Diagnose KREBS und die (Un)Vernunft

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Homöopath darf das machen. Viele Patienten bekommen auch nicht ein psychologisches Gutachten in die Hand, warum sollte man dann den Namen der Globuli drauf schreiben. Es gibt eben Menschen, die lügen ins Gesicht und behaupten, das sie nicht lügen. Homöopath will ja von Patienten unbeeiflusst den Reaktonsbericht bekommen.
Es gibt auch Ärzte, die das dem Patieten nicht sagen.


@renate, nizuz, flimm etc

ein komischer tag. ich wollt grad vorhin, da es mir nicht so gut ging, ein topic in einem unterforum hier eröffnen, als ich aber den letzten beitrag in diesem zufällig anklickte erübrigte sich dann mein thema, da es offensichtlich jemand anderem genauso zu gehen schien und einen beitrag verfasst hat. hab mir aus den antworten grad einen tipp rausgeholt, als neben mir das telefon klingelte und mich eine freundin anrief, ders grad auch nicht so toll geht, und die gerade den selben `tipp´ für sich bekam, wo ich lachen musste, und was den inhalt bei mir natürlich verstärkte. nun zudem erzählte sie, sie beschäftigt sich grad mit homöopathie (sie is ärztin), und dass sie sich grad einen termin bei einem homoöpathen ausgemacht hat, bei dem sie schon vor xx jahren war und von dem sie enttäuscht war, da er ihr jegliche info über das mittel das er ihr gegeben hat, verweigert hat. sie meinte, es hat ihr damals geholfen, aber sie fand das nicht in ordnung (versteh ich, wenn man selbst die materie etwas kennt oder interessiert ist). nun hat sie in letzter zeit von sehr vielen heilerfolgen von diesem arzt im bekanntenkreis gehört. sie hat eine bekannte davon darauf angeredet, dass ihr dieser arzt nicht so sympathisch vorkam, da er ihr nicht sagen wollte, was er verschreibt. die antwort war, dass er das dauernd macht, weil wenn er dies sagen würde, würde er sofort gedanken beim patienten auslösen. ich denke mal gedanken wie nachforschungen, eventueller zweifel, selbstdiagnosen etc, die den heilerfolg blockieren können. von dem machte es auch für mich sinn, obwohl ich schon finde, optimal wäre es, wenn ein arzt dies dem patient auch auf eine art vermitteln können sollte, dass dieser das so nehmen kann.
als wir aufgelegt haben, guck ich wieder hier rein, geh in diesen thread, und les dass ihr hier genau darüber schreibt, über was wir grad geredet haben.

dacht ich schreib das mal einfach hier rein, als kleinen input.

lg
 
Werbung:
Renate, ich kann mich wohl mit einer Putzfrau über dieses thema unterhalten.
Aber ich lasse mir dabei nicht die meinungen anderer überstülpen, ich kann auch immer noch selbst entscheiden, ob ich zum HP gehe oder nicht.
worauf dein wissen sich aufbaut ist eine berechtigte frage der forumteilnehmer.
Welche du niemals beantwortet hast.
Bücher können wir alle lesen.
Es genügt mir nicht, wenn mein gegenüber sagt ich bin renate.
Auf welche erfahrungen baust du dein wissen auf, dabei reicht mir auch nicht, dass ich es erlesen soll.
Und wenn ich dies versuche, kann ich dich leider nicht ernst nehmen.
du fragst andere nach der herkunft seines wissens, aber selbst...

Trixy
 
@renate, nizuz, flimm etc
ein komischer tag. ich wollt grad vorhin, da es mir nicht so gut ging, ein topic in einem unterforum hier eröffnen, als ich aber den letzten beitrag in diesem zufällig anklickte erübrigte sich dann mein thema, da es offensichtlich jemand anderem genauso zu gehen schien und einen beitrag verfasst hat. hab mir aus den antworten grad einen tipp rausgeholt, als neben mir das telefon klingelte und mich eine freundin anrief, ders grad auch nicht so toll geht, und die gerade den selben `tipp´ für sich bekam, wo ich lachen musste, und was den inhalt bei mir natürlich verstärkte. nun zudem erzählte sie, sie beschäftigt sich grad mit homöopathie (sie is ärztin), und dass sie sich grad einen termin bei einem homoöpathen ausgemacht hat, bei dem sie schon vor xx jahren war und von dem sie enttäuscht war, da er ihr jegliche info über das mittel das er ihr gegeben hat, verweigert hat. sie meinte, es hat ihr damals geholfen, aber sie fand das nicht in ordnung (versteh ich, wenn man selbst die materie etwas kennt oder interessiert ist). nun hat sie in letzter zeit von sehr vielen heilerfolgen von diesem arzt im bekanntenkreis gehört. sie hat eine bekannte davon darauf angeredet, dass ihr dieser arzt nicht so sympathisch vorkam, da er ihr nicht sagen wollte, was er verschreibt. die antwort war, dass er das dauernd macht, weil wenn er dies sagen würde, würde er sofort gedanken beim patienten auslösen. ich denke mal gedanken wie nachforschungen, eventueller zweifel, selbstdiagnosen etc, die den heilerfolg blockieren können. von dem machte es auch für mich sinn, obwohl ich schon finde, optimal wäre es, wenn ein arzt dies dem patient auch auf eine art vermitteln können sollte, dass dieser das so nehmen kann.
als wir aufgelegt haben, guck ich wieder hier rein, geh in diesen thread, und les dass ihr hier genau darüber schreibt, über was wir grad geredet haben.
dacht ich schreib das mal einfach hier rein, als kleinen input.
lg
Ja, du hast das sehr schön beschrieben:) Mir ist dabei eine Frau eingefallen, die versucht von jedem (wohl gemerkt: sehr freundlich) alles Mögliche zu erfahren um dann im Treppenhaus ein Gesprächsthema gegen Jerdermann zu haben. Und dann ist es egal was, es kann alles schlecht gemacht werden. Wenn die Kinder helfen, ist die Mutter schlecht; wenn sie nicht helfen ist genauso schlecht. Wenn man studiert hat, dann hat man keine Ahnung von der Praxis; hat man diese, dann happert an der Theorie...eine Patientin schreibt: ich bin schon so lange bei dem Therapeuten, der ist so gut. Andere schreibt: ich bin schon so lange bei dem Therapeuten und er kann mir nicht helfen. Also dann. Deutlicher kann ich das nich bejahen. Manche Leute verstehen einfach nicht, was hier gemeint ist.
Wenn mir ein Therapeut ein hom. Mittel verschreibt gehe ich doch sofort suchen, welche Persönlichkeitsbilder ihm zugeschrieben sind. Und so manche würde dann sagen: nein, dass stimmt nicht so. Ich habe das nur gesagt, weil.....

Wobei bei Krebspatienten auch bei der Homöopathie Vorsicht geboten ist. Es muss nicht immer in der somatischen Phase ein typischer Krebsmittel sein; vieleicht war das vorher ´mal aktuell; jetzt aber nicht mehr, deshalb kann es sein, dass schon ein Kind, der keinen Krebs hat, einen homöopathischen Krebsmittel bekommt und ein Krebskranker nicht.

---
Trixi hör bitte auf, die Texte zu verändern. Ich habe Neimanden meine Meinung überstülpt und auch niemals gesagt, dass jemand zum HP gehen muss. Wenn er gehen will, dann soll er aber am Anfang der Diagnose tun, dann hat er bessere Chancen zur Heilung, ich habe auch immer nur von Komplementärmedizin gesprochen, d.h. begleitend. Nur, wenn der Krebspatient schon eine Anämie von der Chemo hat, dann ist zuspät einen HP aufzusuchen im kurativen Sinne. Dann vielleicht aus anderen Gründen.
Das wäre der Ansatz zur Diskusion. Nur davon war die Rede und auch eine Putzfrau mag nicht, das man ihr die Worte im Munde verdreht!!!!!
Es ist gar keine berechtigte Frage, woher mein Wissen. Wenn ich es nicht über mich sprechen will, und auch nicht über meine Ausbildung, dann habe ich Gründe dafür, die vielleicht sogar dich betreffen ;)
Du musst mich auch nicht ernst nehmen. Ich bitte darum, weil du verstehst mich eh´falsch, dann würdest du dich womöglich auf mich berufen, das wäre ja grauenvoll.
 
Ja, du hast das sehr schön beschrieben:) Mir ist dabei eine Frau eingefallen, die versucht von jedem (wohl gemerkt: sehr freundlich) alles Mögliche zu erfahren um dann im Treppenhaus ein Gesprächsthema gegen Jerdermann zu haben. Und dann ist es egal was, es kann alles schlecht gemacht werden. Wenn die Kinder helfen, ist die Mutter schlecht; wenn sie nicht helfen ist genauso schlecht. Wenn man studiert hat, dann hat man keine Ahnung von der Praxis; hat man diese, dann happert an der Theorie...eine Patientin schreibt: ich bin schon so lange bei dem Therapeuten, der ist so gut. Andere schreibt: ich bin schon so lange bei dem Therapeuten und er kann mir nicht helfen. Also dann. Deutlicher kann ich das nich bejahen. Manche Leute verstehen einfach nicht, was hier gemeint ist.
Wenn mir ein Therapeut ein hom. Mittel verschreibt gehe ich doch sofort suchen, welche Persönlichkeitsbilder ihm zugeschrieben sind. Und so manche würde dann sagen: nein, dass stimmt nicht so. Ich habe das nur gesagt, weil.....

Wobei bei Krebspatienten auch bei der Homöopathie Vorsicht geboten ist. Es muss nicht immer in der somatischen Phase ein typischer Krebsmittel sein; vieleicht war das vorher ´mal aktuell; jetzt aber nicht mehr, deshalb kann es sein, dass schon ein Kind, der keinen Krebs hat, einen homöopathischen Krebsmittel bekommt und ein Krebskranker nicht. Ho, ho . Wer bitte will das wissen, das nenne ich selbstdarstellung.:escape::escape::escape:

---
Trixi hör bitte auf, die Texte zu verändern. Ich habe Neimanden meine Meinung überstülpt und auch niemals gesagt, dass jemand zum HP gehen muss. Wenn er gehen will, dann soll er aber am Anfang der Diagnose tun, dann hat er bessere Chancen zur Heilung, ich habe auch immer nur von Komplementärmedizin gesprochen, d.h. begleitend. Nur, wenn der Krebspatient schon eine Anämie von der Chemo hat, dann ist zuspät einen HP aufzusuchen im kurativen Sinne. Dann vielleicht aus anderen Gründen.
Das wäre der Ansatz zur Diskusion. Nur davon war die Rede und auch eine Putzfrau mag nicht, das man ihr die Worte im Munde verdreht!!!!!
Es ist gar keine berechtigte Frage, woher mein Wissen. Wenn ich es nicht über mich sprechen will, und auch nicht über meine Ausbildung, dann habe ich Gründe dafür, die vielleicht sogar dich betreffen ;)
Du musst mich auch nicht ernst nehmen. Ich bitte darum, weil du verstehst mich eh´falsch, dann würdest du dich womöglich auf mich berufen, das wäre ja grauenvoll.
Ich heiße doch nicht renate.
Du schmeißt drei sätze in den raum und alle sollen es glauben oder auch nicht.
Ich muß es doch begründen können.
Wenn du nicht über dich reden willst bzw. über deine ausbildung, dann wirst du womöglich ein neues thema eröffnen müssen, den inhalt kennst du.
du wirst es schwer haben gesprächspartner zu finden.

Trixy
 
Ich heiße doch nicht renate.
Du schmeißt drei sätze in den raum und alle sollen es glauben oder auch nicht.
Ich muß es doch begründen können.
Wenn du nicht über dich reden willst bzw. über deine ausbildung, dann wirst du womöglich ein neues thema eröffnen müssen, den inhalt kennst du.
du wirst es schwer haben gesprächspartner zu finden.
Trixy
Was möchtest du begründet haben, ohne über mich, meine Ausbildung und meine Arbeit zu sprechen?
 
Ja, und ich bin überzeugt, wenn der Patient den Arzt fragen würde, was er ihm da gibt, würde so mancher Arzt antworten.

hallo Renate,

Der korrekte Arzt sagte einem das im Vorfeld, spätestens auf Nachfrage muss er es nennen.
Wo bleibt dann meine Entscheidungsmöglichkeit? Denn die möchte ich haben und diese steht jedem zu.
Dafür hat der Arzt oder auch Heilpraktiker zu sorgen, dafür zu sorgen, das man über Diagnose, Therapie und Mittel aufgeklärt ist.

LG
flimm
 
Also nochmal, wenn ich eine ansicht, oder meinung vertrete, dann muß ich diese meinung begründen können.
Und zwar so, dass der mir gegenüber es verstehen kann ,oder besser,er muß nachvollziehen können,wie ich zu der ansicht komme und nur so kann man verstehen und nachvollziehen.
Wenn er das nicht kann, dann könnte ich auch ein gespräch mit einer ameise führen .

Trixy
 
hallo Renate,

Der korrekte Arzt sagte einem das im Vorfeld, spätestens auf Nachfrage muss er es nennen.
Wo bleibt dann meine Entscheidungsmöglichkeit? Denn die möchte ich haben und diese steht jedem zu.
Dafür hat der Arzt oder auch Heilpraktiker zu sorgen, dafür zu sorgen, das man über Diagnose, Therapie und Mittel aufgeklärt ist.

LG
flimm

Sorry, ich schreiben zwischendurch,d ann kommen solche Sätze raus;)

Ja, du hast immer wieder die Möglichkeit zu entscheiden.
Du fragst ihm, bevor du das schluckst. Ich habe das an mienem Bespiel ja auch beschrieben. Ich habe zuerst gefragt, dann habe ich aber entschieden, dass ich nur nehme, wenn es schlimmer wird.

Es kann dir passieren, dass du dann für NEIN entscheidetst und dass dir dann der Arzt sagt, "dann kann ich Ihnen nicht helfen". Leider ist es in der Praxis so, dass man als Patient sehr schwer erkennen kann, ob es noch einen anderen Weg gibt. Vielleicht führt ein anderer Weg zur Kronifizierung...
 
naja...
alles ist menschlich.

hat jetzt hier jemand wirklich Krebs oder nicht?

Und das wichtigste:
Ist dafür schon eine Lösung gefunden, oder nicht?

:)
 
Werbung:
toll und RICHTIG war für mich mal
die aussage von Trixi, dass die Zellen etwas später erst gesunden!!!
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück
Oben