EinsamerEngel
Mitglied
Hi ihr alle zusammen,
ich hab da mal ne Frage: Wie schwierig ist echt eigentlich einen Partner zu finden, der genauso spirituell veranlagt ist wie ihr selbst?
Da ich noch ein Neuling in dem ganzen Bereich bin und mein Leben erst vor einem Jahr zu ändern begann, hab ich zunächst meinen Bekanntenkreis aufgeben müssen, da ich mit ihrer Lebensweise (die ich damals selber so liebte - Drogen nehmen usw.) nicht mehr zurecht kam/komme. Mein Heilungsweg begann damals mit dem Tarotkarten legen, wo keiner meiner Freunde ein offenes Ohr für hatten, obwohl mir die Karten wirklich gute und hilfreiche Tipps gegeben haben (hab mir das Legen selber beigebracht). Dann ging es über psychologische Literatur bis hin zum Buddhismus usw.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass dieser spirituelle Weg eher alle möglichen Menschen abschreckt, weil sie es für totalen Schwachsinn halten. Für mich ist es aber zu einem Lebensinhalt geworden, der meinen Lebensweg beeinflusst. Ich möchte möglichst demnächst auf sämtliche Drogen verzichten, damit schließ ich den Alkohol mit ein! Der Scheiß hat mir nur Mist im Leben gebracht. Und jetzt frage ich mich, ob ich mit dieser Lebenseinstellung jemals wieder einen Partner finden?
In meinem Alterskreis (20-25) stehen nämlich eher andere Prioritäten auf der Tagesliste - Party, saufen, usw. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie verwunderlich es dann klingt, wenn ich sage:"Nein danke, ich trinke keinen Alkohol."
Seit drei Jahren bin ich nun Single und habe es ehrlich gesagt langsam wirklich satt, aber ich glaube es wird auch verdammt schwierig jemanden zu finden, der ähnlich denkt wie ich.
Wie war das bei euch? Seit ihr über euren Partner an die Spiritualität gelangt oder ward ihr es vorher schon? Wo habt ihr euch kennengelernt?
Ich bin total gespannt auf eure Beiträge! LG Maria
ich hab da mal ne Frage: Wie schwierig ist echt eigentlich einen Partner zu finden, der genauso spirituell veranlagt ist wie ihr selbst?
Da ich noch ein Neuling in dem ganzen Bereich bin und mein Leben erst vor einem Jahr zu ändern begann, hab ich zunächst meinen Bekanntenkreis aufgeben müssen, da ich mit ihrer Lebensweise (die ich damals selber so liebte - Drogen nehmen usw.) nicht mehr zurecht kam/komme. Mein Heilungsweg begann damals mit dem Tarotkarten legen, wo keiner meiner Freunde ein offenes Ohr für hatten, obwohl mir die Karten wirklich gute und hilfreiche Tipps gegeben haben (hab mir das Legen selber beigebracht). Dann ging es über psychologische Literatur bis hin zum Buddhismus usw.
Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass dieser spirituelle Weg eher alle möglichen Menschen abschreckt, weil sie es für totalen Schwachsinn halten. Für mich ist es aber zu einem Lebensinhalt geworden, der meinen Lebensweg beeinflusst. Ich möchte möglichst demnächst auf sämtliche Drogen verzichten, damit schließ ich den Alkohol mit ein! Der Scheiß hat mir nur Mist im Leben gebracht. Und jetzt frage ich mich, ob ich mit dieser Lebenseinstellung jemals wieder einen Partner finden?
In meinem Alterskreis (20-25) stehen nämlich eher andere Prioritäten auf der Tagesliste - Party, saufen, usw. Ihr könnt euch nicht vorstellen wie verwunderlich es dann klingt, wenn ich sage:"Nein danke, ich trinke keinen Alkohol."
Seit drei Jahren bin ich nun Single und habe es ehrlich gesagt langsam wirklich satt, aber ich glaube es wird auch verdammt schwierig jemanden zu finden, der ähnlich denkt wie ich.
Wie war das bei euch? Seit ihr über euren Partner an die Spiritualität gelangt oder ward ihr es vorher schon? Wo habt ihr euch kennengelernt?
Ich bin total gespannt auf eure Beiträge! LG Maria