Deutsche fühlen sich immer unsicherer

In

Solche Gedanken machen mir Sorgen.



Sind in der Gesellschaft ja leider vorhanden

Nachdem was hier auf der ersten Seite verlinkt wurde, macht der Islamismus 86-87% der Deutschen Sorgen (ohne Ost-West Unterschied hier). Nach allem was wir in den entsprechenden Ländern und genauso vor Ort (wie zuletzt die Ausschreitungen) sehen, ist das absolut berechtigt. Das ist was einem Sorgen machen muss.

Ist nur so, dass einige entweder dennoch (zu?) nett sind (Risiko soll dann trotzdem eingegangen werden mit Asyl usw.), oder aber die Idee gefressen haben (dank Propaganda), dass jeder im extremen Sinne rechts sein soll, der für entsprechende Restriktionen an den Grenzen eintritt, und dass man dann halt nichts machen kann, wie eine lahme Ente.
Gehen wir halt unter im schlimmsten Fall, aber wenigstens nicht "rechts". Ja nein... :cautious:

Klar ist jeder dann "rechts", wenn man es sich vorher schon so zusammen definiert hat, dass die Existenz von Einwanderungsbeschränkungen einen "rechts" in diesem bösen Sinne macht. Ist dann automatisch. :rolleyes:
Ist aber einmal Nonsens (Grenzen gab es immer, hat niemand um 1933 erfunden) und selbst wenn es rechts wäre, ist es dann halt schlicht sinnvoll. So what...

Und selbst wenn es "rechts" wäre würde das ja nicht bedeuten, dass man dann notwendig für Diktatur, "Lebensraum im Osten" (Angriffskrieg), Antisemitismus und andere faschistische Vorstellungen eintreten müsste. Jede politische Position zu einem Thema steht für sich selbst. Diese Idee alles mögliche miteinander zu verbinden hat umgekehrt dazu geführt, dass LGBT-Leute nun die Hamas bejubeln, weil das antikoloniale Freiheitskämpfer wären, und da müssen dann Linke dafür sein (gegen die angeblich weißen Kolonisten in Israel), obwohl die Islamisten auf LGBT die Todesstrafe haben. Nun nein, muss man nicht. Man kann pro LGBT sein, und gegen radikalen (aber Islam ist meistens gegen LGBT sowieso) Islam, was viel logischer ist. Und wie gesagt, Landesgrenzen, die auch so funktionieren, und nicht nur auf der Karte eingezeichnet sind, sind nichts neues und unglaublich "rechtes".

Natürlich ist die Bevölkerung souverän darüber wer ins Land kommen kann oder nicht.
Und leider haben viele Leute aber den Unsinn gefressen, dass das nicht so ist, mit potentiell und teilweise schon tatsächlich dramatischen Folgen.

Es sind nicht die Kritiker, die leider falsche Gedanken haben, sondern es ist die logische Folge ideologisch verbohrter Politik.

P.S: Und du/ihr könnt sowieso nicht gewinnen. Wenn ihr gewinnt, bekommen wir eben massiv ultrakonservative strengreligiöse Muslime mit stark antisemitischen Positionen (ist also noch mehr rechts de facto, oder glaubt man wirklich, dass die links denken :D) in Deutschland. Gleichzeitig wird das wieder dazu führen, dass die Leute hier noch mehr die Schnauze voll haben, und wie Menschen nun mal sind, schießen sie oft übers Ziel hinaus, und dann wird es vielleicht wirklich rechtsradikal hier. Da ist ein Problem was man lösen muss, es wird nicht anders funktionieren, besser bevor es wirklich eskaliert.
 
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Nachdem was hier auf der ersten Seite verlinkt wurde, macht der Islamismus 86-87% der Deutschen Sorgen (ohne Ost-West Unterschied hier). Nach allem was wir in den entsprechenden Ländern und genauso vor Ort (wie zuletzt die Ausschreitungen) sehen, ist das absolut berechtigt. Das ist was einem Sorgen machen muss.

Ist nur so, dass einige entweder dennoch (zu?) nett sind (Risiko soll dann trotzdem eingegangen werden mit Asyl usw.), oder aber die Idee gefressen haben (dank Propaganda), dass jeder im extremen Sinne rechts sein soll, der für entsprechende Restriktionen an den Grenzen eintritt, und dass man dann halt nichts machen kann, wie eine lahme Ente.
Gehen wir halt unter im schlimmsten Fall, aber wenigstens nicht "rechts". Ja nein... :cautious:

Klar ist jeder dann "rechts", wenn man es sich vorher schon so zusammen definiert hat, dass die Existenz von Einwanderungsbeschränkungen einen "rechts" in diesem bösen Sinne macht. Ist dann automatisch. :rolleyes:
Ist aber einmal Nonsens (Grenzen gab es immer, hat niemand um 1933 erfunden) und selbst wenn es rechts wäre, ist es dann halt schlicht sinnvoll. So what...

Und selbst wenn es "rechts" wäre würde das ja nicht bedeuten, dass man dann notwendig für Diktatur, "Lebensraum im Osten" (Angriffskrieg), Antisemitismus und andere faschistische Vorstellungen eintreten müsste. Jede politische Position zu einem Thema steht für sich selbst. Diese Idee alles mögliche miteinander zu verbinden hat umgekehrt dazu geführt, dass LGBT-Leute nun die Hamas bejubeln, weil das antikoloniale Freiheitskämpfer wären, und da müssen dann Linke dafür sein (gegen die angeblich weißen Kolonisten in Israel), obwohl die Islamisten auf LGBT die Todesstrafe haben. Nun nein, muss man nicht. Man kann pro LGBT sein, und gegen radikalen (aber Islam ist meistens gegen LGBT sowieso) Islam, was viel logischer ist. Und wie gesagt, Landesgrenzen, die auch so funktionieren, und nicht nur auf der Karte eingezeichnet sind, sind nichts neues und unglaublich "rechtes".

Natürlich ist die Bevölkerung souverän darüber wer ins Land kommen kann oder nicht.
Und leider haben viele Leute aber den Unsinn gefressen, dass das nicht so ist, mit potentiell und teilweise schon tatsächlich dramatischen Folgen.

Es sind nicht die Kritiker, die leider falsche Gedanken haben, sondern es ist die logische Folge ideologisch verbohrter Politik.

P.S: Und du/ihr könnt sowieso nicht gewinnen. Wenn ihr gewinnt, bekommen wir eben massiv ultrakonservative strengreligiöse Muslime mit stark antisemitischen Positionen (ist also noch mehr rechts de facto, oder glaubt man wirklich, dass die links denken :D) in Deutschland. Gleichzeitig wird das wieder dazu führen, dass die Leute hier noch mehr die Schnauze voll haben, und wie Menschen nun mal sind, schießen sie oft übers Ziel hinaus, und dann wird es vielleicht wirklich rechtsradikal hier. Da ist ein Problem was man lösen muss, es wird nicht anders funktionieren, besser bevor es wirklich eskaliert.
Blödsinn.
 
Für die "Rechten" (im Sinne von vermeintlich extrem rechts), die nur so definiert werden, weil sie denken, dass ein Staat wieder (wie zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte) wirkliche Grenzen haben sollte, gilt das, bzw. diese sind bzw. wollen eine Lösung in Bezug auf die immer unsicherer werdende Gesellschaft. Das denke ich auch und sehe mich logischerweise als Teil der Lösung.

Wirkliche Neonazis sind allerdings ein Problem, aber rein quantitativ (und weil nahezu keine immer neu in großer Zahl einwandern) kein so großes Problem wie der Islamismus. NSU-Terroristen waren natürlich Mann für Mann genauso schlimm wie ISIS/El Kaida-Selbstmordattentäter.

Und Juden werden quantitativ mittlerweile (seit dem 7.10.23) weltweit (und teilweise in Deutschland auch), mehr durch radikale Muslime (sowieso und war auch zuvor der Fall) und linke propalästinensische Aktivisten (wie Greta Thunberg usw.) bedroht als durch Neonazis. Kann man sich https://old.reddit.com/r/Jewish/ zum Beispiel anschauen. Unsere Linken in Deutschland sind (noch?) nicht ganz so wahnsinnig immerhin.

Neonazis sind deshalb wie gesagt nicht Mann für Mann harmloser geworden, aber gibt größere Probleme quantitativ. Und jeden in diese gemeinte rechte Ecke zu stellen ist natürlich klare Propaganda. Die normalen Rechten in den USA (Evangelikale usw.) sind zum Beispiel extrem pro Israel, statt wie die andere vergleichbare Seite "From the river to the sea" (pro Hamas) zu schreien. Es ist hier wie gesagt nicht so dramatisch (noch?).

Ist nebenbei nicht so, dass ich klar auf der (moderaten aus meiner Sicht) rechten Seite bin. Würde Biden klar Trump vorziehen. AfD wähle ich wegen Putin-Nähe auch nicht mehr (so wie es jetzt aussieht). Bin wirtschaftlich sowieso links. Und eigentlich pro LGBT usw. Aber in Bezug auf das Thema Immigration (aus islamischen Ländern speziell) ist das so schon ein Himmelfahrtskommando und bringt uns ironischerweise, aber ohne Zweifel, noch viel mehr Antisemitismus und Homophobie, antidemokratische Gesellschaftsvorstellungen, Terror, Antifeminismus verbunden mit großer Kinderzahl, welche das Problem vergrößert usw.
Mit deinem seit Jahren hier zelebrierten Hass auf Migranten bist du Teil des Problems. Du bist halt ein Rassist und machst seit Jahren keinen Hehl daraus.
Der ganze Sermon drum herum, der ebenfalls schon x mal vorgetragen wurde, soll davon ablenken.
 

Blödsinn ist diese Politik, und nur eine laute Minderheit sieht es wirklich anders. 86% denken nicht, dass alles toll läuft hier.

Wird nur noch nicht in dem Maße konkret auf den Wahlzetteln deutlich, weil manche glauben, dass es entweder keine nicht "rechte", und damit dann erlaubte, Lösung gibt, und/oder aber keiner sie bisher anbietet. Und ich gebe zu, dass ich zur Zeit (aber bis zu einem Punkt auch generell, habe selber oft linkere Positionen als die Partei) die AfD auch nicht als nun perfekte Lösung hier ansehe, und davon abgesehen habe sie zuletzt zu wählen oder zu promoten.

So oder so muss jedoch dafür gesorgt werden, dass es Restriktionen an den Grenzen gibt. Andernfalls werden die Probleme nur zunehmen. Da ist nichts zu gewinnen. Ich kenne religiöse Fundamentalisten aus meiner Kindheit. Diese hier werden sich auch nicht ändern und überzeugen lassen von westlichen Werten, sondern werden ihre Gesetze umsetzen wollen, und die Bevölkerung hier bekehren (im "besten" Falle). Es funktioniert nur, wenn man nicht jeweils am gleichen Ort ist. Ansonsten hat man einen der Vielvölkerstaaten, die historisch kollabiert sind, wie das alte Rom, Österreich-Ungarn usw.
 
Mit deinem seit Jahren hier zelebrierten Hass auf Migranten bist du Teil des Problems. Du bist halt ein Rassist und machst seit Jahren keinen Hehl daraus.
Der ganze Sermon drum herum, der ebenfalls schon x mal vorgetragen wurde, soll davon ablenken.

Ich bin kein Rassist, was bedeuten würde, dass ich denken würde, dass Araber usw. minderwertig sind.

Ich denke, dass real existierender Islam und Westen nicht kompatibel sind. Schon gar nicht, wenn man 1:1 importiert.

Und dass davon abgesehen eine Bevölkerung in jedem Fall entscheiden kann, wen, und in welcher Zahl man Leute ins Land lässt. Gewöhnlich nennt sich das Kolonialismus, wenn Leute irgendwo in Massen einwandern. Aber ist anscheinend nur ein Problem wenn das weiße Leute so machen.

P.S: Irgendwo muss doch auch ein Limit sein? Was wäre wenn zum Beispiel 40 Millionen Chinesen ins Land kommen wollen? Selbst wenn es passen würde, gibt es irgendwann komplettes Chaos, und es passt hier wie gesagt nicht einmal.
 
Blödsinn ist diese Politik, und nur eine laute Minderheit sieht es wirklich anders. 86% denken nicht, dass alles toll läuft hier.

Wird nur noch nicht in dem Maße konkret auf den Wahlzetteln deutlich, weil manche glauben, dass es entweder keine nicht "rechte", und damit dann erlaubte, Lösung gibt, und/oder aber keiner sie bisher anbietet. Und ich gebe zu, dass ich zur Zeit (aber bis zu einem Punkt auch generell, habe selber oft linkere Positionen als die Partei) die AfD auch nicht als nun perfekte Lösung hier ansehe, und davon abgesehen habe sie zuletzt zu wählen oder zu promoten.

So oder so muss jedoch dafür gesorgt werden, dass es Restriktionen an den Grenzen gibt. Andernfalls werden die Probleme nur zunehmen. Da ist nichts zu gewinnen. Ich kenne religiöse Fundamentalisten aus meiner Kindheit. Diese hier werden sich auch nicht ändern und überzeugen lassen von westlichen Werten, sondern werden ihre Gesetze umsetzen wollen, und die Bevölkerung hier bekehren (im "besten" Falle). Es funktioniert nur, wenn man nicht jeweils am gleichen Ort ist. Ansonsten hat man einen der Vielvölkerstaaten, die historisch kollabiert sind, wie das alte Rom, Österreich-Ungarn usw.
Blabla, Mimimi... Und jede Menge Popelismus.
Du glaubst doch nicht allen Ernstes, das man mit Rassisten diskutiert. 🙄
 
Zitier' das bitte. Danke!

Schlagwörter wie "Rassist" und "Populismus" eben, was ich zitiert habe.
Statt eben auf den Text einzugehen.

P.S: Natürlich funktioniert das auch mit diesen Schlagwörtern. Leuten wird erfolgreich eingeredet, dass es quasi unmöglich (ohne eine böse Person zu sein) ist für eine Restriktion in der Immigrationspolitik einzutreten, da sie eben keine Rassisten sein wollen oder fürchten, dass es ihr gesellschaftliches Standing gefährdet, wenn andere sie als solche sehen. Wenn man schafft das im Diskurs so vermeintlich festzusetzen, drückt man die eigenen Positionen später leichter durch. Ist falsch (wie zuvor erklärt), aber effektiv.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Die vermeintliche Argumentation gegen Restriktionen sieht zum Beispiel so aus:
"Kein Mensch ist illegal"

Ironischerweise halten die propalästinensischen Linken die israelischen Juden aber für illegale Kolonisten, die dort verschwinden sollen. Wird also auch nicht geglaubt wirklich. Man glaubt in der Tat also NICHT, dass jeder überall leben darf.
 
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