Die Apokryphen, verborgene Bücher der Bibel

Habe ich verstanden. :) Jedoch liegt hinter alldiesen aufgeschriebenen alten Geschichten oder auch scheinbaren "Reaktionen" eine tiefere interpretierbare Wahrheit oder zumindest Aussage.
Klar, es mag ein Spottlied sein auf den "König von Babylon", und kann zugleich auf den sogenannten Teufel bezogen sein.
Es ging nicht um den "König von Babylon" sondern tatsächlich um den König von Babylon.
Die ganze Symbolik ist nur eine Erfindung der Christen,
weil der sogenannte Teufel für den "Rückkehr" des Jesus nötig ist!

Der sogenannte Teufel ist eine Erfindung der Christen.

Zur Erinnerung:

Für die Juden war Jehova auch die Quelle des Bösen

Somit ist in Jesaja 14 keine Rede von einem Teufel.

Hiermit werden Beweise aus dem "Alten Testament" geführt:

1. Im 1. Samuel 16 :14 "ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn."
Der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.

2. Im 2. Chronik 18:22
wird einen Lügen-Geist von der Gottheit des Stammes Israel und nicht von Satan geschickt;
Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen."

3. Im Jesaja 45:7:
"Ich schicke Frieden und Unheil. Ich, Jehova, tue diese Dinge."

4. Die Klagelieder Jeremias 3:38:
"und kommt Böses und Gutes nicht aus dem Munde des Allerhöchsten?"

5. Amos 3:6

"kann ein Unglück in der Stadt passieren, das Jehova (nicht Luzifer) nicht geschickt hat?"

6. Im Sacharja 8:9-10
wird deutlich dass kein Satan die Leute gegeneinander hetzt sondern Jehova:
"So spricht Jehova:... Vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die Arbeit der Menschen und auch die Arbeit der Tiere brachte nichts ein.
Keiner, der eine Stadt verließ, war vor dem Feind sicher, weil ich die Menschen gegeneinander aufgehetzt hatte."


7. 2. Chronik 15:6
Ein Volk kämpfte gegen das andere und eine Stadt gegen die andere, denn Jehova zermürbte die Menschen durch viele Sorgen und Nöte.

8. Psalm 44:2
"Mit Deiner Hand hast Du die Völker (aus Kanaan) vertrieben und hast sie umsiedelt.
Du (nicht der erfundene Luzifer, siehe
Luzifer) bringst böses über sie."

Da stellt sich die Frage, wenn Jehova als Vater unser von Christen definiert wurde:
Mit wem hat uns Jehova gezeugt, dass man ihn als unser Vater nennen müssen,
wenn man bedenkt, dass gemäß der Christen
"Gott (Jehova die Quelle des Bösen) die Welt so sehr geliebt hat,
dass er seinen einzigen Sohn hergab"
was in sich selbst auch eine Erfindung der Christen ist.
 
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Es ging nicht um den "König von Babylon" sondern tatsächlich um den König von Babylon.
Die ganze Symbolik ist nur eine Erfindung der Christen,
weil der sogenannte Teufel für den "Rückkehr" des Jesus nötig ist!

Der sogenannte Teufel ist eine Erfindung der Christen.
Diese "Symbolik" ist in diesem Fall meiner Beschreibungen nicht eine Erfindung der Christen allgemein,
sondern meine eigene persönliche Symbolik, so wie ich es für mich übersetzen kann.

Dass der Teufel eine Erfindung der Christen sein soll, weiß ich.
Nach alten Geschichten, wenn sie denn stimmen sollten, musste eine "Hexe" unter Verdacht,
sagen, ob sie an den Teufel (Satan) glaube. Wenn sie sagte, es gäbe ihn nicht, so wurde sie verbrannt,
weil sie ihn verleugnete, und wenn sie sagte, es gäbe ihn, dann sowieso.
Was sie (demnach) auch tat oder sagte, es war gewissermaßen ein "Weg", sie ins Jenseits zu befördern,
egal auf welche Art.
Die "Christen" dieser Zeit schienen recht verblendet zu sein. Sie töteten und mordeten, zumindest
die sich als Kreuzritter bezeichneten.
Und die anderen, sowie ich auch mitsamt dem Papst, wurden mit / durch Angst "regiert" und in
Schach bzw. möglichst klein und angepasst gehalten.
Wie gesagt, wenn diese Geschichten stimmen, dabei war ich nicht.
Jedoch hat dieses Christentum mit seinen Geschichten nicht wirklich etwas Berührendes, es sei denn,
jemandes Seele öffnet sich und beginnt, die Wahrheit, sozusagen das wirkliche "Christentum" oder auch
mit anderen Namen, zu begreifen.

Für die Juden war Jehova auch die Quelle des Bösen
Ich glaube sowieso nicht an "Jehova", das ist für mich der Gott der "Zeugen Jehovas" = eine bestimmte bekannte Sekte, von der ich nicht viel halte, bzw. habe ich mit deren Glauben nichts zu tun.


1. Im 1. Samuel 16 :14 "ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn."
Der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.
Auf was genau möchtest du denn jetzt hinweisen? Es ist möglich, dass aus der "Allkraft" Verschiedenes kommt, das dem Menschen selbst Angst macht, weil er es nicht versteht.
Was genau wäre Gott? Imgrunde wahrscheinlich das was der Mensch beim Hinhören und darauf achten, im Herzen fühlen / wahrnehmen kann. Im Gegensatz zu dem was scheinbar von "Außen" kommt, und daher bedrohlich wirkt.

Wenn du "Jehova" als den allesumfänglichen "Gott" bezeichnen möchtest, dann heißt das, Gott ist nicht aufgespalten in das Gute und das Böse, sondern eine umfängliche Kraft, das Ursein in allem wirklich Bewussten, ohne jedwedes Urteil.

2. Im 2. Chronik 18:22
wird einen Lügen-Geist von der Gottheit des Stammes Israel und nicht von Satan geschickt;
Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen."
Ja, durchaus möglich. Der Gott des Alten Testaments wird ja auch von manchen Seiten als der "Demiurg" bezeichnet.
Es ist evtl. erst einmal ein "Wesen" gewesen, dass die Gott-Rolle für die Menschen übernahm, um sie beherrschen zu können.
Erst durch Heilung und Begreifen können alle Seiten aufeinander zugehen. Das heißt (imgrunde im Klartext) "Gott" muss lernen, wirklich ein "Vater" und Liebender zu sein, sowie der Mensch oder "Gläubige" durch (wahre) Erkenntnis , zum einen "Durchschauen", zum anderen aber auch die tiefere Wahrheit zu sehen.
So dass aus "Lügen" Wahrheit werden können, denn wer eine Lüge empfängt, und sie als wahr annimmt, ist in diesem Moment genauso "nicht bei sich" wie der "Lügner selbst". Das "Miteinander" gleicht aus, und bringt alles an seinen Platz.


3. Im Jesaja 45:7:
"Ich schicke Frieden und Unheil. Ich, Jehova, tue diese Dinge."
Auch Jesus soll gesagt haben: "Ich bin nicht gekommen, zu bringen den Frieden, sondern zu bringen das Schwert."
Erst bröselt das alte ungute auf, löst sich, was so bequem inzwischen war, bevor der neue wirkliche Frieden kommen kann.

4. Die Klagelieder Jeremias 3:38:
"und kommt Böses und Gutes nicht aus dem Munde des Allerhöchsten?"
Wahrscheinlich so lange, bis die all-eine Kraft im (eigenen) Inneren begriffen wird.

"kann ein Unglück in der Stadt passieren, das Jehova (nicht Luzifer) nicht geschickt hat?"
Alles liegt in der all-einen Kraft, und ist ansonsten keine Wahrheit.
Ja, Luzifer war der strahlendste Engel und hat deshalb diese schwierigste aller Aufgaben übernommen.
Es geht darum, Menschen zum Begreifen und Erwachen zu bringen.


6. Im Sacharja 8:9-10
wird deutlich dass kein Satan die Leute gegeneinander hetzt sondern Jehova:
"So spricht Jehova:... Vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die Arbeit der Menschen und auch die Arbeit der Tiere brachte nichts ein.
Keiner, der eine Stadt verließ, war vor dem Feind sicher, weil ich die Menschen gegeneinander aufgehetzt hatte."
Interessant, wo du das gefunden hast. Klingt nach den Astronauten-Göttern, die die Menschen gegeneinander aufhetzten, um dadurch ihre eigenen Kriege auszutragen.

7. 2. Chronik 15:6
Ein Volk kämpfte gegen das andere und eine Stadt gegen die andere, denn Jehova zermürbte die Menschen durch viele Sorgen und Nöte.
Böser böser Gott :D. Das ist eben eher Luzifer, von denen halt auch viele Esoteriker sagen, er sei in Wirklichkeit der Gott der Bibel, vor allem des Alten Testaments.
Es ist , übertragen als Energie oder Kraft, die äußerlich erscheinende Welt mit ihren irreführenden Lichtern, erst der erwachte Mensch im Inneren wird es durchschauen.

Da stellt sich die Frage, wenn Jehova als Vater unser von Christen definiert wurde:
Mit wem hat uns Jehova gezeugt, dass man ihn als unser Vater nennen müssen,
wenn man bedenkt, dass gemäß der Christen
"Gott (Jehova die Quelle des Bösen) die Welt so sehr geliebt hat,
dass er seinen einzigen Sohn hergab"
was in sich selbst auch eine Erfindung der Christen ist.
Der "Vater" von dem Jesus im Neuen Testament spricht, ist keinesfalls Jehova aus dem Alten Testament, oder auch Jahwe oder welcher Name auch immer.
Als "Vater" wird er nur im Neuen Testament bezeichnet und nur von Jesus.
Jesus meint damit, als wirklich erwachter Mensch, die wahre Gottkraft, das liebende Feuer in allem, mit dem er sich innerlich verband. Er sprach von Vergebung und Frieden. Er hatte die Kraft (positiv bewusst) in sich, und nicht äußerlich von sich als einen äußerlich anderen erscheinenden "Gott".
Denn die Urquelle ist nicht getrennt von uns, das ist die , wie ich es verstehe, wahre Botschaft von Jesus, dann eben auch als erwachter "Christus".
Er erkannte sich selbst und die höchste Wahrheit. Er konnte es aber nicht für andere tun. Dadurch dass er aber so sehr die Energie durch sein Erwachen veränderte, kam erst einmal nach seinem Tod , eine große Finsternis über die Menschen, weshalb sie ihn erst einmal nicht verstanden und fehlinterpretierten.
Es war nicht etwas neues dunkles , das er ihnen "brachte", sondern ihr eigener Beginn, das Alte bisher gewesene zu durchschauen, also sozusagen etwas, ein Virus der vorher immer still gesessen hatte, kam in Bewegung , damit er angeschaut , durchschaut und begriffen werden konnte, erst danach kann der Mensch in sich das Licht finden.
Darum scheint manchmal, als wenn das Gute das Böse bringt. Die Entscheidung liegt im Selbst.

Das All-Göttliche (nicht der Name Jehova) , also der "Geist" zeugte uns gemeinsam mit den Urkräften der Natur, der Großen Mutter, der Erde, der Elemente, darum ist "ES" unser Vater, und die tiefste Naturkraft unsere MUTTER.

Der "einzige Sohn" ist jede Quelle, die erwacht. Und jede Quelle "gab sich her", ging in diese Welt der Erscheinungen und evtl. auch "Verblendungen", und gab sich daher selbst, verließ aber den "Vater" in Wahrheit nie.

Alles ist irgendwie eine "Erfindung" um etwas zu verstehen.
Es spricht zu uns, und für die wirkliche "Geschichte" gibt es keine (passenden) Worte.
 
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Diese "Symbolik" ist in diesem Fall meiner Beschreibungen nicht eine Erfindung der Christen allgemein,
sondern meine eigene persönliche Symbolik, so wie ich es für mich übersetzen kann.
Die Christen behaupten immer mehr, genau wie du,
dass der König von Babylon ein Symbol für "den Teufel" wäre,
und sehen in Jesaja 14:12-14 den Beweis,
wobei es keine Geschichte gibt in der "der Teufel" als von Himmel gefallene Person dargestellt war,
so dass der König von Babylon für jene gefallene Person als Symbol dargestellt werden kann
- weil so eine Person bei den Juden gab es nicht
Zur Erinnerung siehe
Für die Juden war Jehova auch die Quelle des Bösen

- weil Jesaja 14 ein Spottlied auf den König von Babylon und nicht auf den von den Christen erfundenen Teufel ist.
Zur Erinnerung siehe
Vers 4.
 
Die Christen behaupten immer mehr, genau wie du,
dass der König von Babylon ein Symbol für "den Teufel" wäre,
und sehen in Jesaja 14:12-14 den Beweis,
Ja, damit stimme ich leider nicht überein. :) Denn zum einen "behaupte" ich nichts, sondern lese nur was du hier gerade postest, sage dann wie ich es sehe.
Ansonsten beschäftige nun just gerade ich mich nicht sonderlich viel mit biblischen Texten. :)
Und schon gerade der "König von Babylon" interessiert mich herzlich wenig.
Also versuche nicht, mich in einen Phuhl zu werfen, sondern mache mal die Augen auf.
ständige Widerholung von Bibelzitaten fruchtet bei mir nicht,
und warum oder wofür sollten so etwas überhaupt "Beweise" sein?
 
Ja, damit stimme ich leider nicht überein. :) Denn zum einen "behaupte" ich nichts, sondern lese nur was du hier gerade postest, sage dann wie ich es sehe.
"wie du es siehst" sind deine Behauptungen, wie z.B.:
"Die Symbolik selbst besagt (so denke ich es) , dass "der Teufel" die personifizierte Form von "Verführung, Irreführung, Angst und Schrecken" ...", siehe die Post.
und das behaupten auch die Christen, auch wenn du behaupten würdest, du kennst es nicht.

und warum oder wofür sollten so etwas überhaupt "Beweise" sein?
Weil ohne Beweise, jeder kann behaupten alles Mögliche und es kommt zu einem Wirrwarr.
 
Ich glaube sowieso nicht an "Jehova", das ist für mich der Gott der "Zeugen Jehovas" = eine bestimmte bekannte Sekte, von der ich nicht viel halte, bzw. habe ich mit deren Glauben nichts zu tun.
Das ist eine falsche Vorstellung, was der Gott Jehova angeht.

Jehova war ein Gott welche die Hebräer aus dem Süden Kanaans geborgt haben,
nachdem sie ursprünglich die Götter der Kanaanitern Jahrhunderte verehrt haben,
bis sie nach der Babylonischen Sklaverei Jehova als einziger Gott der Hebräer durchsetzen wollten, wie in
2 Exodus 20 - Jehova ein neidischer Gott dargestellt.

Und die Christen haben ihren "neuen" "Testament" eben auf dem "alten" Testament - die Schriften der Hebräer - gebaut.
Somit ist der Gott des "Neuen", nämlich der sogenannte "Vater" des Jesus,
der sogenannte Gott der Hebräer aus dem "Alten" - Jehova.
 
Habe ich verstanden. :) Jedoch liegt hinter alldiesen aufgeschriebenen alten Geschichten oder auch scheinbaren "Reaktionen" eine tiefere interpretierbare Wahrheit oder zumindest Aussage.
Stelle bitte die aufgeschriebenen alten Geschichten oder auch scheinbaren "Reaktionen" vor,
aufgrund deren der König von Babylon "der Teufel" ist,
welcher von Jehova runter von Paradies gestoßen wurde,
weil er seine Macht streitig machen wollte,
wie es die "Christen" behaupten.
 
und das behaupten auch die Christen, auch wenn du behaupten würdest, du kennst es nicht.
Nein, tatsächlich kenne ich es nicht, scheine eben keine Christin zu sein. :)
Ich würde nicht glauben, dass Christen behaupten, von Gott käme unter anderem, neben dem Guten auch das Böse.
Das ist zumindest allgemein nicht bekannt.

Weil ohne Beweise, jeder kann behaupten alles Mögliche und es kommt zu einem Wirrwarr.
Das ist wahr, und wir entfernen uns auch vehement vom wahren Thema, das ich hier ursprünglich beabsichtigte.
Dass jetzt eine Massendiskussion daraus wurde, wie welche Buchstaben geschrieben werden und was sie "bedeuten",
hat ihn anderen Threads hier gleichgeschaltet , möglichst wenig von irgendwem verstanden zu werden.

Aber das ist okay, wenn es denn so sein soll. Sogenannte "Beweise" und zwar in Form von bestimmten, vor längerer Zeit mal
von Menschen aufgeschriebenen Texten, die ja auch nur aus von ihnen gedachten Gedanken kommen konnten, sind für Menschen die wirklich "suchen" oder Wahrheit erfahren wollen, völlig bedeutungslos.
Aber das ist hier sowieso nicht mehr gegeben und ich nehme es an.
Es gibt in dem Sinne keinen "gemeinsamen" Glauben, und gerade in diesen Dingen, die Spiritualität betreffend, kann kein Mensch äußerem Wissen folgen. Es ist der Weg der Seele, der durch Gefühl erwacht.
Texte über etwas können nicht wirklich die Hinweise sein, aber dennoch kann alles zu seiner Zeit auf seine eigene Weise als eine Art Funken dienen, und genau die Botschaft bringen, die die Seele gerade braucht.
Nicht als eine "Vertröstung", wie @DruideMerlin es beschreibt, sondern als Hinweis auf die eigene Wahrheit.

Du versuchst, wenn ich dich richtig einschätze, Menschen, zumindest die deine Texte lesen, durch scheinbar akribische Genauigkeit der Worte in verschiedenen Schriften auf deine Wahrheit, oder besser gesagt, was nach deinem Dafürhalten die einzige Wahrheit für alle ist, hinzuweisen.
Das ist okay, und wird sicher seine Bedeutung haben.

In Bezug auf "Jehova", ist mir egal was darüber gedacht oder gesagt wird. Ich bete einfach keine namentlichen Götter an.
Auch zum Beispiel keinen Krishna.

Hier ist letztendlich das Thema "Die Apokryphen", also mehr oder weniger alte einst aufgeschriebene Bücher außerhalb der Bibel, von ähnlichem Kontext, aber durch menschliche Entscheidungen ausgeschlossen.
Ein jeder kann sich dafür interessieren, der will, jedoch kann niemand, weder diese Apokryphen, noch direkt biblischen Schriften als auch Schriften aus anderen Weisheitslehren und Religionsbüchern als unverrückbare Wahrheit für alle hinstellen. Wen es in der eigenen Seele für sich anspricht, ist gut.

wie es die "Christen" behaupten.
Du scheinst einen Kampf gegen eine bestimmte Religionsrichtung zu führen, anstatt dich auf deinen eigenen wirklichen Weg zu konzentrieren, aber vielleicht ist er es ja auch. :)
 
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Nein, tatsächlich kenne ich es nicht, scheine eben keine Christin zu sein. :)
Ich würde nicht glauben, dass Christen behaupten, von Gott käme unter anderem, neben dem Guten auch das Böse.
Das ist zumindest allgemein nicht bekannt.
1. Es ging um die Christliche Erfindung, die du selbst als Christin vertrittst:
dass "der Teufel" die personifizierte Form von "Verführung, Irreführung, Angst und Schrecken" ..." ist, siehe die Post;
und das behaupten auch die Christen, auch wenn du behaupten würdest, du kennst es nicht.
2. Es gibt kein Gott namens Gott, sondern um den sogenannten Gott der Juden. Diese christliche Idee gründet in der betrügerische Erfindung des Jüdischen Monotheismus.
sieh Post 39
 
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Sogenannte "Beweise" und zwar in Form von bestimmten, vor längerer Zeit mal
von Menschen aufgeschriebenen Texten,
die ja auch nur aus von ihnen gedachten Gedanken kommen konnten, sind für Menschen die wirklich "suchen" oder Wahrheit erfahren wollen, völlig bedeutungslos.
Diese Schriften sind von eben solche Leute als Verkünder der Wahrheit gepriesen und somit ist die Untersuchung deren Entstehung sehr wichtig um zu verstehen was deren Wert wirklich ist, siehe:

Frühe Belege für nach-mosaische Autorenschaft: Anachronismen 3

Es gibt außerdem zahlreiche politische und religiöse Institutionen und sogar Städtenamen im gesamten Hexateuch (die Bücher Genesis bis Josua), die zur Zeit der Patriarchen, des Exodus, der Wüstenerzählungen oder der Eroberungserzählungen nicht existierten. Das heißt, sie existierten noch nicht in der behaupteten historischen Umgebung der Erzählung. Sie sind Anachronismen und spiegeln die geopolitische Welt einer viel späteren Zeit Periode wider, der Zeit Periode des eigentlichen Autors.

Die Grenze zwischen den Israeliten und den Philistern aus dem 9. bis 8. Jahrhundert v. Chr. wird z. B. anachronistisch als ein Vertrag zwischen Abraham/Isaak und dem Philisterkönig Abimelek in 1. Mose 21,30-32 und 26,32-33 dargestellt. Ebenso wird die politische Grenze zwischen Israel und Aram (9.-8. Jh. v. Chr.) durch den zwischen Jakob und Laban geschlossenen Vertrag dargestellt.

Wie aus diesen beiden Beispielen ersichtlich ist, erinnern Stammes- oder Verwandtschaftsbeziehungen, die im Buch Genesis dargestellt werden, oft an die politischen Realitäten einer viel späteren Zeit Periode, nämlich der des Autors des Textes selbst.

Die Beziehung zwischen Jakob und Esau in Genesis 25 und 27, die nach unserer Erzählung Eponyme für Israel bzw. Edom sind, spiegelt die politischen Beziehungen zwischen Israel und Edom im 9. und 8. Jahrhundert v. Chr. Rech.- der Zeit, in der diese Erzählung höchstwahrscheinlich geschrieben wurde, und zielt somit darauf ab, die Ursprünge ihrer eigenen historisch-politischen Umstände zu erklären.

Es gibt noch viele weitere Anachronismen im gesamten Hexateuch, und sie haben späteren Generationen von Bibelwissenschaftlern und Lesern als Hinweise auf die Entstehungsdaten der Texte und Überlieferungen gedient, aus denen die Bücher bestehen.
Siehe auch
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 1
Eine frühe Hypothese: Moses' Text, ergänzt durch spätere Schreiber 2

Quelle Early evidence of post-Mosaic authorship: anachronisms
 
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