Diagnose KREBS und die (Un)Vernunft

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JoyeuX
bist du magersüchtig oder warum musst du so viel kotzen? Gibt es da kein schöneres Wort dafür? Hauptsache, deine Abwehrmechanismen funktionieren noch janz jut. :trost:

Mit Trixy und anderen Pöbbler bist du in bester Gesellschaft. solltest aber doch mal neugierig über die Krebspersönlichkeiten sein, dann empfehle ich dir mal wirklich gute Literatur:

Bammer K (1981) Krebs und Psychosomatik.Kohlhammer, Stuttgart Berlin Köln Mainz 2 Schwarz R (1994) Die Krebspersönlichkeit. Stuttgart, New York, Schattauer 3 von Rad M (1983) Alexithymie. Springer, Berlin Heidelberg New York 4 Ader R, Felten DL, Cohen N (eds) (1991) Psychoneuroimmunology. Academic Press, San Diego 5 Reichlin S (1993) Neuroendocrine-immune interactions. N Engl J Med 329: 1246–1253 6 Ben-Eliyahu S, Yirmiya R, Liebeskind JC et al (1991) Stress increases metastatic spread of a mammary tumor in rats. Evidence for mediation by the immune system. Brain Behav Immun 5: 193–205 7 Schedlowski M, Tewes U, Schmöll H-J (1999) Psychoneuroimmunologie. In:Kompendium Internistische Onkologie. Springer, Berlin 8 Fawzy FI,Kemeny ME, Fawzy NW et al (1990 b).A structured psychiatric intervention for cancer patients. II. Changes over time in immunological measures. Arch Gen Psychiatry 47: 729–735 9 Spiegel D, Bloom JR, Kraemer HC, Gottheil E (1989) Effect of psychosocial treatment on survival of patients with metastatic breast cancer. Lancet 2: 888–891 10 Essen-Möller E (1956): Individual traits and morbidity in a Swedish rural population. Acta Psychiat Neurol Scand (suppl 100) 11 Shekelle R, Raynour WJ, Ostfeld A, Garron D, Bieliauskas LS, Maliza C, Paul O (1981) Psychological depression and 17-year risk of death from cancer. Psychosom Med 43: 117–125 12 Black D,Warrack G,Winokur G (1985) Excess mortality among psychiatric patients:The Iowa Record- Linkage Study. JAMA 253: 58–61 13 Schwarz R, Geyer S (1984) Social and psychological differences between cancer and noncancer patients: cause or consequence of the disease? Psychother Psychosom 41: 195–199

Du bist nicht ganz dicht mit deiner Paranoia über die "Pöbbler".

Irgendwann sollte schon mal der Punkt gekommen sein, an dem man sich fragt, ob wohl aaaalle anderen so unrecht haben, oder man nicht doch selber falsch liegt, mit seiner Art und Weise.
Was meinst, Renate, bist du die Erleuchtung, und alle "Pöbbler" hier liegen falsch?
Komisch...
Denk mal darüber nach, was deine Worte bei Menschen auslösen die jemanden an Krebs verloren haben, oder sogar selber Krebs haben.

Ja, wenn ich deinen Schmufu lese, kommt mir das kotzen, und das im großem Maße.
 
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Du bist nicht ganz dicht mit deiner Paranoia über die "Pöbbler".
Irgendwann sollte schon mal der Punkt gekommen sein, an dem man sich fragt, ob wohl aaaalle anderen so unrecht haben, oder man nicht doch selber falsch liegt, mit seiner Art und Weise.
Was meinst, Renate, bist du die Erleuchtung, und alle "Pöbbler" hier liegen falsch?
Komisch...
Denk mal darüber nach, was deine Worte bei Menschen auslösen die jemanden an Krebs verloren haben, oder sogar selber Krebs haben.
Ja, wenn ich deinen Schmufu lese, kommt mir das kotzen, und das im großem Maße.

Ja, ich denke nach, tust du auch?
Welche aaaalle anderen (ob das nicht Paranoia ist)?
Du meinst aber sicher alle Pöbbler. Das sind dann nur wenige. Dass sind die Teilnehmer, die auch gar nichts zum Thema Krebs zu sagen haben, die nur persönlich werden, sich nur über den Anderen Gedanken machen und keine über sich selbst. Aber sie können es nicht lassen, ist schon zwanghaft so was.

Ich denke nach und es wundert mich nicht, dass du jetzt Krebs als Entschuldigung benutztst.
Kindskopf: zuerst um sich schlagen, beschimpfen, trotzen und dann auf die Mitleidstur spielen.

Aber was kann man von Menschen erwarten, der anderem vorwirft, "nicht ganz dicht zu sein" und der bei Begegnung mit eigenen Unzulänglichkeiten so viel "kotzen" müss.

:wut2: <<< das hilft dir auch nicht weiter.
Würdest du nur versuchen etwas besser zu verstehen, dann müsstest du nicht alles *unverdaut* oben wieder raus lassen. Verdauen heißt verarbeiten.

Ich würde dir raten, mit diesem Thema etwas auf Distanz zu gehen und sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Keiner zwingt dich, dass du Krebs vorbeugen musst.
Aber vielleicht brauchst du i.M. nur etwas :trost:
 
Ja, ich denke nach, tust du auch?
Welche aaaalle anderen (ob das nicht Paranoia ist)?
Du meinst aber sicher alle Pöbbler. Das sind dann nur wenige. Dass sind die Teilnehmer, die auch gar nichts zum Thema Krebs zu sagen haben, die nur persönlich werden, sich nur über den Anderen Gedanken machen und keine über sich selbst. Aber sie können es nicht lassen, ist schon zwanghaft so was.

Ich denke nach und es wundert mich nicht, dass du jetzt Krebs als Entschuldigung benutztst.
Kindskopf: zuerst um sich schlagen, beschimpfen, trotzen und dann auf die Mitleidstur spielen.

Aber was kann man von Menschen erwarten, der anderem vorwirft, "nicht ganz dicht zu sein" und der bei Begegnung mit eigenen Unzulänglichkeiten so viel "kotzen" müss.

:wut2: <<< das hilft dir auch nicht weiter.
Würdest du nur versuchen etwas besser zu verstehen, dann müsstest du nicht alles *unverdaut* oben wieder raus lassen. Verdauen heißt verarbeiten.

Ich würde dir raten, mit diesem Thema etwas auf Distanz zu gehen und sich mehr mit sich selbst zu beschäftigen. Keiner zwingt dich, dass du Krebs vorbeugen musst.
Aber vielleicht brauchst du i.M. nur etwas :trost:
Ich habe mal alles rot gemacht, was die Persönlichkeit verletzt, also beleidigend ist. Oder übergriffig.

lg,
Trixi Maus
 
Ich habe mal alles rot gemacht, was die Persönlichkeit verletzt, also beleidigend ist. Oder übergriffig.
lg,
Trixi Maus
Ja, Trixy, was dich nicht alles verletzt. :banane: Warum liest du hier überhaupt, wenn du das nicht ertragen kannst?
Wer schlägt, bekommt schläge zurück. Ich bin ja nicht JoyeuX oder deine Therapeutin. Komisch, ich wusste, dass du ihr "helfen" wirst. Aber mach das doch bitte in ihrem PN,... sie braucht das, weil das manchmal weh tut, wenn einem was bewußt gemacht wird. Ist aber nicht die Regel.

Hauptsache das das "Kotzen", "nicht dicht sein" und "Paranoia" nicht verletztend sind, was :rolleyes:

Und schon wieder bist du ganz in deinem Element.
Man könnte sich ja das alles ersparen, wenn man bei Thema geblieben wäre, oder? Aber das merkst du eben nicht, deswegen muss dir immer wieder gesagt werden: Du bist auch einer von den Pöbblern, der nichts zum Thema beizutragen hat und nur Streit sucht (kommt von streitsüchtig).
 
Ja, respekt- und würdelos.

Finde ich auch, JoyeuX und Trixi und alle die, die sich nicht an der Diskusion halten können, finde ich hochgradig respektlos.

Oder habe ich dich falch verstanden und hältst du für respektlos alle die Fachleute und Wissenschaftler, die auch darüber geschreiben haben:

Bammer K (1981) Krebs und Psychosomatik.Kohlhammer, Stuttgart Berlin Köln Mainz 2 Schwarz R (1994) Die Krebspersönlichkeit. Stuttgart, New York, Schattauer 3 von Rad M (1983) Alexithymie. Springer, Berlin Heidelberg New York 4 Ader R, Felten DL, Cohen N (eds) (1991) Psychoneuroimmunology. Academic Press, San Diego 5 Reichlin S (1993) Neuroendocrine-immune interactions. N Engl J Med 329: 1246–1253 6 Ben-Eliyahu S, Yirmiya R, Liebeskind JC et al (1991) Stress increases metastatic spread of a mammary tumor in rats. Evidence for mediation by the immune system. Brain Behav Immun 5: 193–205 7 Schedlowski M, Tewes U, Schmöll H-J (1999) Psychoneuroimmunologie. In:Kompendium Internistische Onkologie. Springer, Berlin 8 Fawzy FI,Kemeny ME, Fawzy NW et al (1990 b).A structured psychiatric intervention for cancer patients. II. Changes over time in immunological measures. Arch Gen Psychiatry 47: 729–735 9 Spiegel D, Bloom JR, Kraemer HC, Gottheil E (1989) Effect of psychosocial treatment on survival of patients with metastatic breast cancer. Lancet 2: 888–891 10 Essen-Möller E (1956): Individual traits and morbidity in a Swedish rural population. Acta Psychiat Neurol Scand (suppl 100) 11 Shekelle R, Raynour WJ, Ostfeld A, Garron D, Bieliauskas LS, Maliza C, Paul O (1981) Psychological depression and 17-year risk of death from cancer. Psychosom Med 43: 117–125 12 Black D,Warrack G,Winokur G (1985) Excess mortality among psychiatric patients:The Iowa Record- Linkage Study. JAMA 253: 58–61 13 Schwarz R, Geyer S (1984) Social and psychological differences between cancer and noncancer patients: cause or consequence of the disease? Psychother Psychosom 41: 195–199

Man kann sich ja auch die Regeln einer Diskusion lesen, dann kommt es zu keinen Übergriffen. Sag ich doch. Oder sich einfach von einem Thema fernhalten, wenn man dazu nichts zu sagen hat. Das gilt für jeden, mache ich auch. Oder aber lernen gegen zu argumentieren, so wie unter "Normalos" das üblich ist.
 
Oder habe ich dich falch verstanden und hältst du für respektlos alle die Fachleute und Wissenschaftler, die auch darüber geschreiben haben:

Ich kann dir das doch nicht antun, darauf offen zu antworten. Du würdest sonst evtl. eine deiner frisch geputzten Schüsseln benutzen müssen. ;)
 
Wieso ist das eine menschenverachtende Aussage? Der Patient verachtet (pers. Unwert) sich doch selbst, wenn ihm das Leben nichts wert ist. Ich mache das nur bewusst. Es sind tatsächliche Geschichten. Oder sollen wir verschweigen, wie unvernünftig manche Menschen handeln? Dann wissen sie es nie, (es wird ihnen auch Niemand sagen), wenn sie nicht gerade das hier lesen:D
Der letzte Satz erscheint mir nicht ernst gemeint, daher keine Kritik.

Das hier ist eine Aussage über die (Un)Vernunft eines Menschen.
Ich nehme an, der letzte Satz war so etwas wie eine Überschrift für das Folgende?
Jeder Krebspatient muss sich neu entscheiden: Will er leben oder will er nicht. Das wäre vernünftig….
Und nach Art der Entscheidung handeln, das wäre logisch.
Wenn er sich für das Leben entscheidet, wird er alles dafür tun; wenn er sich für den Tod entscheidet, dann lässt er mit sich machen…. Unlogisch aber ist, dass er behauptet: ich will leben, aber ich (kann)will nicht zahlen. Vernunft ist die Fähigkeit von Beobachtungen und Erfahrungen auf universelle Zusammenhänge in der Welt zu schließen, die Bedeutung zu erkennen und danach zu handeln und nicht gerade umgekehrt. Die Lehre des vernünftigen Schlussfolgerns ist die Logik. Und das hier ist gar nichts logisch…:confused:
Das Obige zeigt eine völlige Fehleinschätzung der Situation des Krebspatienten. Diesen Zusammenhang, den Du siehst, Renate, daß Menschen lieber etwas Anderes tun als ihr Geld für Gesundheit auszugeben, existiert so nicht. Schau mal in die Lebensgeschichten. Die Reisen und die Hochzeiten etc. kommen dann, wenn feststeht: ich bin austherapiert.

Der Grund dafür, daß nicht alle Menschen Wege zu alternativen Heilmethoden finden ist der, daß sie nicht informiert werden, bzw. diese alternative Information oft genauso wenig verstehen, wie sie die schulmedizinische Information verstanden haben. Man nennt das "Mündigkeit" des Patienten, sie ist abhängig a) vom Wissen über die eigene Erkrankung, ihre möglichen Verläufe und Therapiemöglichkeiten, b) von dem Verstehen dieses Wissens und c) von der geistigen, körperlichen, seelischen, sozialen und finanziellen Ressource, diese altenrativen Wege dann zu gehen.

Was wohl klar ist: der geäußerte Gedankengang lautete:"Wenn er (der Krebspatient) sich für das Leben entscheidet, wird er alles dafür tun; wenn er sich für den Tod entscheidet, dann lässt er mit sich machen…."
Das stimmt ja so. Aber die Realität sieht ja eher so aus, daß die Entscheidung für das Leben eben die Entscheidung gegen weitere Therapien ist, wenn man selber versteht, daß das eigene Leben zu Ende geht. Dann ist es logisch, auf weitere Therapien zu verzichten und sich in Zukunft auf Lebensqualität zu beziehen, und nicht auf eine durch Therapien gestaltete Qualität. Die Abhängigkeit wird ja eben als Abhängigkeit von den Therapeuten verstanden, die "mit einem gemacht haben". Und genau das beendet man dann, daß immer mit einem gemacht wurde, indem man entscheidet, nicht zu weiteren Therapeuten zu gehen, sondern nur noch palliative Hilfe anzunehmen.

Ein Therapeut, der monatlich ca. 1500 Euro die Miete Zahlt, über 800 Euro die versch. Versicherungen, einige Hunderte an Nebenkosten...evtl. noch mindestens einen Beschäftigten hat (er selbst kann ja nicht ans Telefon, wenn er behandelt)... und das Leben schätzt, muss von Jemanden hören, dass seine Bekannte kein Geld für eine Behandlung hat, gleichzeitig sieht er aber zu, wie sie mit dem Geld einfach so rum wirft. Was soll da der Behandler sagen: "Ich mache ihr umsonst?" Wer denkt den an dem Behandler, wer zahlt seine Kosten?

Ganz konkreter Fall: Wenn eine Patientin in IV. Stadium der Krebserkrankung noch heiraten will, dann steht sie nicht alleine und nicht mittellos da. Auch ihr Freund verdient was. Dann ist die Aussage: "Ich habe kein Geld für eine Behandlung" nur eine Ausrede.
Da der Post, im Gegensatz zu vielen anderen Beiträgen von Renate in einem recht guten deutschen Sprache verfaßt ist, nehme ich an, daß der Blickwinkel, den sie einnimmt, ernst gemeint ist. Sie schriebt ja, daß eine Krebspatientin im Endstatium auf ihre Herzensangelegenheiten verzichten soll, also auf die Hochzeit, und lieber das Geld einem Therapeuten geben soll.

Ich lasse das mal so unkommentiert stehen, nicht daß es mir die Sprache verschlüge, aber vielleicht fällt ja sogar der Renate selber die Zusammenhangslosigkeit ihrer logischen Verknüfungen auf. Eine Realitättenverkennung, würde ich sagen. Wer zu dieser Blickweise kommt, der hat eine ungesunde Einstellung zu Menschen, meines Erachtens. (Daß die Einstellung zu anderen Menschen nur ein Spiegel der Einstellung zu sich selber ist, ist ja klar. Warum man, obwohl man hier von vielen Usern die eigene Art als problematisch gespiegelt bekommt, die eigene Unzulänglichkeit bei der Betrachtung verkennt, weiß ich nicht. Aber es ist wohl so.)

Oder will der Freund sie dafür heiraten, weil sie stirbt? Wie erklärst du dir das? Das Brautkleid alleine kostet schon 800-1000 Euro...
Man muß das wirklich sacken lassen, daß jemand diesen Zusammenhang darstellt. Ich versuche mich hinein zu versetzen in einem Menschen mit therapeutischen Ideen, der diesen Blickwinkel auf Menschen hat. Und mich entsetzt das Menschenbild, das hinter diesem Blickwinkel steckt, schon sehr.

Das Menschenbild, das zu dieser Äusserung führt, ist deutlich ungebildet, ich empfinde es sogar als sozial krank. Darf ich das sagen, daß ich das empfinde? So als Pöbbler?

Es geht hier um die Entscheidungen im Leben, die zu treffen sind. Mit diesen 1000 Euro hätte sie evtl. ein halbes Jahr für Medikamente, die ihr ein Überleben ermöglichen würden;
Nein, das tuen Medikamente bei der von Dir geschilderten Beispielsituation einer Heiratenden im Endstadium eben nicht. Die medikamentöse Therapie hat bei dieser Patienten, die Du da für die Darstellung Deines abstrusen Geistinhalts mißbrauchst, eine ganz anderes Ziel, wenn wir mal seriös bleiben wollen.

aber sie entscheidet sich in diesem Moment für das Kleid, und das bedeutet ihr "Tod".
Also Du scheinst wirklich keinerlei medizinische Bildung genossen zu haben, so platt und unwürdig, wie Du diese Patientin beurteilst und ihr Tun. Und auch an sonstiger menschlicher Bildung scheint es Dir zu mangeln, wenn Du diesen Zusammenhang sieht, den Du siehst. Offensichtlich bemerkst Du aus eigenem Denken nicht, warum sie das tut?

Daß sie das Kleid kauft heißt für sie nicht Tod, sondern Leben. Der Tod wird durch einen Gang zum Arzt oder zum Heilpraktiker für diese Patientin nicht mehr aufzuhalten sein, denn das ist ja der Zusammenhang der bestehen muß, damit Du ihr die Unvernunft überhaupt an den Kopf dichten kannst in Deiner Weltenkonstruktion.

..was soll´s... ist ja nur ein Leben, mit dem manche Leute sehr respektlos umgehen :(
das lasse ich mal unkommentiert, vielleicht bemerkt Renate ja beim Lesen selber etwas.

Und weil das IHR Leben ist und wir da gar niX dazu sagen dürfen (es geht uns ja nicht an)…
Wir dürfen da durchaus etwas zu sagen, aber was wir nicht tun sollten ist, aufgrund eines fragwürdigen Menschenbildes Urteile zu fällen und dann Therapiemöglichkeiten zu versprechen, die für 1000 € ein halbes Jahr Überleben sichern.

(an die Moderatoren: bittebitte den Thread schließen, ja? Das ist ja nicht auszuhalten!)

soll sie uns nicht vorjammern
Was soll sie und nicht vorjammern? Daß sie an Krebs sterben wird? Stimmt. Schließlich hat sie ihr Brautkleid ja bezahlt, und sie hätte ja dafür Medikamente kaufen können.

Bitte bitte den Thread schließen, liebe Moderatoren. Ich weiß nicht, warum man nicht mal jeden Eingangspost liest und sich dabei etwas denkt und dann handelt? Nur den Eingangspost lesen hätte m.E. gereicht, man hätte es sofort beenden MÜSSEN, liebe Leute, die ich gerne mag.

und die Schuldgefühle von sich auf andere projizieren, wenn sie selbst den Tod gewählt hat
jetzt kann ich nicht anders: :megaphon: BITTE DEN THREAD SCHLIESSEN UND RENATE8 EINE LÄNGERE RUHEPAUSE ZUM NACHDENKEN VERORDNEN!!!

und in eine Ehe geht in der nicht einmal so viel Offenheit ist, den anderen zu sagen, dass man Geld zum Überleben braucht.
Den obigen Teil kann ich im Zusammenhang mit dem Bisherigen nicht verstehen.

Und was soll der Therapeut dann sagen, wenn sie dann in einem Monat kommt und behandelt werden will, wenn es dann zuspät ist?
Man muß solche Gedankengänge stoppen, Leute. Wenn man solche Gedankengänge sich entfalten läßt wie in diesem Thread, dann entwickeln sich daraus z.B. Psychosen, wenn man entsprechend "drauf" ist.

Oder ein anderes Beispiel, als der Krebspatient in den letzten Tagen vor dem Tod zur HP kommt, und bietet ihr einen nagelneuen Mercedes an, wenn sie ihm heilt. Warum hat er das nicht 1 Monat früher angeboten? Da hätte er evtl. noch eine Überlebenschance. Aber die letzte Chemo hat ihm dann umgebracht.
Das ist wieder sehr hübsch, diese Beispiel. hihi, ich bin froh, daß ich mich dann doch so gut zusammennehmen kann...

Nur der Ordnung halber und weil Renate es offensichtlich nicht weiß: das Beispiel zeugt von absolutem Unverständnis über die Zusammenhänge von Krankheit und Gesundheit. Das ist ein Falleispielkonstruktion auf eher niedrigerem Niveau, und man sollte sich von der Asozialität dieses Beitrages nicht negativ beeinflussen lassen. Für an Krebs Erkrankte ist es nicht zuzumuten, was Renate schreibt. Ich glaube wirklich, daß es eine Sache der Zivilcourage ist dazu beizutragen, daß das möglichst schnell aufhört mit Renate und irgendwelchen Äusserungen zu Krebs in diesem Forum hier. Bittebitte.

Wieso suchen die Leute Hilfe erst, wenn es zu spät ist?
Wiederum eine völlige Verkennung der Sachlage durch ein nicht vorhandenes adäquates Menschenbild, um sich überhaupt über Patienten äussern zu können, egal welchen Krankheitsbildes. Und natürlich eine völlige Unkenntnis über die Verläufe von Krebserkrankungen und die Wege, die von Patienten gegangen werden.

Jeder logisch denkender Mensch, muss wissen, dass „auf dem gleichen Boden gleicher Unkraut wächst [LE]“.
Ja, und deshalb ist es wichtig, die Beiträge von Renate in diesem Forum abzuschaffen. Die Öffentlichkeit muß sich nicht alles gefallen lassen und ich gehöre hier zur Öffentlichkeit. Ich meine das nicht persönlich, gell, aber man sollte nicht Opfer dieser verkümmerten Darstellung menschlicher Zusammenhänge sein müssen in einem so sensiblen Thema.

Und sie hören nicht richtig hin, wenn der Arzt sagt: "was weg operiert ist, kommt nicht mehr“. Das sicher nicht mehr, aber es kann Neues kommen, die Voraussetzungen für einen Tumorwachstum sind geblieben. Dann kommt zum Rezidiv oder zu Metastasen, dann tun sie immer noch nichts… verlassen sich zu sehr auf die Chemo. Und die letzte Chemo bringt sie um.
Was diese Menschen umbringt ist der Krebs, meine Liebe. Informiere Dich nicht nur, sondern verstehe doch bitte auch die Information dann im Zusammenhang. Wie mir scheint hast Du dir aus dem Gelesenen nur das behalten, was Deine eingeschränkte Weltsicht bestätigt. So lernt man nichts.

Die meisten erholen sich nach der letzten Chemo oder nach einer Diät nicht mehr.
Das hätte alles nicht sein müssen.
Wann hat das denn bloß ein Ende?

Ich will mit solchen Beispielen nur verdeutlichen, wie wichtig es ist, rechtzeitig zum Heilpraktiker zu gehen, d.h. sofort nach dem die Diagnose gefallen ist und nicht zu irgendeinem, sondern zu einem, der Krebspatienten multimodal behandelt.
Und genau diese Verdeutlichung, die Du hier tätigst, ist sehr kritisch zu betrachten.

Okay. Ich verstehe: Du hast keine medizinische Bildung und hast offensichtlich die bisher aufgenommenen Informationen zu einer Art Weltbild zusammengesetzt. Das tun wir zunächst mal alle, Renate. Überlege doch mal, ob das Menschenbild in Deinem Weltbild Dir selber und Anderen wirklich gut tut.

Und ich will das Thema nicht bei einem Fall diskutieren, damit es nicht zu persönlich genommen wird.
Das hat mit Persönlich-Nehmen nichts zu tun, sondern mit der Qualität, dem Niveau der Betrachtung, Renate. Verstehst Du das? Keiner hier hat persönlich genommen, aber die, die ausschließlich persönlich argumentiert, bist Du. Das was ich meine besteht daraus, daß Du nicht diskutierst, sondern argumentierst und das mit einem eben von anderen nicht akzeptierten Menschenbild im Hintergrund.

Ich hoffe und wünsche Dir, daß Du noch entdeckst, daß Du dir erst mal eine zu Meinungen befähigende Grundbildung über die Zusammenhänge im Menschen zulegen muß, damit Du dann mit Deinen Ideen nicht mehr abgelehnt wirst.

lg,
Trixi Maus
 
Ich kann dir das doch nicht antun, darauf offen zu antworten. Du würdest sonst evtl. eine deiner frisch geputzten Schüsseln benutzen müssen. ;)

:D Das hast du schön gesagt. So ein Schlüßel habe ich tatsächlich aus einem Abfallkorb rausgefischt;)
Ich will mich auch nicht hinter all die Namen stellen, weil ich eben auch eigene Meinung habe und zwar würde ich nicht behaupten, dass es sich beim Krebspatienten um eine Krebspersönlichkeit handele. Ich würde eher von den Persönlichkeits-Typen sprechen, die eine Krebsdisposition besitzen. Und da sind tatsächlich viele Studien darüber gemacht worden, die sich zwar manchmal widersprüchlich anhören, im Grunde aber doch einen bestimmten Bild bieten. Ist eben Interpretationssache.
 
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P.s.: Entschuldigt bitte die Tippfehler, aber mir ist mein eigenes Geschriebenes zu diesem Sachverhalt hier so unangenehm, daß ich es nicht nochmal lese. Ich beschäftige mich ungern damit.
 
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