Diabetes - Zucker - Insulin

Diabetes renalis ist eine andere Form von Diabetes, da scheiden die Nieren zuviel Zucker aus, mehr als sie sollen, diese Form hat mit Insulin und der Bauchspeicheldrüse nichts zu tun, der Blutzuckerspiegel steigt auch nicht an. Die Nebennieren haben damit nichts zu tun.

Beim anderen Link ist es auch etwas anderes, die Nebennieren bewirken bei der Störung zwar einen Anstieg von Zucker im Blut, aber nicht, weil die Bauchspeicheldrüse nichts macht, der Zucker wird aus Proteinen gebildet, das ist das, was beim strengend Fasten passiert, wo die Leute dann nicht so gut aus dem Mund riechen durch die Stoffwechselendprodukte, der Körper erzeugt so Zucker immer zusätzlich zur normalen Aufnahme durch die Nahrung, und weil er auch welchen braucht, wenn man keinen mehr isst, stellt er ihn ihn sehr viel größeren Mengen selber aus Eiweiß her, darum verliert man bei einer (strengen) Diät auch Muskelmasse, wenn man nicht gleichzeitig sehr viel mehr Eiweiß isst.
Bei dieser Störung der Nebennieren passiert das zu stark durch Stress, weil der Körper für den Notfall schnell verfügbare Energie benötigt. Wenn zu wenig Cortisol im Blut ist, was das ganze antreibt, dann kann es zu Unterzuckerung kommen, aber nicht wegen dem Insulin.

Vielleicht kann es ja durch zu den zu vielen Zucker im Blut zu einer Insulinresistenz kommen, wie wenn man zu viel isst, das hätte dann indirekt mit der Nebenniere zu tun.

Das kann jemand anders aber sicher besser und vor allem fehlerfreier erklären, ich kenn mich da auch nicht wirklich aus. :o

Hallo Loop,

Das Hormon Kortisol beeinflusst den Zuckerstoffwechsel des menschlichen Körpers. Kommt es durch Morbus Cushing zu einem Kortisolüberschuss, kann sich eine behandlungsbedürftige Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) entwickeln. Morbus Cushing

ich weiß nicht, ob es beim Diabetes wichtig ist, was Auslöser oder Ursache ist? Also um es Diabetes nennen zu können.
Was ist das dann für ein Diabetes, der durch eine Überfunktion der Nebennieren (oder eine Nebennierenschwäche) entstanden ist?

Ein Vitamin-D-Mangel kann ja auch in Frage kommen (als Auslöser), beim Diabetes Typ 1. - unter anderem anscheinend.
Siehe hier: http://www.aerzteblatt.de/nachricht...-als-Ursache-fuer-den-Typ-1-Diabetes-mellitus

Profi bin ich auch nicht, aber mir sieht es schon sehr nach einem Zusammenhang aus, was Nebennieren und Diabetes angeht.
Es kann ein Zusammenhang da sein, muss aber sicher wohl nicht.
 
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im Gegensatz zu dir natürlich

Ich denke mal, wenn man so über die Jahrzehnte Ärtzepfusch und Fehldiagnosen im direkten Umfeld und am eigenen Leib mitbekommt, beginnt man schlauerweise sich selbst zu informieren.

Und spätestens dann weißt Du ganz sicher, wie viele schlecht ausgebildete Ärzte es gibt. ;)
 
Und, haben sie dich auch schon zu einer Psychotherapie geschickt? Hat sich irgendjemand schon einmal deine Wut angeschaut, die in allen deinen Postings durchkommt? Mit ihrer Wirkung auf deinen Adrenalinspiegel? Der wiederum möglicherweise seit Jahren oder Jahrzehnten deine Insulinproduktion gedämpft hat? Alles nur Zufall? Oder doch Wirkung deiner Historie?


Jetzt hab ich das erst gelesen im anderen Thread, das ist total daneben, was Du dem Tor von Gor da aufdrückst, Du kennst ihn nicht, Du hast keine Ahnung von seiner Krankheit, nur Deine selbstgebastelte Theorie.
Sowas einem Kranken gegenüber zu behaupten, ob jetzt dem Tor von Gor oder einem anderen, ist einfach nur gemein und verantwortungslos und mit Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit nicht mehr zu entschuldigen, sowas fügt Menschen, denen es eh schon nicht gut geht, noch mehr Schaden zu, im schlimmsten Fall sogar körperlichen, wenn sie sich zu irgendeinem Blödsinn verleiten lassen, was bei Verzweifelten leicht passieren kann.

 
Ich denke mal, wenn man so über die Jahrzehnte Ärtzepfusch und Fehldiagnosen im direkten Umfeld und am eigenen Leib mitbekommt, beginnt man schlauerweise sich selbst zu informieren.

Und spätestens dann weißt Du ganz sicher, wie viele schlecht ausgebildete Ärzte es gibt. ;)

Aber das ist ja ein Skandal, daß so viele Ärzte (Du schriebst sogar DIE MEISTEN) nicht gut ausgebildet sind, bzw. nicht auf dem aktuellen Wissensstand sind.
Es muß eine weltweite Verschwörung im Gange sein, daß die Ausbildung der Ärzte nicht besser läuft oder daß nur unfähige Leute Ärzte werden (grübel). :D

Was für ein Glück, daß Du uns in schöner Regelmäßigkeit darüber aufklärst. :ironie:

Pssst - mit ein bißchen selektiver Wahrnehmung und wenig fachlicher Kenne passiert das ganz schnell, daß man überall Ärztepfusch sieht.

Das nennt man dann Dunning-Kruger Effekt http://scienceblogs.de/naklar/2012/04/10/warum-alle-sich-fur-toll-halten-der-dunningkrugereffekt/
;)
 
Jetzt hab ich das erst gelesen im anderen Thread, das ist total daneben, was Du dem Tor von Gor da aufdrückst, Du kennst ihn nicht, Du hast keine Ahnung von seiner Krankheit, nur Deine selbstgebastelte Theorie.
Sowas einem Kranken gegenüber zu behaupten, ob jetzt dem Tor von Gor oder einem anderen, ist einfach nur gemein und verantwortungslos und mit Unwissenheit oder Gedankenlosigkeit nicht mehr zu entschuldigen, sowas fügt Menschen, denen es eh schon nicht gut geht, noch mehr Schaden zu, im schlimmsten Fall sogar körperlichen, wenn sie sich zu irgendeinem Blödsinn verleiten lassen, was bei Verzweifelten leicht passieren kann.


:thumbup:
 
Hallo Loop,


ich weiß nicht, ob es beim Diabetes wichtig ist, was Auslöser oder Ursache ist? Also um es Diabetes nennen zu können.
Was ist das dann für ein Diabetes, der durch eine Überfunktion der Nebennieren (oder eine Nebennierenschwäche) entstanden ist?

Ein Vitamin-D-Mangel kann ja auch in Frage kommen (als Auslöser), beim Diabetes Typ 1. - unter anderem anscheinend.
Siehe hier: http://www.aerzteblatt.de/nachricht...-als-Ursache-fuer-den-Typ-1-Diabetes-mellitus

Profi bin ich auch nicht, aber mir sieht es schon sehr nach einem Zusammenhang aus, was Nebennieren und Diabetes angeht.
Es kann ein Zusammenhang da sein, muss aber sicher wohl nicht.


Zusammenhängen kann fast alles, Bronchitis kann auch zu einem Beinbruch führen, wenn der Kranke hustet, ihm die Zeitung runterfällt, er sich danach bückt, auf einer nassen Stelle am Boden ausrutscht und unglücklich fällt. ;)

Dieser Zusammenhang zwischen Nebennieren und Diabetes ist auch sowas über 5 Ecken und geht höchstens bei Typ 2.
 
Ach ... :D;)

Die müssten dann aber schon offen sein, die Fenster, ... falls das dann überhaupt was bringt.

Dieser Mangel (Rachitis) kommt aus den Kriegszeiten, Verdunklungen und dazu Bunker. Das ist in unserer Zeit vorbei, wenigstens hier. Dafür aber Wohnblöcke, dicht an dicht und da bekommen untere Etagen nicht mehr viel Sonnenlicht. Da liegt das Problem.

Ich leg mir evtl. noch so ein Buch zu, dann mal gucken.
Finde es immer schwierig, wenn einer so erzählt und einer so.

Aber dass Fenster, Sonnencreme, Kleidung usw. eher die Vitamin-D-Bildung verhindert oder blockiert, war mir schon klar soweit.

Mich würde trotzdem mal interessieren, was mit den Menschen passiert, wenn bei allen die Vitamin-D-Werte in die Norm gebracht und auch dort gehalten werden würden! Also wie es dann mit der Gesundheit und allem weiterverläuft. :rolleyes:

Mal einfacher denken, wenn etwas im Körper nicht produziert wird, oder nur vermindert, muss es von außen zugeführt werden. Da helfen dann keine OMMMS. Ist quasi das gleiche wie bei Diabetes.
Ist aber bei Vit. D nur die Produktion um 30% verringert, kann Sonnenlicht helfen. In kürzester Zeit, 10 bis 15 Minuten würde theoretisch den Monatsbedarf decken. Tja, wenn wir es umsetzen könnten und alles funken würde im Körper. Wenn da aber irgendwas defekt im Körper, hilft dat nicht.
Bei mir war die Vit. D – Produktion = 0. Da war nichts. Bei Sonnenlichtmangel, oder eingesperrt im Keller, ist da immer noch was, nur verringert.

Daher, wenn da irgendwas nicht genügend produziert wird, ist dahinter auch was, irgendeine Erkrankung, oder ein Defekt. Und dann ist nichts mit Ommm, Ommmm ;)

Nur das rausfinden, ist das Problem. Die Zerlegung von Blutwerten ist beim Hausdoc beschränkt. Wenn aber Verdacht auf irgendwas, geht es zu den Spezialisten und die dürfen weiter das Blut zerlegen, je mehr Ausbildungen, um so weiter. Und jeder ist spezialisiert auf die Auswertungen, je nach Fach. Und diese Auswertung ist das Problem. Ein Hausdoc könnte auch diese Zerlegung des Blutes veranlassen, nur das Auswerten ............. und hier bedarf es Experten, die sich dann auch noch irren können, menschlich.

Denn, bei vielen Dysfunktionen, können schwere ernste Erkrankungen hinter stecken, oder es ist angeboren und irgendwann zeigen sich die Auswirkungen dieser Dysfunktion.

Keiner weiß da vorher und das Suchen ist ein deftiger Weg und man kann dann immer nur froh sein, wenn da angeboren als Ergebnis rauskommt. Denn, wenn die mit diesen ganzen Stoffen anfangen zu suchen, dann ist da auch was, eine Dysfunktion, sonst suchen die nicht.
 
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