Der wachsende Antisemitismus in Deutschland.

Und zum Schluss, Gute Nacht!


Die Polizei-Meldungen, es ist die Quelle, oder nicht???
 
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ist das die Quelle oder nicht?
DIE eine Quelle gibt es doch gar nicht.

"Quelle" ist ein Begriff in der Medienwissenschaft, der für gesichertes Herkunft einer Information steht.
Was du da jetzt rumreitest zeugt eher von genereller und bockig geprägter Inkompetenz, auch wenn dein Geleitetsein hehre Ziele beinhalten mag.

Lesen, verstehen, anwenden:

Eine Quellenangabe im Sinne einer Faktenfindung ist eine Information, die auf vergangenen Fakten beruht - oder so.
Fakten gelten als gesichert in den Medien, wenn sie auf mindestens zwei Quellen verweisen können. Das können unabhängige Personen sein oder wissenschaftliche Texte oder gesicherte Ereignisse.

Definiere nun du bitte genau, was du konkret an Quelle im informativen Sinne nicht verstehst. Danke.
GN
 
Zuletzt bearbeitet:
DIE eine Quelle gibt es doch gar nicht.

"Quelle" ist ein Begriff in der Medienwissenschaft, der für gesichertes Herkunft einer Information steht.
Was du da jetzt rumreitest zeugt eher von genereller und bockig geprägter Inkompetenz, auch wenn dein Geleitetsein hehre Ziele beinhalten mag.

Lesen, verstehen, anwenden:

GN
Da steht nichts von "gesichert", es ist einfach die Herkunft einer Information. Als gesichert gilt sie erst dann, wenn die Quelle als vertraulich eingeschätzt wird. Auch ein Radio ist eine Quelle für Informationen, wo deren Quelle aber liegt und als wie vertraulich man sie behandelt wären die nächsten zwei Fragen. Wie du selbst geschrieben hast, "Die eine Quelle gibt es doch gar nicht." ... es gibt viele verschiedene.
 
Dass Jüdinnen und Juden in Deutschland heute wieder Angst hätten, bezeichnete Steinmeier als unerträglich – "ausgerechnet in diesem Land". Jeder einzelne Angriff auf Jüdinnen und Juden oder auf jüdische Einrichtungen sei eine "Schande für Deutschland" und erfülle ihn mit "Scham und Zorn".
 
Sehr traurig in der ganzen Geschichte finde ich das innigste und mulmige Gefühl, hilflos und ausgeliefert zu sein.

Sich als der Jude zu fühlen bedeutet die Entwurzelung, die Heimatlosigkeit bis zur die existenzieller Verzweiflung, so wie bei L. Wittgenstein, nicht so wichtig.

Egal, bekennt man sich zum Christentum oder zum Buddhismus, er bleibt immer der Jude.

Und wenn man in der Emigration lebt, und nimmt sich wahr als das Opfer der Gewalt, der Willkür und des Konfliktes, zu dem er keine Verbindung hat, dann es erweckt das Trauma, und der Schmerz blutet, die Seele weint, denn man fühlt sich allein, nur auf sich eingestellt.

Wenigstens ich finde als den guten Zeichen, dass die Regierung im diesem Land die klare Kante gezeigt, die hatte von dem Terrorismus und dem Hass gegen Juden sehr klar und deutlich distanziert. Man kann nur hoffen, dass es alles nicht nur die leere Wörter waren.
 
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Das wäre meine Antwort an unseren Bundespräsidenten:

Ich bin pro Juden und Israel, und wütend, aber war nicht mein Fehler, überhaupt nicht zu überprüfen, welche Antidemokraten und Antisemiten man da eigentlich ins Land holt. Und das konnte man auch lange zuvor schon wissen Herr Steinmeier...

Millionenfache und unterschiedslose Migration dieser Art (Muslime speziell) soll vermutlich immer noch gut und richtig sein (aber werden wir sehen wie das in Zukunft läuft), und andernfalls ist man dann "rechts" (und zwar rechts im richtig bösen Sinne). Und wenn es dann aber erwartbar schief läuft, soll ich mich als Deutscher (oder Halbdeutscher eigentlich, aber egal) schämen? Ok, wenn er sich persönlich schämt, dann macht das als Mitverantwortlicher (politische Verantwortung für Migrationspolitik) für die Situation in Berlin und anderen Städten Sinn, aber klingt für mich klar so, als sollte das für alle gelten.

Ich fühle mich hingegen nicht verantwortlich, und habe davor gewarnt. Bis auf ein paar deutsche Nazis (ok, gibt es), die da mitmachen (und die angeblich "linken" deutschen "Free Palestine" Leute, die mit ultrareaktionären Jihadisten und unseren Nazis mitlaufen, was fast witzig wäre, wenn hier auch nur irgendwas witzig wäre :rolleyes:) hat das mit Deutschland nur insofern zu tun, dass man solche Leute und deren fremde , wenn auch durch europäischen Antisemitismus beeinflusste, antisemitische Ideologie hier zuvor hereingeholt hat. Aber war so definitiv nicht meine Idee, und Herr Steinmeier (und andere Verantwortliche) kann sich daher gerne alleine schämen.

Probleme müssen verhindert und gelöst werden, sich nachher schämen zu sollen lasse ich mir nicht anhängen. Ich halte es nicht für meine Aufgabe, und auch nicht für machbar und lösbar, diese antisemitischen fundamentalistischen Islamisten zu überzeugen. Solche Religiöse und auch sonst religiös denkenden Leute sind nicht "bekehrbar".

Die Lösung ist simpel, gibt bereits genug islamische Länder auf diesem Planeten, wo man generell gegen Juden (oder auch Homosexuelle usw., Juden sind zwar deren Hauptziele, aber nicht die einzigen) hetzen kann und darf, und wo das mehrheitsfähig ist, wir müssen Deutschland und Europa nicht auch zu einem solchen Land bzw. Kontinent machen.
 
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