Diabetes - Zucker - Insulin

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Jetzt will ich dich richtig ärgern, wird unter Typ 3d geführt :)
Wie bitte?!

Aber wird noch schlimmer, einige aus Typ 1 und 2 sind eigentlich den Typen aus 3 zuzuordnen.
Omg!

Ich brauche da nicht für Verwirrung sorgen, die ist nämlich einfach da. Und da kommen wir wieder zum Punkt. Selbst rumdocktern geht da überhaupt nicht. Egal bei welchem Typ.
Und wieso bringst du dann hier Typ3 ins Spiel!?:wut1:

Es ist eine Erkrankung, die auch von Erkrankungen, auch Stoffwechselerkrankungen, ausgelöst werden kann und genauso diese im nachhinein auslösen kann und das durch die Bank der ganzen Typen.

Da ist kein Spielplatz für Esos.
Du machst grad erst so richtig einen Spielplatz daraus!:wut1:
 
Es gibt eine sehr rezente Übersichtsarbeit zum Thema Vitamin D und dessen mögliche „Schutzwirkung“ - wie etwa eine Stärkung des Immunsystems, positive Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Nervenzellen, Entzündungen, und diverse Krebserkrankungen bzw. auf das Auftreten selbiger.
Die Autoren haben, um mögliche Zusammenhänge von Vitamin D-Mangel mit verschiedenen chronischen Krankheiten zu untersuchen, nicht nur 290 vorausschauende Beobachtungsstudien sondern auch 172 randomisierte kontrollierte Studien in ihre Übersichtarbeit eingeschlossen und eingehend analysiert.

Originalartikel bzw. Abstract
Vitamin D status and ill health: a systematic review
P Autier, M Boniol, C Pizot, P Mullie - The Lancet Diabetes & …, 2013 – Elsevier
http://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70165-7/fulltext

eine etwas vereinfachte Zusammenfassung auf Deutsch findet sich hier:
Chronische Erkrankungen: Forscher entzaubern Vitamin D
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-nicht-so-hilfreich-wie-gedacht-a-937523.html

Interessanterweise brachten die beiden Studientypen unterschiedliche Ergebnisse:
Die randomisiert-kontrollierten Studien (mit Placebogruppe) mit hoher Aussagekraft zeigten keine Schutzwirkung (über den Knochenbau hinaus). Das includiert auch jene Studien , mit Teilnehmern die zu Beginn einen zu niedrigen Vit.D Spiegle hatten.
Die Beobachtungsstudien hingegen, mit deutlich niedrigerer Aussagekraft, zeigten eine solche Schutzwirkung.
Zitat Lorenz Hofbauer, Univ.Klin. Dresden: „Leider wurde bei diesen Studien oft Assoziation mit einer Ursache-Wirkungs-Beziehung gleichgesetzt beziehungsweise Folge und Ursache vermischt“
 
Es gibt eine sehr rezente Übersichtsarbeit zum Thema Vitamin D und dessen mögliche „Schutzwirkung“ - wie etwa eine Stärkung des Immunsystems, positive Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Nervenzellen, Entzündungen, und diverse Krebserkrankungen bzw. auf das Auftreten selbiger.
Die Autoren haben, um mögliche Zusammenhänge von Vitamin D-Mangel mit verschiedenen chronischen Krankheiten zu untersuchen, nicht nur 290 vorausschauende Beobachtungsstudien sondern auch 172 randomisierte kontrollierte Studien in ihre Übersichtarbeit eingeschlossen und eingehend analysiert.

Originalartikel bzw. Abstract
Vitamin D status and ill health: a systematic review
P Autier, M Boniol, C Pizot, P Mullie - The Lancet Diabetes & …, 2013 – Elsevier
http://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70165-7/fulltext

eine etwas vereinfachte Zusammenfassung auf Deutsch findet sich hier:
Chronische Erkrankungen: Forscher entzaubern Vitamin D
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-nicht-so-hilfreich-wie-gedacht-a-937523.html

Interessanterweise brachten die beiden Studientypen unterschiedliche Ergebnisse:
Die randomisiert-kontrollierten Studien (mit Placebogruppe) mit hoher Aussagekraft zeigten keine Schutzwirkung (über den Knochenbau hinaus). Das includiert auch jene Studien , mit Teilnehmern die zu Beginn einen zu niedrigen Vit.D Spiegle hatten.
Die Beobachtungsstudien hingegen, mit deutlich niedrigerer Aussagekraft, zeigten eine solche Schutzwirkung.
Zitat Lorenz Hofbauer, Univ.Klin. Dresden: „Leider wurde bei diesen Studien oft Assoziation mit einer Ursache-Wirkungs-Beziehung gleichgesetzt beziehungsweise Folge und Ursache vermischt“

Danke.
 
Es gibt eine sehr rezente Übersichtsarbeit zum Thema Vitamin D und dessen mögliche „Schutzwirkung“ - wie etwa eine Stärkung des Immunsystems, positive Auswirkungen auf Autoimmunerkrankungen, Diabetes, Nervenzellen, Entzündungen, und diverse Krebserkrankungen bzw. auf das Auftreten selbiger.
Die Autoren haben, um mögliche Zusammenhänge von Vitamin D-Mangel mit verschiedenen chronischen Krankheiten zu untersuchen, nicht nur 290 vorausschauende Beobachtungsstudien sondern auch 172 randomisierte kontrollierte Studien in ihre Übersichtarbeit eingeschlossen und eingehend analysiert.

Originalartikel bzw. Abstract
Vitamin D status and ill health: a systematic review
P Autier, M Boniol, C Pizot, P Mullie - The Lancet Diabetes & …, 2013 – Elsevier
http://www.thelancet.com/journals/landia/article/PIIS2213-8587(13)70165-7/fulltext

eine etwas vereinfachte Zusammenfassung auf Deutsch findet sich hier:
Chronische Erkrankungen: Forscher entzaubern Vitamin D
http://www.spiegel.de/gesundheit/di...-nicht-so-hilfreich-wie-gedacht-a-937523.html

Interessanterweise brachten die beiden Studientypen unterschiedliche Ergebnisse:
Die randomisiert-kontrollierten Studien (mit Placebogruppe) mit hoher Aussagekraft zeigten keine Schutzwirkung (über den Knochenbau hinaus). Das includiert auch jene Studien , mit Teilnehmern die zu Beginn einen zu niedrigen Vit.D Spiegle hatten.
Die Beobachtungsstudien hingegen, mit deutlich niedrigerer Aussagekraft, zeigten eine solche Schutzwirkung.
Zitat Lorenz Hofbauer, Univ.Klin. Dresden: „Leider wurde bei diesen Studien oft Assoziation mit einer Ursache-Wirkungs-Beziehung gleichgesetzt beziehungsweise Folge und Ursache vermischt“

Danke, daß Du darauf hinweist, viele wichtige und aussagekräftige Infos mit ähnlichem Inhalt sind verschwunden. :(
 
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Jetzt will ich dich richtig ärgern, wird unter Typ 3d geführt :)

NEIN, wird es nicht! Einfach bissi Wiki zu Diab. renalis: Ein Übergang eines Diabetes renalis in einen Diabetes mellitus ist in der Literatur mehrfach in Form von Fallbeschreibungen dokumentiert. Ob allerdings das Vorliegen eines Diabetes renalis generell mit einem erhöhten Risiko verbunden ist, später an einem Diabetes mellitus zu erkranken, ist nicht gesichert. Eine diesbezügliche Langzeit-Verlaufsstudie erbrachte keine entsprechenden Hinweise.

Mein Senf: Diabetes renalis IST KEIN Diabetes Mellitus!!! Diabetes renalis WIRD NICHT unter Diabetes Mellitus Typ-Lalalilalu geführt!

HIER GEHT ES UM DIABETES MELLITUS!!! DIE ZUCKERKRANKHEIT!
 
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