Diagnose Krebs..Auslöser?

Natürlich wird auch Krebs geheilt, leider nicht immer, aber eben doch auch in vielen Fällen, in mehr als früher.
Vor hundert Jahren hat man noch sehr viel weniger tun können als heute und die Leute sind halt gestorben, ein Kind mit Leukämie hat dann halt zur normalen Kindersterblichkeit gehört, heute hat es teilweise sogar sehr gute Chancen, wieder völlig gesund zu werden. :)

Kann sein, dass es mehr als früher ist.
Ich hab mal in einer Sendung über Krebsmedikamente gesehen, wie eine Chemikerin die Formel für ein neues Medikament analysiert hat. Das war fast ident mit dem alten Krebsmedikament, selber Wikrstoff, nur leicht abgeändert und mit dem Unterschied, dass es das ca 40fache kostete. SOWAS verurteile ich.
Ich hab auch gesagt, dass ich Chemo nicht grundsätzlich ablehne, das muss jeder gefühlsmäßig selber entscheiden.
Was ich noch verurteile, sind die Krankheiten die uns eingeredet werden.
 
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Und wenn? Krebs wird aber noch nicht geheilt! Eine Galle die rausoperiert wurde, ist nicht geheilt worden....was willst du beschönigen?
Es geht nicht darum, ob die Gallenblase (so heißt das Organ, Galle is die Flüssigkeit) drin bleibt oder nicht - es geht drum, ob der Mensch noch 10, 20, 30, 40 Jahre Freude an seinem Leben und Spaß mit seiner Familie haben kann oder nach einem stirbt. DAS zählt für die Gesundheit, und NICHT, ob man eine Gallenblase hat oder nicht. (meine Exfreundin hatte übrigens keine). Und genau das schafft die evidenzbasierte Medizin, und zwar jedes Jahr besser.

Anscheinend bist du der Einzige, der es nicht weiß
Der Rest glaubt halt, es zu wissen und hat in Wirklichkeit nicht den blassesten Schimmer.

Ich hab dir aber auch gesagt, dass mich die Statistiken nicht interessieren, ich seh lieber die Tatsachen, die sich rund um mich abspielen. Jeden Tag stehen die Leute Schlange und warten auf eine Chemo. Das hab ich selbst gesehen, dazu brauch ich keine Statistik.
Und genau hier liegt das Problem. Wer nur auf das achtet, was er so sehen kann, und das große Ganze ignoriert, der sieht immer nur einen winzig kleinen Ausschnitt, hat mithin eine verzerrte Wahrnehmung der Wirklichkeit. Ich glaub es war ralrene, mit der ich das diskutiert hab. Ich hab 4 Leute in meinem engen Verwandtenkreis, die Krebs hatten und problemlos geheilt wurden. Dazu kommen noch einige andere im entfernten Bekanntenkreis, wobei ich natürlich nicht bei jedem den genauen Zustand kenne, aber zumindest noch von keinem gehört habe, er sei am Krebs gestorben. Ein guter Freund meines Vaters hat sogar den Bauchspeicheldrüsenkrebs besiegt, und das ist einer der tödlichsten den's gibt.
Ralrene (oder wer auch immer es war, weiß nicht mehr) hat daraufhin geantwortet, sie kenne 6 Leute (oder so), die hätten alle Krebs gehabt und wären alle gestorben.
Wenn ich die generelle Situation ausschließlich anhand meiner Erfahrungen bewerten würde (und Statistiken und Zahlen völlig ignorieren), sehe ich nur ein winziges Bild und bekomme die falsche Vorstellung, Krebs hätte eine 100%ge Heilungschance.
Meine Gesprächspartnerin bekäme den Eindruck, Krebs sei immer ein Todesurteil.
BEIDES ist völliger Unsinn. Weil wir beide nur einen winzigen Ausschnitt des ganzen sehen. Und damit man tatsächlich das ganze sehen kann, braucht man Statistiken, die die Geschichten von hunderten Millionen Leuten auf einen Blick erzählen können.
Wer glaubt, er braucht keine Statistiken wird das ganze nie sehen und immer in seiner kleinen Welt gefangen bleiben und damit sehr oft sehr falsch liegen.

Und ich verurteile auch nicht, dass nicht sofort für eine Krankheit ein Heilmittel gefunden ist, sondern dass andere Thesen nicht überprüft werden und das seit 100 Jahren an Krebs geforscht wird und noch immer überleben grad mal 60% (falls das überhaupt stimmt).
Es ist nicht die Aufgabe von irgendwelchen Leuten oder Firmen, fremde Thesen zu überprüfen. Wenn du die überprüft haben willst, mach es halt selbst - oder bezahl jemanden, der es macht. Solche Studien kosten Geld, viel Geld.
Mal abgesehen davon, dass du erstmal Krebskranke finden müsstest, die sich mit einer völlig neuen, völlig ungetesteten Methode behandeln lassen, obwohl es gut wirksame Standardtherapien gibt - v.a. wenn diese Methoden schon hunderte Menschen umgebracht hat, wie es bei Hamer der Fall war. (mal abgesehen davon, dass so eine Studie illegal wär, weil sie nie und nimmer von der Ethikkommission abgesegnet werden würde)
 
Vor hundert Jahren hat man noch sehr viel weniger tun können als heute und die Leute sind halt gestorben,

Krebs ist keineswegs eine Erscheinung unserer industrialisierten Welt. Die älteste Beschreibung von Krebs, nämlich der Brust, findet sich auf einem ägyptischen Papyrus von ca. 3000 bis 1500 v.Chr. Einen ersten Nachweis erbrachte ein weiblicher Schädel der Bronzezeit (1900 bis 1600 v.Chr.). An den ca. 2400 Jahre alten Mumien peruanischer Inkas zeigen sich Hautläsionen, die sehr wahrscheinlich von Melanomen stammen.
Selbst Krebsarten, die heute äußerst selten vorkommen, haben eine lange Geschichte.

Hippokrates war der erste, der zwischen gutartigen und bösartigen Tumoren differenzierte. Der griechische Arzt Claudius Galen wird heute als der erste Onkologe betrachtet. Beide sahen Brustkrebs als mögliche Folge von Melancholie.

2000 Jahre später haben wir auf die Frage der Ursache zwar immer noch keine befriedigende Antwort, aber Forschung & Medizin erlauben uns heute, Krebs nicht nur als eine chronische Erkrankung zu sehen, sondern in vielen Fällen eine vollständige Heilung zu erzielen…

Jedenfalls ist Krebs weit aelter als 100 Jahre
 
DIE waren in dem leider komplett gelöschten Thread, den du für Fiory aufgemacht hast, ja massenhaft nachzulesen...als da wäre...: solche Heimkinder wie der Tor sollten gesperrt werden. Ich denke, er hat deine zahlreichen sanftmütigen 'Erkenntnisse', die nicht nur ihn betrafen, gar nicht mitbekommen.



du bist das leibhaftige Unschulds-Rehlämmlein....durch zahlreiche Krankheiten so geläutert wie ein :angel2:

:3puke:


Nein hat mich auch ned wirklich interessiert reingschaut hab ich gelegentlich
aber eher mehr um zum lästern :D

Ich dachte eigentlich die Tage wo ich Honig am Arsch kleben hatte für Trixi JDM Mondblumen und etliche 100 andere Konsorten seien vorbei ?
 
Kann sein, dass es mehr als früher ist.
Ich hab mal in einer Sendung über Krebsmedikamente gesehen, wie eine Chemikerin die Formel für ein neues Medikament analysiert hat. Das war fast ident mit dem alten Krebsmedikament, selber Wikrstoff, nur leicht abgeändert und mit dem Unterschied, dass es das ca 40fache kostete. SOWAS verurteile ich.
Ich hab auch gesagt, dass ich Chemo nicht grundsätzlich ablehne, das muss jeder gefühlsmäßig selber entscheiden.
Was ich noch verurteile, sind die Krankheiten die uns eingeredet werden.

Noch dazu, ja, es ist ein Geschäft. Ist dir das nicht bewusst. Auf der ganzen Welt ist alles ein Geschäft, ob mit Toten, Kindern, Armen, Verhungernden. Kranken usw.
Und ja, von denen und auf denen leben andere Menschen. Und oben wird noch abgeschöpft.

Das ist unsere Welt, nicht abstellbar. Auch nicht mit Crash-Kursen der Erleuchtung, denn das wäre das gleiche Prinzip, wie das abschöpfen.
 
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