor Gott haben. Wohl dem, der sich nicht zu verurteilen braucht bei dem, was er für recht hält.
Röm 14,23Wer aber Zweifel hat, wenn er etwas isst, der ist gerichtet, weil er nicht aus der Überzeugung des Glaubens handelt. Alles, was nicht aus Glauben geschieht, ist Sünde.
Das war jetzt ja lediglich der erste von Paulus Briefen. Der nächste Brief wäre der hier... ->
Und versprochen, auch darin gibt es so manches zu knabbern...
 
Das war jetzt ja lediglich der erste von Paulus Briefen. Der nächste Brief wäre der hier... ->
Und versprochen, auch darin gibt es so manches zu knabbern...
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das für mich und diesen Thread Sinn macht wenn ich mir weitere Briefe anhöre, denn es gibt für mich im ersten Brief bereits ein paar Diskrepanzen, wenn man den Glauben nämlich aus einer analytischen Perspektive betrachtet. Eventuell würde dann eine Diskussion entstehen, aber wozu, Glaube führt zu Gott, Analytik würde dann davon Wegführen, zumindest nach Paulus -> Für die Griechen ist es nicht zu spät, wenn sie ihre Philosophien und Wissenschaften für den Glauben opfern quasi.

Dennoch haben mir auch ein paar Sachen aus dem ersten Brief gefallen und das wollte ich auch hervorheben irgendwann würde ich dann aber auch kritisch werden und die Frage ist, was bringt das dem Thread oder den Gläubigen?

Also denke ich, bleibt einfach jeder bei seinem Glauben und gut ist. Oder interessiert dich was ich dazu meine?
 
Ich bin mir nicht ganz sicher ob das für mich und diesen Thread Sinn macht wenn ich mir weitere Briefe anhöre, denn es gibt für mich im ersten Brief bereits ein paar Diskrepanzen, wenn man den Glauben nämlich aus einer analytischen Perspektive betrachtet. Eventuell würde dann eine Diskussion entstehen, aber wozu, Glaube führt zu Gott, Analytik würde dann davon Wegführen, zumindest nach Paulus -> Für die Griechen ist es nicht zu spät, wenn sie ihre Philosophien und Wissenschaften für den Glauben opfern quasi.

Dennoch haben mir auch ein paar Sachen aus dem ersten Brief gefallen und das wollte ich auch hervorheben irgendwann würde ich dann aber auch kritisch werden und die Frage ist, was bringt das dem Thread oder den Gläubigen?

Also denke ich, bleibt einfach jeder bei seinem Glauben und gut ist. Oder interessiert dich was ich dazu meine?
Ich dachte, dass es zur abschließenden Urteilsbildung hilfreich wäre, die gesamte Botschaft zu kennen und nicht nur einzelne Fragmente davon (wie jetzt den einen Paulus-Brief). Das wäre vermutlich hilfreich gewesen, sofern du die christliche Botschaft, so wie sie geschrieben steht, wirklich begreifen und objektiv beurteilen wolltest.
Es wirkt auf mich halt so, wie wenn man beginnt einen Film anzuschauen und dann nach ein paar Minuten wieder abbricht, aber anschließend eine fertige Meinung über den kompletten Film und dessen Geschichte hat.
Dieses Verhalten passt aber wohl hervorragend in die heutige Zeit. Kurz draufschauen, (vor-)urteilen und dann mit einem Finger von der Bildfläche wegwischen.
Ist jetzt auch kein Vorwurf oder irgendwie böse gemeint. Ich kann das auch gut so stehen lassen.

Wünsche dir einen guten Start ins neue Jahr!

Grüßle
Christian
 
1. Du hast keine Beweise in dieser Hinsicht vorgestellt.

Für einen Christen hat Gott viele Namen, resp. Bezeichnungen.

2. Ich habe viele Argumente vorgestellt, welche zeigen,
dass die Erfindung des Monotheismus ein Betrug ist und du hast keinen Argument widerlegt,
siehe Links in der Post#28.

ich kann das nicht widerlegen, ich sehs eben anders und ich lasse dir deine Sicht darüber, meine gefällt mir halt besser.;)

Ich vertrete hier die Bibel und darin gibt es nur einen Gott, aber wer gerne an viele Götter glauben will,
soll das tun, ich tus nicht.
ich halte den Monotheismus nicht für eine Erfindung.

Mk 5,7;
Du glaubst, dass ⟨nur⟩ einer Gott ist? Du tust recht; auch die Dämonen glauben und zittern.

mehr kann ich dazu nicht sagen, wenn dir das nicht gefällt, befürchte ich, dass du damit leben musst.
All deine Links und der Inhalt ist einfach deine Sicht, deine Welt, das ist ok, das meiste kannte ich von früher, jetzt bin ich an der Bibel und ich hab im anderen Thread ja bereits aufgezeigt, dass einige Theorien die kursieren nicht zutreffend sind, wie die Geschichte der Parallelen zwischen Jesus und Horus bzw. Osiris.

Das mit dem Namen Gottes und dem El usw könnte wichtig sein, da es heisst:" „Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden“ in röm. 10,13

Die Z J bleiben beim "Jehova" und die Juden sprechen ihn nicht aus, weil sie denken, der Name würde sonst entehrt, oder so, manche benutzen die 4 Buchstaben JHWH zur Meditation und wo steht: "du sollst den Namen Gottes nicht missbrauchen."
werde ich auf Gnade hoffen, wenn ich das falsch verstanden habe, denn schlussendlich wird Gott nicht sagen: "Ätsch, ab in die Hölle, du hast meinem Namen nur Bezeichnungen gegeben und ihn nicht gekannt."

lieber @anadi , ich lasse das meiste verlinkte von dir jetzt stehen, ich bin kein Hindu oder Krishna Fan und achte deinen Weg als deinen, den du jetzt gehst,
ich bin auf einem anderen, auf dem der Bibel, auch wenn ich darin noch vieles nicht verstehe, vertraue ich auf Führung und das braucht so seine Zeit.

Jesus hat gelebt, dazu gibt es auch Ausserbiblische Quellen, Gott gibt es, weil er der Schöpfer ist und wir Menschen von ihm als sein Ebenbild geschaffen wurden. Wir Christen sind Jesus Christus Nachfolger und deshalb Christen, ob eine Bezeichnung wichtig ist um den Weg zu gehen bezweifle ich, denn schlussendlich ist es der Weg des Herzens, des Glaubens, nicht der des nur Wissens.

Die Glaubenswege sind unterschiedlich, manche bleiben ein Leben lang in dem Glauben, indem sie aufgewachsen sind, andere gehen in andere Glaubenskonstrukte, bleiben oder gehen wieder weiter ohne eine besondere Reihenfolge, es gibt Buddhisten, die zu Jesus gefunden haben, Christen die zum Islam konvertiert sind, Hindus die Buddhisten wurden, Juden die aufgehört haben zu warten und auch Christen wurden, Katholiken, die ihre Gemeinde gewechselt haben zu den Evangelisten, Zeugen Jehovas die ausgestiegen sind und weiter suchen wo sie ankern wollen, Charismatiker, die zu den Pfingstlern wechselten und dann zu den Evangelisten wo`s ruhiger ist, Jesusfreaks zu der Brudergemeinde und was noch alles, das Glaubensleben ist etwas sehr persönliches und man sollte jeden und seinen Weg achten und respektieren, denn keiner weis vom anderen wo er noch landen wird und welchen Weg Gott mit ihm geht.
 
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