Die Apokryphen, verborgene Bücher der Bibel

Terrageist

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Hallo, ich habe bei mir im PC eine ganze Sammlung sogenannter Apokryphen gefunden, die ich mir bisher noch niemals näher angesehen hatte.
Es sind nach der Beschreibung verborgene Bücher der Bibel, die im Gesamtcanon nicht aufgenommen wurden.

Ich möchte, so es passt, gerne hier das eine oder andere mal posten und darüber nachdenken, was das aussagt .

Es bedeutet nicht, dass ich entsprechend dieser aufgeschriebenen Dinge so denken würde, noch es irgendwie unterstützen, ich meine glaubensmäßig. Aber dennoch kann es den Gesamtblick auf etwas verändern oder ergänzen, und Manches vielleicht zurechtrücken.
So sieht man auch, wie zur Zeit der Fertigstellung der Bibel, als sich wohl ein Grüppchen zusammensetzte, und entschied, was hineindarf und was nicht, wie man dachte, und wie evtl. ganz allgemein die Intentionen waren.

Was ich eben gerade gelesen habe, ist die Geschichte von Adam und Eva. kurz nachdem sie aus dem Paradies verbannt worden waren.
Beide entschieden sich, nach großer Wehklage, weil sie nicht mehr die gute Speise aus dem Paradies bekamen,
ob ihrer "Sünde", und um von Gott wieder angenommen zu sein, "Buße" zu tun. Und zwar stellten sie sich für 40 Tage , jeder für sich alleine in einen Fluss, rührten sich nicht und sprachen nicht mehr.

Da wurde der Teufel zornig, nahm das Aussehen eines Lichtengels an, und erklärte Eva, dass Gott ihr verziehen habe, und sie aus dem Wasser herauskommen könne. Eva glaubt ihm, und geht aus dem Wasser.
Gemeinsam gehen sie zu Adam, der in einem anderen Wasser steht. Adam erkennt den Teufel, und dass Eva ihm wohl ein zweites Mal "auf den Leim" gegangen war.

Er beginnt ein Streitgespräch der gegenseitigen Anklage mit dem Teufel.

Was die Beiden sich zu sagen haben, fand ich ja nun äußerst interessant, denn von so etwas habe ich , vor allem im Rahmen der Kirche, zuvor noch nie etwas gehört. :) :D


12Und aufseufzend sprach der Teufel: Adam, meine ganze Feindschaft, Neid und Schmerz geht gegen dich, weil ich deinetwegen vertrieben und entfremdet ward von meiner Herrlichkeit, die ich im Himmel inmitten der Engel hatte, und deinetwegen auf die Erde hinabgestoßen ward.

Adam antwortete: Was habe ich dir getan, und was ist meine Schuld dir gegenüber? Warum verfolgst du uns, da du von uns doch nicht geschädigt oder verletzt worden bist?

13Der Teufel antwortete: Adam, was sagst du da zu mir? Um deinetwillen bin ich von dort verstoßen
worden. Als du gebildet wurdest, ward ich von Gottes Antlitz verstoßen und aus der Gemeinschaft der Engel verbannt. Als Gott den Lebensodem in dich blies, und dein Gesicht und Gleichnis nach Gottes Bild geschaffen wurde, brachte dich Michael und gebot, dich anzubeten im Angesichte Gottes, und Gott der Herr sprach: Siehe, Adam, ich schuf dich nach meinem Bild und Gleichnis.

14Und Michael kam herauf und rief alle Engel also: Betet Gottes des Herrn Ebenbild an, wie Gott der Herr es befohlen! Und Michael selbst betete ihn zuerst an; dann rief er mich und sprach: Bete an das Ebenbild Gottes.
Und ich antwortete: Ich brauche Adam nicht anzubeten. Und da Michael mich drängte, anzubeten, sprach ich zu ihm: Warum drängst du mich? Ich werde doch den nicht anbeten, der geringer und jünger ist als ich!

Ich bin vor ihm erschaffen worden. Ehe er erschaffen ward, war ich erschaffen. Er sollte mich anbeten.

15Als dies die anderen Engel hörten, die mir unterstanden, wollten sie ihn nicht anbeten. Und Michael sprach: Bete Gottes Ebenbild an! Tust du es aber nicht, so wird Gott der Herr über dich in Zorn geraten.

Und ich sprach: Wenn er über mich in Zorn gerät, werde ich meinen Sitz erheben über die Sterne des Himmels und Gott dem Höchsten gleich sein.
16Und Gott der Herr geriet in Zorn über mich und verbannte mich mit meinen Engeln von unserer Herrlichkeit, und so wurden wir um deinetwillen aus unseren Wohnungen in diese Welt getrieben und auf die Erde verstoßen.

Textquelle, aus den Apokryphen, das Leben Adams und Evas
 
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Hier ist ein längerer Teil, der sich "Schatzhöhle" nennt.

Er besteht aus mehreren Kapiteln.

Dieses hier ist das erste Kapitel und scheint erst einmal von der Weltschöpfung

zu handeln.

:)


Textquelle: Schatzhöhle
1. Kapitel: Erschaffung der Welt
1Mit der Kraft unsers Herrn Jesus, des Messias, beginnen wir, die Schrift über die Ableitung der Stämme,
d. h. die »Schatzhöhle« niederzuschreiben;
sie ist von dem heiligen Herrn Ephraem verfaßt.

2Herr! Unterstütze mich mit deiner Gnade! Amen.
3Am Anfang, am ersten Tag, dem heiligen Sonntag, dem Anfang und Erstgeborenen aller Tage,
schuf Gott Himmel und Erde, Wasser, Luft und Licht, d. h. die Engel und Erzengel, die Thronen, Fürsten, Herrschaften, Machthaber, Kerube und Seraphe, alle Ordnungen und Heere der Geister,

ferner die Finsternis, das Licht, die Nacht, den Tag, die Winde und Stürme; alle diese wurden am ersten Tage erschaffen.

4An diesem Sonntag schwebte der Heilige Geist, eine aus den Personen der Dreieinigkeit, über dem Wasser.
5Und durch sein Schweben auf des Wassers Oberfläche wurde dieses gesegnet,
So daß es schöpferisch ward.

6Die ganze Natur des Wassers wurde heiß und kochend, und damit ward der Sauerteig der Schöpfung vereinigt.
7Wie ein Vogel seine jungen durch Ausbreiten der schützenden Flügel erwärmt, so daß sie in den Eiern durch die Wärme des davon ausgehenden Feuers zu jungen gebildet werden,
so wurde auch durch die Wirkung des Heiligen Geistes der Sauerteig der Schöpfung an das Wasser gebunden,
als er, der Paraklet, darüber schwebte.

8Am zweiten Tag schuf Gott den untern Himmel und nannte ihn Firmament; dies zeigt, daß das Firmament nicht die Natur des oberen Himmels hat und in seinem Aussehen von dem Himmel über ihm, d. h. vom obern, feuerigen Himmel, verschieden ist.

9Jener zweite Himmel ist aus Licht und dieser untere von fester Substanz; er heißt Firmament, weil er eine dichte, wässerige Natur besitzt. 10Und Gott schied am zweiten Tag das Wasser von dem Wasser, d. h. das obere von dem unteren Wasser.
11Und dieses stieg am zweiten Tag über den Himmel gleich einer dichten Nebelmasse empor;
so erhob es sich und stieg aufwärts und lagerte sich oberhalb des Firmaments in der Luft;
aber nach keiner Seite hin ergießt und bewegt es sich.

12Am dritten Tag befahl Gott dem Wasser unterhalb des Firmaments, es solle sich an einem Ort sammeln
und das Trockene solle sichtbar werden. 13Als nun die Wasserdecke von der Erdoberfläche weggezogen wurde,
zeigte sich, daß sie nicht festsitzend noch festgegründet war, sondern eine feuchte, elastische Natur besaß.
14Das Wasser sammelte sich nun in die Meere, und zwar unterhalb der Erde, in und auf ihr.

14Und Gott schuf inmitten der Erde, von unten her, Durchgänge, Adern und Kanäle für den Durchlauf des Wassers
und für die Dünste, die aus der Erde in diesen Adern und Durchgängen aufstiegen, sowie Wärme und Kälte zum Besten der Erde.
16Denn von unten ist Erde wie ein Schwamm gemacht, weil sie auf Wasser ruht.

17Am gleichen dritten Tag befahl Gott der Erde, sie solle von unten Kraut aufkeimen lassen.
18Und so ward sie in ihrem Innern schwanger mit Bäumen, Samen, Pflanzen und Wurzeln.
19Am vierten Tag schuf Gott Sonne, Mond und Sterne. 20Und sobald sich die Sonnenwärme über die Erdoberfläche ausbreitete,
erstarkte diese von ihrer Schlaffheit, weil des Wassers Feuchtigkeit und Flüssigkeit von ihr genommen ward.
21Als nun der Staub der Erde erhitzt wurde, ließ sie alle Bäume, Pflanzen, Samen und Wurzeln aufsprießen,
die in ihrem Innern am dritten Tag empfangen waren.

22Am fünften Tag befahl Gott dem Wasser; da brachte es alle möglichen Fische und Wassergewürm hervor,
die Walfische, den Leviathan und andere fürchterlich aussehende Tiere, sowie die Luft- und Wasservögel.
23Am gleichen fünften Tage schuf Gott aus der Erde alles Vieh, die wilden Tiere und die Kriechtiere auf Erden,
jedes einzelne nach seiner Art.

24Am sechsten Tag, dem Freitag, formte Gott den Adam aus Staub und die Eva aus seiner Rippe.
25Am siebten Tag ruhte Gott von all seinen Werken, und so ward derselbe Tag Sabbat genannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern / letzte Nacht, ein bisschen vorausgestöbert, in dieser unglaublich langen "Schatzhöhle".
Sie besteht aus über 50 Kapiteln und reicht schließlich bis zur Erscheinung Jesu und seiner Auferstehung.

Es geht, wie oben schon selbst darin erwähnt, um die Abstammungen der einzelnen Stämme, angefangen bei Adam, immer weiter gehend, Sohn für Sohn,
bzw. hatten sie immer eine große Ladung von Söhnen, es wurde jeweils einer ausgewählt, vom Vater auf dem Sterbebett, der bestimmte Dinge und Verantwortungen
übernehmen sollte.
Als Adam zusammen mit Eva aus dem Paradies vertrieben wurde, blieb er zunächst noch in der Nähe. Gott kam zu ihm und tröstete ihn in dieser Situation.
Er sagte ihm, dass er um seinetwillen aus Liebe die ganze Welt verflucht habe, jedoch ihn bereits davon befreit. Er müsse nur seine Zeit, die durch diese Abweichung
entstanden war, überstehen und durchhalten. Und er erzählte ihm auch bereits, dass eines Tages sein (Gottes) Sohn kommen würde, die Welt wieder zu erlösen.

Demnach soll der Baum des Lebens im Paradies bereits das Kreuz Jesu gewesen sein.

Adam suchte gemeinsam mit Eva eine Höhle, die sich in der Nähe des Paradieses befand, auf, brachte Gold, Myrrhe und noch etwas anderes hinein, segnete und heiligte es, und machte dadurch diese Höhle zu einer Art Schrein, einen heilige Ort, eine Kirche.

Dort in dieser Höhle "erkannte" er auch sein Weib Eva, denn sie waren zuvor Beide jungfräulich gewesen. Anschließend wurde Eva schwanger.
Das kam später nochmal öfter vor, wohl immer in der Höhle. Jedesmal wenn er sein Weib "erkannte", wurde sie schwanger. :)

Er lebte und blieb wohl immer in der Nähe dieser Höhle, hielt seine Kinder dazu an, sie als Schrein und Kirche zu verwenden.
Und als er starb, wurde sein Leichnam dort weiterhin aufgehoben, weiterhin zelebriert, und jede neue Generation wurde angehalten, immer unter der besonderen
Obhut eines bestimmten Sohnes, den Leichnam Adams , ja ich weiß nicht ob "anzubeten", aber auf jeden Fall, ihm zu dienen.

Er wurde auch in der Arche Noah mitgenommen, er war wohl so etwas wie ein heiliges Relikt.
Spätestens dann versteht man auch, weshalb diese Teile nicht in die für das Volk gedachte Bibel aufgenommen wurden.
Wie wollte man so etwas erklären, diese Kirche würde schon jetzt , zumindest als Weltreligion, nicht mehr existieren.

Auch wird stetig jede Generation dazu angehalten, auf das Blut Abels zu schwören und immer unbedingt die Nachkommen von Kain (dem Mörder) zu meiden, oder
sich irgendwie damit zu vermischen.

So geht es weiter und weiter, Generation für Generation, immer wieder wählt ein Vater auf dem Totenbett einen Sohn für die weiterführende Verantwortung.

Diese Linie geht schließlich bis zu Jesus.

Hier wird es aber schwierig für diese übliche Auslese von Sohn zu Sohn.

Denn nun konnten sie nur eine Abkommenschaft nachweisen , indem sie die Abstammung von Maria, einer Frau und Mutter erforschten.
Wohl scheinen sie es geschafft zu haben und es konnte nachgewiesen werden, dass Maria, die Mutter Jesu, vom Hause David abstammte.


Ich habe das hier jetzt nur mal mit meinen Worten geschildert, denn die Texte dazu sind lang und mühsam.

Trotzdem vielleicht noch das eine oder andere dazu:


2. Kapitel: Erschaffung des Menschen
1Adams Erschaffung geschah auf folgende Weise.
2Als am sechsten Tag, dem Freitag, über allen Ordnungen der Gewalten Ruhe herrschte, sprach Gott:
3 »Wohlan! Laßt uns den Menschen nach unserm Bild, nach unserm Gleichnis machen!« Damit meinte er die gepriesenen Personen.
4Als die Engel dieses Wort vernahmen, waren sie in Furcht und Zittern und sprachen zueinander:
5 »Heute zeigt sich uns ein großes Wunder, die Gestalt Gottes, unseres Schöpfers.«

6 Und sie sahen Gottes Rechte sich über die ganze Welt ausbreiten und ausstrecken, und alle Geschöpfe versammelten sich in seiner rechten Hand.
7 Dann sahen sie, wie er aus der ganzen Erde ein Staubkörnchen nahm, von allem Wasser ein Wassertröpfchen, von aller Luft oben ein Windlüftchen
und von allem Feuer ein wenig Wärmehitze.
8Und die Engel sahen, wie diese vier schwachen Elemente, Kälte, Wärme, Trockenheit und Feuchtigkeit,
in seine hohle Handfläche gelegt wurden.

9Dann bildete Gott den Adam. 10Zu welchem Zweck aber schuf Gott den Adam aus diesen vier Elementen, wenn nicht zu dem Zweck,
daß dadurch ihm alles in der Welt untertan sei?
11Er nahm ein Körnchen von der Erde, damit alle Naturen, die aus Staub sind, dem Adam dienten, einen Tropfen aus dem Wasser,
damit alles in den Meeren und Flüssen sein eigen sei, einen Hauch aus der Luft, damit alle Arten in der Luft ihm anheimgegeben seien,
und Hitze vom Feuer, damit alle Feuerwesen und Gewalten ihm Hilfe leisteten.

12Und Gott bildete Adam mit seinen heiligen Händen nach seinem Bild und Gleichnis.
13Als nun die Engel sein herrliches Aussehen gewahrten, wurden sie von der Schönheit seines Anblicks bewegt.
14 Denn sie sahen seines Angesichts Gebilde, wie es dem Sonnenballe gleich in herrlichem Glanz entflammt war,

dann seiner Augen Glanz, gleich dem der Sonne, und seines Körpers Licht, gleich dem des Kristalls.
15Und er dehnte sich und stand mitten auf der Erde. 16 Und er setzte seine Füße auf den Platz, wo das Kreuz unsers Erlösers aufgerichtet wurde;
darum ward Adam in Jerusalem erschaffen.
18Dort zog er das Gewand des Königtums an, und dort ward ihm die Krone der Herrlichkeit aufs Haupt gesetzt.
18Dort ward er zum König, Priester und Propheten gemacht; dort setzte ihn Gott auf den Thron seiner Glorie.
19Dort gab ihm Gott die Herrschaft über alle Geschöpfe. 20Und da versammelten sich alle wilden Tiere,
das Vieh und die Vögel und erschienen vor Adam;
da gab er ihnen Namen und sie beugten ihr Haupt vor ihm.
21Und alle ihre Naturen verehrten ihn und dienten ihm.

22Und die Engel und die Gewalten hörten die Stimme Gottes, der zu ihm sprach: 23 »Adam! Ich mache dich jetzt zum König, Priester und Propheten sowie zum Herrn, Haupt und Führer aller
geschaffenen Wesen und Geschöpfe. 24 Dir dienen sie alle und sollen dein eigen sein; ich gab dir die Herrschaft über alles, was ich
geschaffen habe.« 25Als die Engel dies Wort hörten, beugten sie alle die Knie und verehrten ihn.
 
@Terrageist: danke für das Einstellen der Texte, ich lese aufmerksam mit.
Mich würde mal interessieren, welche Texte liegen dir da vor oder aus welcher Quelle hast du die Texte denn entnommen?
 
25 Als die Engel dies Wort hörten, beugten sie alle die Knie und verehrten ihn.
Eine Frage zu meinem Verständnis – wer ist mit „ihn“ gemeint, den die Engel verehrt hatten? Dazu fällt mir nämlich eine Geschichte der Jesiden aus dem Irak ein:

Diese Geschichte aus dem persischen Dunstkreis erzählt vom Melek Tausi (Engel Pfau). In deren Schöpfungsgeschichte die Engel noch vor der Schöpfung der Welt von Gott aus dem Licht erschaffen wurden.

Tausi wurde nun als Erster der sieben Engel von Gott beauftragt die Erde, sowie Adam und Eva zu erschaffen. Adam erwartete dann von Tausi, dass er vor ihm niederknien und ihn verehren sollte. Tausi weigerte sich, weil er nur Gott verehren wollte. Gott hatte dann Tausi aus Anerkennung seiner Treue zum Beschützer dieser Welt und obersten der Sieben Engel erhoben.

Leider wollte dann später Tausi selbst an Gottes Stelle treten und wurde deshalb von ihm in die Unterwelt verbannt. Er bereute jedoch seine Tat und Gott verzieh ihm, nachdem er seine Schuld verbüßt hatte. Seit dem ist er wieder der Hüter der Welt und Mittler zwischen Gott und den Gläubigen.

Wegen der Verbannung Tausis in die Unterwelt wurden nun die Jesiden von den Anhängern des Islamistischen Staates als Teufelsanbeter verfolgt.

Du verstehst jetzt sicherlich, warum mich die Erhebung Adams zu einem königlichen Patriarchen ganz spontan an die Geschichte von Tausi erinnerte.


Merlin
 
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