pluto
Aktives Mitglied
Und noch mal, auch für Pluto ob es sinnvoll ist, daß der Patient das Mittel kennt, wird von einem GUTEN Behandler genauso individuell gehandhabt wie die Mittelwahl und geschieht in beiderseitigem Einverständnis !
Die eingrenzbaren *Wirk-Nebenwirk-Informationen*, die dir einer bei einem Mittel wie ganz banal z.B. Aspirin geben kann (unvorhergesehene, individuelle Reaktionen sind auch da nicht ausgeschlossen) GIBT ES BEI HOMÖOPATHISCHEN MITTELN SO NICHT !
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Was meinst du wie oft ein Patient etwas ungefragt einnimmt, nur weil er Angst hat den Mund aufzumachen, wenn er dann wieder mal unwirsch behandelt wird? Aus Angst, der Therapeut würde die Behandlung abbrechen nimmt der die Kügelchen und auch aus der Hoffnung heraus, dass sie ihm endlich die erwünschte Linderung seines Leidens bringen werden.
Es wird immer wieder behauptet homöopathische Mittel hätten keine Nebenwirkungen. Das ist falsch! Es kann eine Verschlimmerung auftreten oder eine Arzneimittelprüfung. Wer das mal am eigenen Leib erlebt hat, wird nie wieder solch einen Nonsens von sich geben. Hinzu kommt, dass es verschiedene homöopathische Richtungen gibt und selbst diese streiten untereinander. "Natürlich" haben die klassichen Homoöpathen "immer" Recht. (bzw. sie reden das den anderen so ein)
LG Pluto
die sich mit Homöopathie schon seit 20 Jahren auskennt!