Deutsche fühlen sich immer unsicherer

"We living on the edge". Wir stehen am Abgrund,
und "Heute sind wir schon einen Schritt weiter".
Macht euch keine Hoffnung. Die "Rechten"
sind unser "geringstes"(!) Problem.

 
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Das ist mit Abstand die dümmste Aussage, die ich seit langem hier im Forum gelesen habe.

Der Meldebutton befindet sich unten links.
Sie lungern eben (noch) nicht vor der eigenen Tür rum.
Wenn sie es dann, weil sie ja "das geringste Problem sind" irgendwann offiziell tun, dann kommen die aber auch ggf. nachts um 3 an die Wohnungstür und machen eine Durchsuchung. Oder man wird gar abgeholt und "remigriert".
Nur dann ist es zu spät, um noch was gegen sie tun zu können.
 
Nochmal.
Es geht darum, dass alle anderen Gruppierungen mit VORSATZ Waffen in ihrem Besitz haben -
und sicher NICHT "nur" zur Deko.

Es geht um die GEFÄHRDUNG.
Da die Frage nicht präzise ausklabüsterte, welche Gefahr von Allensbach gemeint war,
setze ich meinen Filter - und gehe von Lebensgefahr für xyz aus.

Obwohl ich auch nicht hinter den Aktionen der Klimaaktivisten stehe, weil sie mir zu extrem sind, bin ich ganz deiner Meinung.

Die Frage nach der Gefährlichkeit impliziert bei mir eine Gefahr für meine Gesundheit und/oder mein Leben. Dass mein Leben bewusst angegriffen wird oder dass mein Tod billigend in Kauf genommen wird.
 
Ohne @JimmyVoice uneingeschränkt zustimmen zu wollen, aber unter Klimaaktivisten fallen im weitesten Sinne auch Leute die sich in 20 Meter Höhe an Bäume ketten und Polizisten mit Kacke und Urinbeutel bewerfen. Ohne zu wissen, wer jetzt genau gemeint war, aber Klimaaktivisten sind nicht alles nur Leute, die sich irgendwo gewaltfrei wegtragen lassen. Dass die jetzt dabei sind verstehe ich noch, aber die Prozentzahlen in Relation zu den anderen Gruppen finde ich eher bedenklich.
 
Die "Rechten"
sind unser "geringstes"(!) Problem.

Für die "Rechten" (im Sinne von vermeintlich extrem rechts), die nur so definiert werden, weil sie denken, dass ein Staat wieder (wie zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte) wirkliche Grenzen haben sollte, gilt das, bzw. diese sind bzw. wollen eine Lösung in Bezug auf die immer unsicherer werdende Gesellschaft. Das denke ich auch und sehe mich logischerweise als Teil der Lösung.

Wirkliche Neonazis sind allerdings ein Problem, aber rein quantitativ (und weil nahezu keine immer neu in großer Zahl einwandern) kein so großes Problem wie der Islamismus. NSU-Terroristen waren natürlich Mann für Mann genauso schlimm wie ISIS/El Kaida-Selbstmordattentäter.

Und Juden werden quantitativ mittlerweile (seit dem 7.10.23) weltweit (und teilweise in Deutschland auch), mehr durch radikale Muslime (sowieso und war auch zuvor der Fall) und linke propalästinensische Aktivisten (wie Greta Thunberg usw.) bedroht als durch Neonazis. Kann man sich https://old.reddit.com/r/Jewish/ zum Beispiel anschauen. Unsere Linken in Deutschland sind (noch?) nicht ganz so wahnsinnig immerhin.

Neonazis sind deshalb wie gesagt nicht Mann für Mann harmloser geworden, aber gibt größere Probleme quantitativ. Und jeden in diese gemeinte rechte Ecke zu stellen ist natürlich klare Propaganda. Die normalen Rechten in den USA (Evangelikale usw.) sind zum Beispiel extrem pro Israel, statt wie die andere vergleichbare Seite "From the river to the sea" (pro Hamas) zu schreien. Es ist hier wie gesagt nicht so dramatisch (noch?).

Ist nebenbei nicht so, dass ich klar auf der (moderaten aus meiner Sicht) rechten Seite bin. Würde Biden klar Trump vorziehen. AfD wähle ich wegen Putin-Nähe auch nicht mehr (so wie es jetzt aussieht). Bin wirtschaftlich sowieso links. Und eigentlich pro LGBT usw. Aber in Bezug auf das Thema Immigration (aus islamischen Ländern speziell) ist das so schon ein Himmelfahrtskommando und bringt uns ironischerweise, aber ohne Zweifel, noch viel mehr Antisemitismus und Homophobie, antidemokratische Gesellschaftsvorstellungen, Terror, Antifeminismus verbunden mit großer Kinderzahl, welche das Problem vergrößert usw.
 
In
Für die "Rechten" (im Sinne von vermeintlich extrem rechts), die nur so definiert werden, weil sie denken, dass ein Staat wieder (wie zuvor in der gesamten Menschheitsgeschichte) wirkliche Grenzen haben sollte, gilt das, bzw. diese sind bzw. wollen eine Lösung in Bezug auf die immer unsicherer werdende Gesellschaft. Das denke ich auch und sehe mich logischerweise als Teil der Lösung.

Wirkliche Neonazis sind allerdings ein Problem, aber rein quantitativ (und weil nahezu keine immer neu in großer Zahl einwandern) kein so großes Problem wie der Islamismus. NSU-Terroristen waren natürlich Mann für Mann genauso schlimm wie ISIS/El Kaida-Selbstmordattentäter.

Und Juden werden quantitativ mittlerweile (seit dem 7.10.23) weltweit (und teilweise in Deutschland auch), mehr durch radikale Muslime (sowieso und war auch zuvor der Fall) und linke propalästinensische Aktivisten (wie Greta Thunberg usw.) bedroht als durch Neonazis. Kann man sich https://old.reddit.com/r/Jewish/ zum Beispiel anschauen. Unsere Linken in Deutschland sind (noch?) nicht ganz so wahnsinnig immerhin.

Neonazis sind deshalb wie gesagt nicht Mann für Mann harmloser geworden, aber gibt größere Probleme quantitativ. Und jeden in diese gemeinte rechte Ecke zu stellen ist natürlich klare Propaganda. Die normalen Rechten in den USA (Evangelikale usw.) sind zum Beispiel extrem pro Israel, statt wie die andere vergleichbare Seite "From the river to the sea" (pro Hamas) zu schreien. Es ist hier wie gesagt nicht so dramatisch (noch?).

Ist nebenbei nicht so, dass ich klar auf der (moderaten aus meiner Sicht) rechten Seite bin. Würde Biden klar Trump vorziehen. AfD wähle ich wegen Putin-Nähe auch nicht mehr (so wie es jetzt aussieht). Bin wirtschaftlich sowieso links. Und eigentlich pro LGBT usw. Aber in Bezug auf das Thema Immigration (aus islamischen Ländern speziell) ist das so schon ein Himmelfahrtskommando und bringt uns ironischerweise, aber ohne Zweifel, noch viel mehr Antisemitismus und Homophobie, antidemokratische Gesellschaftsvorstellungen, Terror, Antifeminismus verbunden mit großer Kinderzahl, welche das Problem vergrößert usw.
Solche Gedanken machen mir Sorgen.



Sind in der Gesellschaft ja leider vorhanden
 
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Vielleicht hat das alles auch ein bisschen mit Zivilcourage zu tun. Insbesondere gegen rechte "Attacken" oder generell diskriminierendes Verhalten, wird ja auch all zu gerne weggeschaut, in diversen Alltagssituationen. Aber dann zu Tausenden auf Demos gehen.


Mir macht vor allem Sorge, dass meine eigenen Kinder davon betroffen sind bzw sein könnten und eine rechte ekelhafte weiße alte Frau froh sein konnte, das mein Kind gut erzogen ist, sonst wäre dieser Schmutz definitiv am Bahnhof im Gleisbett gelandet. Als mein Kind als einziger Mensch auf ein gut besuchten Bahnhof dazwischen gehen MUSSTE, weil es sonst keine*r getan hat.

Ich will's einfach nicht und ich will mir auch keine Sorgen machen müssen. Weil rechte Gruppierungen immer mehr werden und ihre "Aktionen" auch. Das geht hier über Vandalismus bis hin zu (verbalen) Attacken.
 
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