Die Bibel, eine Frohbotschaft ..

Mt. 6,25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

1 Petrus 5,7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Mt. 6,34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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Eph. 2,4-5 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
 
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Mt. 6,25 Darum sage ich euch: Sorgt euch nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?

1 Petrus 5,7 Alle eure Sorge werft auf ihn; denn er sorgt für euch.

Mt. 6,34 Darum sorgt nicht für morgen, denn der morgige Tag wird für das Seine sorgen. Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.

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Eph. 2,4-5 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat, auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.
Diese Stelle im Johannesevangelium besagt doch sehr schön, dass Jesus Christus den Frieden wiederhergestellt hat.

Vergessen wir nie, wie es zu diesem Unfrieden gekommen ist, der einer Inkarnation des Gottessohnes bedurfte, um ihn auf Erden wieder herzustellen.
 
Diese Stelle im Johannesevangelium besagt doch sehr schön, dass Jesus Christus den Frieden wiederhergestellt hat.

Joh 14,27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch,
wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.


er hat bereits gewonnen ja, aber die Geschichte ist ja nicht zu Ende, wovor sollten wir uns erschrecken.

„Den Frieden lasse ich euch.“ . . ist der damals übliche Abschiedsgruß: „Schalom!
„Meinen Frieden gebe ich euch!“
Jesus spricht von seinem Frieden. Der ist anders als der Friede der Welt. Jesus selbst ist der Weg zum Frieden mit Gott.
Durch ihn wird die Trennung zwischen Gott und dem Menschen aufgehoben.

wären wir noch hier wenn alles bereits zu Ende wäre?

Vergessen wir nie, wie es zu diesem Unfrieden gekommen ist, der einer Inkarnation des Gottessohnes bedurfte, um ihn auf Erden wieder herzustellen.

Erzähl von deiner Version.
 
Jesus spricht von seinem Frieden. Der ist anders als der Friede der Welt. Jesus selbst ist der Weg zum Frieden mit Gott.
Durch ihn wird die Trennung zwischen Gott und dem Menschen aufgehoben.

wären wir noch hier wenn alles bereits zu Ende wäre?
Genau das ist der Punkt.
Irgendwie ist doch die Trennung mit Gott entstanden - und diese Trennung hies Unfrieden.

Jesus Christus, der Messias und Erlöser hat den Frieden wieder hergestellt!

Nun brauchen wir nur noch alle Untugenden abzulegen, um wieder ins Reich Gottes einzugehen.
Erzähl von deiner Version.
Wie der Unfriede entstanden ist?
Wenn Jesus Satan wie einen Blitz aus dem Himmel fahren sah und im AT über Luzifer geschrieben steht welch wunderschöner Anblick er war aber vom Himmel gestürzt sei und einen Drittel der 'Sterne' mit sich nahm.

Luzifer hat aus Neid eine Revolution im Himmel angeführt und ein Riesenchaos verursacht. Leider folgten auch wir ihm - er und wir alle wurden aus dem Himmel, unserer wahren Heimat, entfernt. Christus hat jedoch mit seinem Erdenleben unsere damalige Schuld, die zum Sturz führte, vergeben.

Aber jeder muss nun die Untugenden, die er/sie sich in der Zwischenzeit angeeignet hat, wieder abgewöhnen und kann dies in mehreren Erdenleben erledigen und danach den alten Platz wieder einnehmen.
 
Das Evangelium, die frohe Botschaft der Bibel; Keine andere Botschaft in der Welt spendet so viel Trost, Hoffnung, Zuversicht und bleibenden Frieden im Herzen, wie das biblische Wort Gottes...Ich danke dir, mein Vater im Himmel, im Namen Jesu! 🙏

 
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Psalm 32,7 Du bist mein Schirm,
du wirst mich vor Angst behüten,
dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann.


Psalm 46,2 Gott ist unsre Zuversicht und Stärke,
eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.


2 Mose 14,14 Der HERR wird für euch streiten, und ihr werdet stille sein.

Psalm 118,6 Der HERR ist mit mir, darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun?


Psalm 119,114 Du bist mein Schutz und mein Schild;
ich hoffe auf dein Wort.


Phil. 4,13 Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht.

Jesaja 46,4 Auch bis in euer Alter bin ich derselbe,
und ich will euch tragen, bis ihr grau werdet.
Ich habe es getan; ich will heben
und tragen und erretten.


Psalm 18,31 Gottes Weg ist vollkommen,
das Wort des HERRN ist durchläutert.
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen.


Psalm 59,17 Ich aber will von deiner Macht singen
und des Morgens rühmen deine Güte;
denn du bist mir Schutz
und Zuflucht in meiner Not.


Röm 8,13 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Psalm 3,4 Aber du, HERR, bist der Schild für mich,
du bist meine Ehre und hebst mein Haupt empor.


Psalm 118,8 Es ist gut, auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen auf Menschen.


Psalm 91,4 Er wird dich mit seinen Fittichen decken,
und Zuflucht wirst du haben unter seinen Flügeln.
Seine Wahrheit ist Schirm und Schild.


Mt 26,53 Oder meinst du, ich könnte meinen Vater nicht bitten, und er würde mir sogleich mehr als zwölf Legionen Engel schicken?

Sprüche 30,5 Alle Worte Gottes sind im Feuer geläutert;
er ist ein Schild denen, die auf ihn trauen.




 
Epheser 6,10-17 Die geistliche Waffenrüstung
10 Zuletzt: Seid stark in dem Herrn und in der Macht seiner Stärke.

11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, damit ihr bestehen könnt gegen die listigen Anschläge des Teufels.

12 Denn wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern mit Mächtigen und Gewaltigen,
mit den Herren der Welt, die über diese Finsternis herrschen, mit den bösen Geistern unter dem Himmel.

13 Deshalb ergreift die Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag Widerstand leisten und alles überwinden und das Feld behalten könnt.
14 So steht nun fest, umgürtet an euren Lenden mit Wahrheit und

angetan mit dem Panzer der Gerechtigkeit

15 und beschuht an den Füßen, bereit für das Evangelium des Friedens.

16 Vor allen Dingen aber ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr auslöschen könnt alle feurigen Pfeile des Bösen,

17 und nehmt den Helm des Heils und

das Schwert des Geistes, welches ist das Wort Gottes.


 
Aber jeder muss nun die Untugenden, die er/sie sich in der Zwischenzeit angeeignet hat, wieder abgewöhnen und kann dies in mehreren Erdenleben erledigen und danach den alten Platz wieder einnehmen.

das kann ein Mensch nicht ohne göttliche Unterstützung und Gnade:

Psalm 103, 3-4 der dir alle deine Sünden vergibt und heilet alle deine Gebrechen, 4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit,


denn keiner kann sich selbst befreien indem er seine Untugenden abgewöhnt, Christ sein ist kein Glaube der Selbsterlösung, da fliesst wohl einiges aus der östlicher Lehre mit.

Römer 3,23 denn alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes
Römer 3,10 In der Schrift heißt es: »Keiner ist gerecht – nicht ein Einziger.

Eph.2,4-5 Aber Gott, der reich ist an Barmherzigkeit, hat in seiner großen Liebe, mit der er uns geliebt hat,
auch uns, die wir tot waren in den Sünden, mit Christus lebendig gemacht – aus Gnade seid ihr gerettet.


es gibt in der Bibel keine Reinkarnation um Untugenden abzugewöhnen und zu erledigen.
Aber Gottes Gnade wird uns erretten.

Aber jeder muss nun die Untugenden, die er/sie sich in der Zwischenzeit angeeignet hat, wieder abgewöhnen und kann dies in mehreren Erdenleben erledigen

Titus 2,11 Denn es ist erschienen die heilsame Gnade Gottes allen Menschen
12 und erzieht uns, dass wir absagen dem gottlosen Wesen und den weltlichen Begierden und besonnen, gerecht und fromm in dieser Welt leben


Es ist die Gnade Gottes, kein Verdienst aus eigener Kraft, wenn jemand eine Untugend hinter sich gelassen hat.
 
Aber jeder muss nun die Untugenden, die er/sie sich in der Zwischenzeit angeeignet hat, wieder abgewöhnen und kann dies in mehreren Erdenleben erledigen

in der Bibel steht es anders ..

1 Joh. 1,9 So wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Untugend.


.. und zwar geht es darum sich seiner Untugenden bewusst zu sein und sie vor Gott zu bekennen, dem heiligen Geist hinzuhalten zur Korrektur, denn wenn ein Mensch denkt, er könne das aus eigener Kraft, dann entsteht nicht nur Stolz, sondern was man aus eigener Kraft erreicht hat, hält nicht, denn:

Joh.15,5 Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viele Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.

Eph. 2,8 Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch den Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es,
9 nicht aus den Werken, auf daß sich nicht jemand rühme.



 
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