Die Apokryphen, verborgene Bücher der Bibel

:unsure:

Wie ich schon in meinem Beitrag #29 schrieb, ist Maria Magdalena eine Gestalt, die viele Fragen offen lässt. Deshalb wird sie auch gerne in den Apokryphen thematisiert. So wird sie von Jesus geküsst und als seine Gefährtin bezeichnet. Ja und es wird auch erzählt, was nach dessen Tod mit ihr geschehen sei. Manche berichten, dass sie Maria und Johannes nach Ephesus gefolgt sei und dort verstarb.

So gibt es zwei Geschichten, die nach Frankreich führen. Zunächst trieb sie in einem Boot zusammen mit der Mutter Jesus und Maria Kleophae nach Frankreich. Sie sollen dort das Gute unter die Menschen gebracht habe. So erzählt eine andere Geschichte, dass dort Magdalena als eine Einsiedlerin gelebt haben soll.

Im Evangelium nach Johannes steht in den Versen 19[26-27], dass der sterbende Jesus dem Jünger Johannes seine Mutter Maria anvertraute, damit er sich um sie kümmere. Dazu gibt es eine Legende, nach denen Johannes nach dem Tod Jesus zunächst nach Ephesos gezogen sei, um dort zu wirken. Maria und Magdalena blieb noch einige Zeit in der Jerusalemer Gemeinde, folgte ihm aber später nach Ephesos, um ihm zur Hand zu gehen.

Eine Geschichte gefällt mir besonders, in der sie nach dem Tod als die „Netzwerferin“, die verirrten Jünger wieder einfing. Ist es nicht so, dass Magdalena in den Evangelien als eine Apostelin der Apostel dargestellt wird. Der Kirchenvater Eusebius lobte schon Magdalena als solche. Ja und auch Kirchenvater Hieronymus schrieb noch um das Jahr 400:

„Als Jesus auferstanden war, erschien er zuerst den Frauen. Jene wurden „Apostelinnen der Apostel“. Und die Männer sollten schamrot werden, weil sie den nicht suchten, den das zartere Geschlecht schon gefunden hatte.“

Wie man in diesen Geschichten sehen kann, wird dort die Sehnsucht nach der Nähe einer göttlichen Trösterin deutlich. Eine Trösterin, die Hoffnung und Beistand spenden soll. Man möchte also diese „Magdalena“ nicht irgendwo in Palästina sehen, sondern mitten unter. So zum Beispiel in Frankreich und in vielen Kirchen, die ihr gewidmet wurden.

Dazu passt auch Ephesus, denn dort steht eine Grabeskirche, in der die Mutter Jesus beigesetzt worden sein soll. Als Hintergrund möchte ich dazu anfügen, dass in Ephesos der Tempel der Göttin Artemis (Diana) stand, in dem sie verehrt wurde. Deshalb stieß dort Paulus mit seiner Botschaft auf wenig Gegenliebe, weil die Einwohner um ihre Einnahmen von den Pilgern fürchteten (siehe Apostelgeschichte 19[26-30]).

In Ephesos werden heute, wie damals noch Statuetten der Göttin Artemis an die Touristen verkauft und auch die Grabeskirche von Maria (Mutter Jesus) aus dem frühen Christentum wird fleißig besucht. Interessant ist dabei, dass die muslimischen Pilgerinnen in der Überzahl sind.

Mehr ein Zeichen dafür, dass im weiblichen Aspekt das eigentliche Segenbringende und Verbindende verborgen liegt.

Merlin
.
 
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Hier ist letztendlich das Thema "Die Apokryphen", also mehr oder weniger alte einst aufgeschriebene Bücher außerhalb der Bibel, von ähnlichem Kontext, aber durch menschliche Entscheidungen ausgeschlossen.
Ja, und in diesem Zusammenhang hast du so ein Buch zitiert.
Somit habe ein eine Aussage aus diesem von dir zitiertem Buch kommentiert,
um eben den Wert des Buches zu verstehen, siehe Post 31.

Die Apokryphen sind viel später erfundene Bücher, deren Autoren unbekannt sind, und in diesem Zusammenhang
schrieb Faustus, aus der manichäischen Sekte des frühen Christentums, ein Zeuge jener Zeit:

"Jeder weis dass die Evangelien weder von Jesus noch von seinen Junger geschrieben worden sind, sondern viel später, von unbekannten Personen, welche wohl wissend, sie wären nicht geglaubt, wenn sie Dinge erzählten, die sie selber nicht erlebt haben, betitelten ihre Erzählungen mit den Namen der Aposteln oder Namen ihrer zeitgenössischen Schüler."

Siehe auch Christentum im 1. Jahrhundert
 
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1. Es ging um die Christliche Erfindung, die du selbst als Christin vertrittst:

2. Es gibt kein Gott namens Gott, sondern um den sogenannten Gott der Juden. Diese christliche Idee gründet in der betrügerische Erfindung des Jüdischen Monotheismus.
sieh Post 39
Hallo anadi :),
Ich behaupte nicht eine "Christin" zu sein, überhaupt möchte ich mich nicht gerne irgendeiner Religion zuschreiben.
Ich wuchs im Christentum auf, jedoch nicht besonders streng oder gläubig, sondern eher so in der Art, dass man und "es" halt zur Gesellschaft gehörte. Bei Taufe, Weihnachten und Hochzeit ging man zur Kirche, weil das eine Familientradition war.
Ich schrieb auch schon, dass ich als Kind, woher auch immer, eine Kinderbibel hatte. Und die Geschichten darin, die ich ganz alleine las, hatten schon eine gewisse Bedeutung für mich.
Jesus war mir darin ein wunderbarer Mensch voll tiefer Weisheit. Ich "himmel" ihn wahrscheinlich an :D, jedoch mache ich ihn nicht zu einem Gott.
Wenn du schreibst, dass Christen allgemein dasselbe sagen würden wie ich, so werde ich es dir glauben, imgrunde ist es mir aber nicht so wichtig. Vieles waren alte Dogmen, das weiß ich wohl. Und als ich mit dem Begriff "Esoterik" vor etwas mehr als dreißig Jahren in Berührung kam, begann ich schließlich auch, die Begriffe wie "Gott", Jesus, Christus usw. für mich neu einzuordnen, und konnte es von da an überhaupt erst "glauben", ich meine jetzt als Erwachsene, als mir diese Geschichten von Gott und Jesus, und heiligen Taten, Wundern usw. irrational vorkamen und ich große Schwierigkeiten hatte, das irgendwie in mein Denksystem einbauen zu können. In einer realistisch klaren Welt, in der nur Mathematik zählt und das was man sehen und anfassen kann. Ich bin auch niemand, der, wie vielleicht manche andere hier, Feinstoffliches wahrnehmen kann, also evtl. Geister sehen oder Ähnliches.
Ich konnte alldas nur mit meinen Gedanken machen, und mit meinem Gefühl.
Es gab eine Zeit, da konnte meine Mutter in innere Welten gehen. Sie hatte es gelernt per Autogenes Training. Es war so ähnlich wie luzide Träume oder schamanische Reisen.
Ich mit meiner esoterischen Theorie begann mit ihr und ihren Fähigkeiten zusammen zu arbeiten.
Dadurch ergab sich viel, ich lernte viel. Zum einen dabei auch, meinen eigenen Eingebungen und scheinbar phantasievollen "Sichtungen" zu vertrauen. In Vielem gab sie mir direkte Bestätigung. Was ich mir vorher "ausgedacht" hatte, sah sie in ihrer inneren Reise dann wirklich. Und andererseits berichtigte sie auch Vieles, was mir tiefe Aufschlüsse gab.
Ich weiß, das ist vielleicht hier eine "Ablenkung" oder Ausschweifung. Aber damit stelle ich dar, was meine Denkrichtung (und damit auch Glaubens?)richtung ist, Namen bestimmter Religionen spielten dabei nicht die geringste Rolle.
Jedoch muss ich gestehen, dass in diesen Innenwelten manchmal Jesus auftauchte.
Heute ist mir das eher klar, warum das so war. Es war eher für mich. Denn meine Mutter hatte gar nicht so viel zu tun mit ihm, war also da nicht besonders gläubig.
Ich aber habe mich irgendwann sehr stark mit "Ein Kurs in Wundern" befasst (das auch mit Jesus zu tun hat), und die Antworten die sie im Inneren fand, waren eben auch für mich. Es war von Anfang an eine Form von Begleitung aus den geistigen Welten dabei, wenn man es mal so bezeichnen möchte.
Wir gingen da so unbedarft drauf los, Schutz war immer wahrnehmbar. In manchen Dingen wurde meine Mutter gewarnt, langsam zu gehen, zum Beispiel ..
Ja okay, das war eine lange Zeit, die ich jetzt hier nicht weiter schildern will. Es sei nur noch gesagt, dass meine Mutter vor vielen Jahren in die Welten ging, die ich nicht mehr sehen kann, also sie verstarb.
Obwohl ich niemals das Gefühl habe, dass sie wirklich weg ist.


2. Es gibt kein Gott namens Gott, sondern um den sogenannten Gott der Juden. Diese christliche Idee gründet in der betrügerische Erfindung des Jüdischen Monotheismus.
Es mag sein, dass es um "den Gott der Juden" geht, in der Bibel.
Mit Gott fühlte ich auch nicht so sehr eine Verbindung (beim Lesen der Kinderbibel), eher mit der Grundwesenhaftigkeit von Jesus, der vielleicht göttlich gewesen sein mag, vor allem aber in meinen Augen die höchstmögliche Menschlichkeit darstellte. :)

Für mich ist Gott die Quelle in uns allen. Jesus soll auch gesagt haben: "Was ich getan habe, werdet ihr auch tun, und noch viel mehr."
Er stellte sich also nicht über die Möglichkeiten der Menschen. Er versuchte , einen Weg zu weisen für alle.
Als Mensch, der zu großer Weisheit gekommen war, konnte er das ja auch nur in einer Weise weitergeben, die zu den damaligen Zeiten , Kirchen und Glaubensweisen passte. Er musste die Menschen abholen wo sie waren.
Er nahm diesen Glauben, in dem nur ein Gott vertreten war, anstatt die Vielgötterei.
Er meinte aber nicht (so sehe ich es), irgendeinen äußeren Gott, sondern Gott im Inneren allen Lebens, die Quelle, mit der ein jeder für sich und in sich und als sich kommunizieren kann. Das was die Verbindung ist mit allem, aber halt nicht in der äußeren erscheinenden Form, sondern von Innen her, in enger Verbindung mit dem Selbst.


Diese Schriften sind von eben solche Leute als Verkünder der Wahrheit gepriesen und somit ist die Untersuchung deren Entstehung sehr wichtig um zu verstehen was deren Wert wirklich ist, siehe:
Das mag sein. Der Wert ist eigentlich das, was man wirklich fühlen kann, und dessen Wahrheit sich einem selbst bestätigt.
Alles andere hat tatsächlich keine Bedeutung.
Früher konnten auch viele Menschen nicht schreiben und lesen. Und dennoch werden sie ihre eigene Verbindung zur Quelle und Natur gehabt haben. Vieles an tiefen wahren Weisheiten wurde ehemals nur mündlich von Lehrer zu Schüler weitergegeben.
Nichts davon kann man (wirklich) greifen, es sei denn, der tatsächliche "Lehrer" stellt sich ein, und das hat sicher nicht (unbedingt) Formen, die für alle Menschen gleich sind.
Ich verstehe aber, was du meinst (denke ich mir), wenn du alte Schriften genau untersuchen möchtest. Vieles wurde sicher verdreht , zu einem tiefweisen Text gehört sicher auch ein tiefweises offenes Ohr, das halt mehr sieht als oberflächliche Worte.
Nun habe ich hier einen Thread über Apokryphen aufgemacht. Das legt natürlich nahe, dass es um Untersuchung alter Texte geht.
Ich gehe halt nur anders daran heran. Die ersten Sachen, die ich her getextet hatte, waren schon das was mir viel gegeben hat, und irgendwie einiges aus der Bibel bis dato für mich Unverständliches gewesen war, es hatte gewisse Türen geöffnet.
Da mag es egal sein, ob etwas scheinbar "gelogen", "erfunden" oder irgendwie "verändert" worden war.
Die Botschaften, die wichtig waren, sind trotzdem angekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ist Maria Magdalena eine Gestalt, die viele Fragen offen lässt.
Hallo Druide Merlin,
ja wenn du jetzt selbst von Maria Magdalena anfängst, dazu auch von mir noch ein bisschen was.

Es gibt ein gechanneltes Buch von ihr: "Das Manuskript der Magdalena", in dem sie ihre eigene Geschichte,
vor allem die mit Jesus erzählt.
Demnach war sie eine Priesterin der Isis (wie übrigens in anderer Weise seine Mutter Maria auch).
Sie trug bei ihrer ersten Begegnung am Brunnen das Schlangenarmband, welches auf ihre Priesterschaft hinwies.
Die Jünger Jesu aber, die das sahen, hielten sie sofort für eine Hure, weil im Tempel der Isis zur Ausbildung
auch Sexualmagie gehörte.

Nichts desto trotz war aber (nach dieser Geschichte) der "Funken" zwischen ihr und Jesus sofort entzündet.
(Er half ihr beim Befüllen des Kruges mit Wasser).
Sie wusste sofort, dass ihre gesamte Ausbildung allein dafür stattgefunden hatte, jetzt Jesus zu begleiten und
ihm auf die ihr mögliche Weise zu helfen.
Sie soll eng mit ihm verbunden gewesen sein, und des nachts half sie ihm, über ihre Sexualkenntnisse, seinen
"Ka-Körper" wieder aufzuladen, was ihm dann am Tage half, weiterhin seine Heilkräfte auf Kranke und Hilflose
zu übertragen.
Da sie mit ihm außerdem ein Paar bildete, hatte sie auch eine Tochter von ihm , "Sarah".
In dem Buch sagt sie, dass der Name dieser Tochter eigentlich für unsere Zungen nicht aussprechbar sei,
"Sarah" ist eine Vereinfachung.
Sie wird übrigens in der Bibel erwähnt, aber nicht als Tochter, sondern als Dienerin.
Sie war demnach mit dabei, als nach der Kreuzigung Jesu, Maria, Maria Magdalena und einge andere, eben auch
die "Dienerin" Sarah in einem Boot den gefährlichen Ort verließen.
Ja und sie sollen an einer heute französischen Küste an Land gegangen sein, damals war alles noch ein bisschen anders,
und schließlich in Avalon gelandet sein. Also die Geschichte von Avalon usw. steht damit irgendwie in Verbindung.

Wie auch immer, was du schreibst vom "Trösten" deutet zum Teil darauf hin, ich nehme es auch selbst stark an, dass es ein Hinweis auf den "Heiligen Geist" ist, und damit auch, inmitten der männlich erscheinenden Einheit von Vater und Sohn, den weiblichen Aspekt darstellt.

Für mich steht sie auch für unsere Welt, und zwar nicht nur Magdalena, sondern auch seine Mutter Maria.
Maria konnte ihn nur empfangen, weil sie "rein" war, womit wohl eher nicht unbedingt "Jungfräulichkeit" gemeint war im Sinne von Sexualität, sondern die Reinheit des Geistes. Aus dieser Reinheit war sie in der Lage, eine hohe Schwingung zu empfangen, und hier in der Welt Fuß fassen zu lassen.
 
Hallo @Terrageist ,

könntest Du Dir auch eine Magdalena ohne den Makel einer Prostituierten vorstellen?
Eventuell liegt dieser Makel ja in Papst Gregor begründet? Eventuell beschlich ihn ja der Gedanke, den Jahre später Bischof Hieronymus öffentlich aussprach:

„Als Jesus auferstanden war, erschien er zuerst den Frauen. Jene wurden „Apostelinnen der Apostel“. Und die Männer sollten schamrot werden, weil sie den nicht suchten, den das zartere Geschlecht schon gefunden hatte.“

Mancher könnte ja damit auf die irrwitzige Idee kommen, dass auch eine Frau den Stuhl des Papstes für sich in Anspruch nehmen könnte? :D

Merlin
.
 
Jedoch muss ich gestehen, dass in diesen Innenwelten manchmal Jesus auftauchte.
Heute ist mir das eher klar, warum das so war. Es war eher für mich.
Du bist immer noch in der christlichen Paradigma gefangen.

1. Woher wusstest du, dass Jesus erschienen ist?
2. Was hat er dir vermittelt?
3. Wie sah er aus?

4. Über Jesus siehe z.B. die Post Christentum im 1. Jahrhundert.
 
Es mag sein, dass es um "den Gott der Juden" geht, in der Bibel.
Es geht um Betrug - die Erfindung des Jüdischen Monotheismus.

Gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft wurde sogar die Existenz fremder Götter geleugnet,
(siehe den ursprünglichen Betrug:
die Aufteilung der Völker auf die Götter, wonach der Gott El die Juden dem Gott Jehova übergab)
und Jehova wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]

Während der Zeit des Zweiten Tempels wurde das öffentliche Aussprechen des Namens Jehovas (Jahwe) als Tabu angesehen;[11] Die Juden begannen, den Namen Jahwe durch das Wort adonai (אֲדֹנָי) zu ersetzen, was "Mein Herr" bedeutet,
aber in der Einzahl als "Elohim" verwendet (was sich ursprünglich auf die Söhne des Gottes El bezog, siehe
Die ursprünglich von den Juden verehrten kanaanitischen Götter: El, Baal, Aschera, Mot, Yam),
und nach der Zerstörung des Tempels im Jahr 70 n. Chr. geriet die ursprüngliche Aussprache in Vergessenheit. [12]

Quelle: Jahwe
 
könntest Du Dir auch eine Magdalena ohne den Makel einer Prostituierten vorstellen?
Ich habe nie gesagt, dass ich sie mir als eine Prostituierte vorstelle. Eher im Gegenteil, ist doch die Beschreibung oben ganz anders.
Die Sache mit dem "Papst" ist noch was anderes. Ich wüsste nicht, warum es ein Verbindungsglied zwischen Menschen und "Gott" geben sollte. Und so etwas stellt "unser?" Papst ja eigentlich auch nicht dar.
Niemand kann für einen anderen, Gott "channeln" sozusagen.
Und eine Frau ist da genauso wenig geeignet wie ein Mann. Allenfalls ginge es vielleicht, wenn beide Komponenten, männlich und weiblich dabei vereint wären.
Aber ich war früher, als ich noch in der Kirche war, evangelisch, und daher hatte ansich der Papst nie besonders viel Bedeutung, imgrunde überhaupt keine. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist immer noch in der christlichen Paradigma gefangen.

1. Woher wusstest du, dass Jesus erschienen ist?
2. Was hat er dir vermittelt?
3. Wie sah er aus?
Hallo anadi,
vielleicht missverstehen wir da etwas. Ich habe nicht vor, mich zum Beispiel vom "Christentum" zu "befreien".
Ich gehe auf meinen eigenen Wegen.
Die Frage, woher ich es wusste. Es war meine Mutter, die ihm in ihrer Meditation oder schamanischen Reise begegnet war.
Sie erzählte mir davon. Was er mir sagte, oder übermittelt hatte, gehört nicht hierher.
Du brauchst auch nicht denken, dass ich es allzu ernst genommen habe.
Mir war klar, dass es Bilder meiner Mutter waren, die sie mir aus ihren Visionen oder Meditationen beschrieb.
Es war nur deshalb erstaunlich, weil sie auf Glaubensebene eben eigentlich keine nähere Beziehung zu ihm hatte.
Ich hatte überlegt, wie das kam. Ansonsten habe ich nie darüber nachgedacht, inwiefern ihre inneren Bilder und
Geschichten irgendeine Wahrheit seien. Das wäre zuviel gewesen. Es reichte schon, gewissermaßen psychologisch
damit zu arbeiten. :)
 
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Es geht um Betrug - die Erfindung des Jüdischen Monotheismus.
Wahrscheinlich. :)
Letztendlich ist aber in allem, das einen irgendwie anspricht, eine Wahrheit, jedoch nicht immer vordergründig.
Selbst wenn menschliche und vielleicht eher verwerfliche Intentionen dahintersteckten, kann für den, der seine
Augen wirklich aufmacht, die Botschaft für ihn drinstecken.

Gegen Ende der babylonischen Gefangenschaft wurde sogar die Existenz fremder Götter geleugnet,
(siehe den ursprünglichen Betrug:
die Aufteilung der Völker auf die Götter, wonach der Gott El die Juden dem Gott Jehova übergab)
und Jehova wurde als der Schöpfer des Kosmos und der einzig wahre Gott der ganzen Welt verkündet. [10]
Macht wieder Sinn, wenn man es im Kontext der Weltraumgötter bzw. -astronauten, die einst auf der Erde gelandet sein sollten und imgrunde von anderen Sternen kamen, betrachtet.
Die Anunnaki. Es war eine Art Familie. Sie teilten sich tatsächlich die Herrschaften auf.
Waren für die von ihnen selbst "erschaffenen", bzw. genetisch manipulierten Menschen Götter.

Ein Teil zog sich zurück, weil ein Rückruf erschallt war. Ein anderer eher aufmüpfiger Teil blieb und unterjochte auf seine Weise die Menschen, und ein weiterer Teil inkarnierte fortan in vielen verschiedenen Menschenleben, um schließlich
wieder bei der Befreiung zu helfen.

Sie gründeten übrigens sämtliche Religionen auf der ganzen Welt. Und sie sorgten dafür, dass die Menschen stets im Krieg waren. Zum einen, weil sie damit ihre eigenen Kriege austrugen, und zum anderen, weil die Menschen dadurch, dass sie voneinander getrennt waren, besser beherrschbar wurden.
 
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