Mondblumen
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Bei denen, die es haben, ist es nicht mehr rückgängig zu machen und wenn Du nun Vit. D futterst und es nicht bekommst, aber es wahrscheinlich sowieso nicht bekommen hättest, dann ist so eine "Studie" eben nicht aussagekräftig. Wie soll man das denn beweisen, dass jemand ohne das Vitamin an einer dieser Autoimmunerkrankungen erkrankt wäre.
Ja, das ist eben die Frage, ob es so ist. Ich hab ja selbst auch eine Autoimmunerkrankung (betrifft nur eben die Schilddrüse) -
und werde so eine Vitamin-D-Kur evtl. trotzdem mal ausprobieren, hatte schon geguckt, wo ich's bestellen kann (ich meine HOCHDOSIERT) -
aber werde wohl auch mal meine Hausärztin darauf ansprechen, ob's über sie gehen kann, dass sie es dann spritzt sozusagen oder eben verschreibt.
Sie weiss ja, dass ich da einen Mangel habe - so wie sehr viele andere Menschen in diesen Breitengraden wohl auch.
In dieser Rezension wird beschrieben, dass sich sogar eine Skoliose zurückgebildet hat.
Für die, die es interessiert.
Leider wird die Erkenntnis aus diesem Buch oft noch belächelt , bzw.
bekommt man von Ärzten und Apothekern nur Warnungen ausgesprochen,
welche einem die hohe Dosierung von Vitamin D strengstens verbieten.
Nachdem ich (26) dieses Buch gelesen hatte, packte mich natürlich das
Interesse zum Selbstversuch.
Zwei- bis dreimal wöchentlich litt ich unter Kopfschmerzen, welche durch
meinen verhärteten Nacken und knackende Schultern hervorgerufen wurden.
Außerdem hatte ich schmerzende Knie bei sportlicher Belastung aufgrund
von Überlastungen in vergangenen Basketball-Jahren
Meine Freundin (26) litt jahrelang an einer Skoliose (Verbiegung der
Wirbelsäule), welche durch etliche besuchte Ärzte und eine Menge
Training behandelt wurde, um die Symptome nicht zu verschlimmern.
Nach dem ich nun D3-Präperate in der Apotheke besorgt hatte und
natürlich wieder nur Warnungen mit auf den Weg bekam, (jedoch auch in
Bezug auf K2, da sich laut Apotheker zuviel K2 bei zu wenig D3 im Körper
ablagert), und das K2 aus dem Internet (MenaQ7 aus Natto) angekommen
war, konnte es nun losgehen.
Gleichzeitig gab ich es meiner Mutter (45) und meiner Oma (70).
Die Ergebnisse nach 6 Wochen D3-"Kur" mit relativ geringen D3-Mengen
sind erstaunlich.
Meine Dosis : 7.000 IE D3 + K2
Man steht morgens auf und ist energiegeladen. Meine Knie sind nun viel
belastbarer. Normalerweise konnte ich kaum zehn Minuten mit dem Hund
Fußball spielen und dabei rennen.
Nun könnte es kein Ende geben, da die Schmerzen in den Knien nicht mehr
auftreten.
Der immer wieder durch starke Belastung des Rückens auftretende
Kopfschmerz ist von zwei bis drei wöchentlichen "Anfällen" auf vlt.
einen in sechs Wochen zurückgegangen.
Mutter: 10.000 IE D3 + K2
Meine Mutter berichtet ebenfalls von dem Gefühl "voller Energie zu
sein"; ihre Schmerzen in der Schulter (ähnlich meinen) verbunden mit
Kopfschmerzen sind fast vergessen.
Oma: 5.000 IE D3 + K2
Aus den Berichten meiner Oma kann man entnehmen, dass ihr Hüftleiden
verbunden mit starken Schmerzen beim Heben und Bücken kaum noch ihren
Alltag beeinflusst und das künstliche Kniegelenk, das durch
Fehlbehandlung der Ärzte nicht mehr um 90 Grad anwinkelbar war, scheint
langsam zu heilen. Sie kann es immer weiter anwinkeln.
Jetzt zur größten und schönsten Erfahrung durch D3.
Freundin: 6.000 IE D3 + K2
Meine Freundin kam heute vom Arzt und konnte mir lächelnd berichten,
dass ihre Ärztin es kaum glauben konnte, aber ihr Rücken war kerzengerade.
Sie hatte ein langes Gespräch mit ihr, indem sie auch auf ihre erhöhte
Dosis D3 zu sprechen kam. Die Ärztin war, verblüffenderweise, sehr
interessiert und hat ihr sogar vorgeschlagen, ihr nach einem Bluttest
(den wir beide bald machen werden) ein bestimmtes hochdosiertes
flüssiges D3-Präperat zu verschreiben. Welches genau, weiß ich leider
nicht, und auch nicht, was sie von der Wechselwirkung von D3 und K2 weiß.
Fazit:
Dieses Buch ist es wert, gekauft zu werden.
Danke an Jeff und seine harte Arbeit. Diese Erkenntnisse sind einfach
unglaublich wertvoll, nicht nur, da wir uns mit diesem Buch einen
weiteren Schritt von der Pharmaindustrie entfernen konnten, sondern
auch, weil man nun wieder mehr Eigenverantwortung in Bezug auf seine
eigene Gesundheit übernehmen kann.
Ich werde es so vielen Leuten wie möglich ans Herz legen, zumindest
sollte man sich mit diesem Thema auseinandergesetzt haben.
(Nach dem in zwei bis drei Wochen anstehenden Bluttest, werden wir in
die nächste Phase gehen und noch höhere Dosen einnehmen, ggbf. mit
Absprache unsere Ärztin, die zum Glück sehr aufgeschlossen scheint.)
Am besten, jeder geht seinen eigenen Weg -
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