Die Bibel, eine Frohbotschaft ..

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ich weis nicht weshalb du so denkst, es so für dich interpretierst, aber mit so einer Haltung würde ich auch nicht glauben wollen, kann ich gut verstehen.
Ich denke so nicht über das was in mir erzeugt wird. Aber je nach Mindset, woran Menschen sich bewerten, wurde mir von Gläubigen (egal welchen Glaubens) am häufigsten Unzulänglichkeit vorgeworfen weil ich nicht an das selbe Glaube wie sie.
Glaube und Gott stehen so zwischen uns. Das ist schade und gar nicht notwendig.
 
Du hast selber sicher schon gelesen, wie auch Menschen hier in Beiträgen Gott nutzen um von dem Leid in dem sie stecken wegzuschauen. Da wünscht man sich, dass irgendjemand sie von ihrem Erlöser erlöste damit sie wieder ins Leben finden.

und du kannst das beurteilen welchen Weg sie mit Gott gehen und wie Sinnvoll dieser für sie ist?
 
und du kannst das beurteilen welchen Weg sie mit Gott gehen und wie Sinnvoll dieser für sie ist?
Da ich das was in mir erzeugt wird nicht für unzulänglich halte, halte ich auch das was in anderen erzeugt wird nicht für unzulänglich. Ich denke im rechten Maß zwischen "Gott als Verdrängung des Lebens" und "Gott als Antwort auf Alles" ist der Glaube, auch das Christentum in seiner Praxis gar nicht so verkehrt, wenn Menschen ihr Potenzial wirklich nutzen und damit zu aller erst einmal das Zusammenleben auf diesem Planeten verbessern und nicht verschlechtern. Das ist erst ein mal das naheliegendste am Glauben, für mich.​
 
Ich denke so nicht über das was in mir erzeugt wird. Aber je nach Mindset, woran Menschen sich bewerten, wurde mir von Gläubigen (egal welchen Glaubens) am häufigsten Unzulänglichkeit vorgeworfen weil ich nicht an das selbe Glaube wie sie.
Glaube und Gott stehen so zwischen uns. Das ist schade und gar nicht notwendig.

glaubst du mir ging es anders?
Als Ungläubiger hatte ich es am einfachsten umgeben von anderen Ungläubigen, auf der Suche nach Gott und den vielen Wegen wo ich innehielt war immer jemand, der an mir rumnörgelte, esoterisch ausgerichtete kritisierten mich wegen diesem und jenem, christlich orientierte wegen dem anderen, ich stand immer dazwischen und alleine da und sogar als Christ unter Christen wurde an mir rumgenörgelt, Menschen sind eben so, ich war ja auch nicht besser als ich noch jung war, hatte für alles meine Schubladen und deshalb kann ich es verstehen, das geht vorbei, so wie ich mich bemühe die alten Schubladen nicht zu bedienen, es ist halt ein Prozess, so wie der Glaube ein Prozess ist, eine Reifeprozess im Ausmisten von allem was man nicht mehr gebrauchen kann und will, so geht jeder seinen Weg mit oder ohne Gott, ich hab da kein Problem, gehe aber meinen Weg mit Jesus Christus.
 
Du willst mir weismachen daß ich falsch liege mit meiner Einstellung ?

ich kann zu dir sagen, egal was, du wirst es immer so verstehen wie du es interpretierst, das ist deine Welt und ich lasse sie dir, du liegst in der Beurteilung von mir natürlich falsch, aber das ist nicht mein Problem.
 
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