Deutsche fühlen sich immer unsicherer

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Ist doch prima! Finde ich gut.

Warum müssen wir Entwicklungshilfe an China zahlen?!
Und warum nach Indien? Im Mumbai sollen mehr Milliardäre wohnen, als in ganz Deutschland.

Deutschland gab 2021 0,76% dieses Bruttoinlandeinkommens für Entwicklungshilfe aus - also knapp 1/130. Wäre natürlich schön, wenn das Land auch noch mehr für Bildung, Sozial-Leistungen und diverse weitere Baustellen innerhalb des Landes ausgeben könnte/würde.

Das wäre nicht nur schön, sondern ist absolut notwendig. Und das ist auch das, was u.a. die Leute hier immer mehr auf die Palme bringt. Es kann nicht sein, dass hier die Infrastruktur und alles mögliche immer mehr verlottert, während wir Länder unterstützen, die zum Mond fliegen wollen.

Ich lade jeden nach Berlin ein, mit mir eine Seightseeing-Tour zu machen.
Ich zeige ihm dann die "schönsten" Plätze der Stadt.
 
Ich möchte das nicht weiter vertiefen und weiß ja auch nicht, wie informiert du bist.
Du lebst ja schon länger nicht mehr in Deutschland. Es ist nicht alles Gold was glänzt.

Ich bin informiert genug zu wissen, dass es andernorts nicht besser sondern in den meisten Ländern schlechter aussieht. PS: Und das weiß ich u.a. auch genau deswegen, weil ich derzeit nicht in Deutschland wohne.

Ich habe auch nirgendwo Probleme negiert oder ignoriert - ich habe nicht gesagt, es wäre alles gold. Ich sage aber metaphorisch, dass es eben goldener ist als an sehr vielen anderen Orten auf der Welt.
 
 

Kinder haben Hunger, sind teilweise verwahrlost​

Der Paritätische Wohlfahrtsverband rechnet angesichts der hohen Inflation damit, dass sich die Lage in Ostdeutschland weiter verschärft. Hört man sich bei ostdeutschen Landesverbänden des Paritätischen und bei regionalen Caritasverbänden um, bestätigt sich diese Vermutung.

„Wir hören durch unsere Mitarbeitenden in Kitas und Horten, dass Kinder teilweise verwahrlost und hungrig in die Einrichtungen kommen“, teilt etwa der Paritätische Wohlfahrtsverband Sachsen-Anhalt mit. Darüber hinaus sei der Andrang bei den Tafeln gestiegen. „Die Angebote der Tafeln sind für viele Menschen im Zuge der Preissteigerungen für Lebensmittel und Energie existenzsichernd geworden.“

Hungernde Kinder, ist ja so witzig.

Hohe Lebensmittelpreise sorgen für Verzweiflung​

Neben den hohen Energiekosten sorgen aktuell vor allem die Lebensmittelpreise für Verzweiflung. Im April stiegen sie im Vergleich zum Vorjahresmonat mit 17,2 Prozent erneut überdurchschnittlich. Brot und Getreideerzeugnisse kosteten 21 Prozent mehr als im April 2022, Margarine 37 Prozent, Käse und Quark knapp 40 Prozent.

Spricht man mit Menschen in Leipzigs größter Plattenbausiedlung Grünau über die Preise in den Supermärkten, zeigt sich, wie dramatisch die Lage ist. „Ich habe große Probleme, bis zum Monatsende mit dem Geld auszukommen“, sagt ein 77 Jahre alter Mann, der in einer 1-Zimmer-Wohnung in Grünau wohnt und knapp 800 Euro Rente bekommt. „Spätestens ab Mitte des Monats muss ich mich stark einschränken, dann verzichte ich zum Beispiel auf Brötchen.“

Sollen sie halt Kuchen essen. :rolleyes:
 
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Hungernde Kinder, ist ja so witzig.
So? Wer findet denn hungernde Kinder witzig? Ich finde es schrecklich, dass es Menschen gibt, die ihre Kinder nicht ordentlich ernähren. Was mit dem Geld, was einem in D gesetzlich zur Verfügung absolut gelingt. Wenn es einem gelingen möchte. Und nicht unnütze Dinge für vermeintlich wichtig erachtet.
 
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