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Aus Neugier würde mich interessieren, wo Du das gelesen hast.Niedersachen bezieht ein Teil seines Trinkwasser aus dem Bodensee und sie machen sich sorgen um dieses.
Vor ein paar Tagen habe ich gelesen, der Bodensee darf nicht noch mehr sinken, dann ist das Trinkwasser in Niedewrsachsen gefährdet.
Wenn jemand etwas entdeckt, beobachtet und/oder herausgefunden hat und auch Zusammenhänge erkennen kann, ist er dann gleich ein Wissenschaftler?Nö. Ohne Wissenschaft wären allerdings sehr viele Fakten etc. unbekannt, anhand derer man denken könnte.
Ohne die Wissenschaften könntest Du die Zusammenhänge kaum knüpfen, weil Du diverse Fakten, auf die Du Dich berufst, gar nicht kennen würdest - ja gar nicht kennen könntest. Woher weißt Du z.B. was Lithium und Kobalt ist? Woher weißt Du, wie es abgebaut wird? Woher weißt Du, was wie giftig ist? Woher weißt Du, was elektromagnetische Strahlung ist? Nur mit Deinen eigenen Beobachtungen würdest Du da nicht weit kommen. Du wirst da IMMER auch auf Beobachtungen und Kenntnisse von anderen zurückgreifen müssen. Und so berufst Du Dich in Deinen Posts mitunter auch sehr viel auf wissenschaftliche Aussagen, was Du ohne die Wissenschaften nicht könntest.
Wenn jemand etwas entdeckt, beobachtet und/oder herausgefunden hat und auch Zusammenhänge erkennen kann, ist er dann gleich ein Wissenschaftler?
Ist z. B. ein Kind, das etwas entdeckt, beobachtet und/oder auch ganz allein durch seine geweckte Neugier etwas herausgefunden hat und Zusammenhänge selbständig erschließen kann, ein Wissenschaftler?
Sind die Wissenschaften der Nabel der Welt?
Tut mir leid für Dich, lieber @Joey... für mich mutet sich die Wissenschaft dogmatisch an... nur das einschließend, was sie für sich gelten lassen will...Nein. Ein Wissenschaftler im besten Wortsinn - also nicht nur als Berufsbezeichnung - ist er, wenn er seine Behauptung/Beobachtung danach noch weiter abklopft - immer und immer wieder - und dabei ggf auch die verschiedenen Möglichkeiten für falsche Schlussfolgerungen durch möglichst hochwertige Methodik entgegenzuwirken versucht. Einen guten Wissenschaftler - auch wieder nicht nur als Berufsbezeichnung - zeichnet dabei aus, die Behauptungen dann auch ggf. zu verwerfen, wenn sich z.B. zeigt, dass die Versuche großanteilig negativ ausgehen, sobald man sie gu verblindet gestaltet o.ä.
Wenn ich die Begriffsbedeutung von "teleologisch so lese:Im allgemeinen nicht; siehe oben. Denn Kinder neigen auch zu Fehlschlüssen in ihren Beobachtungen. Zum Beispiel, weil teleologische Deutungen scheinbar tief in der menschlichen und erst recht kindlichen Psychologie eingenistet ist... was oftmals falsch ist.
Aus meiner Sicht haben Kinder die Fähigkeit, die eben den Erwachsenen verloren gagangen ist, aberzogen, wegkonditioniert wurde... spielerisch zu entdecken, zu beobachten, zu erkennen... aus Neugier. Ob diese da wirklich so ziel- oder auch zweckorientiert unterwegs sind?Teleologie
[engl. teleology; gr. τέλος (telos) Ziel, λόγος (logos) Lehre], [EM, PHI], Lehre von der Zweckmäßigkeit und dem Zweckbestimmtsein alles menschlichen wie auch geschichtlichen und natürlichen Handelns (Handlung) und Geschehens. Teleologisch bedeutet auf ein Ziel oder einen Zweck bezogen, einen Zweck unterstellend.
Teleologie – Dorsch - Lexikon der Psychologie
Teleologie [engl. teleology; gr. τέλος (telos) Ziel, λόγος (logos) Lehre], [EM, PHI], Lehre von der Zweckmäßigkeit und dem Zweckbestimmtsein alles..dorsch.hogrefe.com
Der Mensch allein hat die Werkzeuge, seine inneren Potenziale, um die Natur, das Leben und die Zusammenhänge mit all dem verstehen zu können, verstehen zu lernen... sonst würden wir heute noch in Höhlen hausen ohne Feuer, nackt und unbekleidet... und nicht wissen was essbar und was nicht essbar ist...Nein. Die Naturwissenschaften bieten nur die besten Werkzeuge dafür, die Natur einigermaßen zu verstehen.
Tut mir leid für Dich, lieber @Joey... für mich mutet sich die Wissenschaft dogmatisch an... nur das einschließend, was sie für sich gelten lassen will...
Was ist mit Ausnahmen? ... die zwar nicht regelmäßig vorhanden sind/sein können, jedoch dennoch da sind?
Warum werden diese verworfen?
Nur weil sich keine Regel darin erkennen lässt?
... und da ist es dann, das Dogma der Wissenschaft...
Wenn ich die Begriffsbedeutung von "teleologisch so lese:
Aus meiner Sicht haben Kinder die Fähigkeit, die eben den Erwachsenen verloren gagangen ist, aberzogen, wegkonditioniert wurde... spielerisch zu entdecken, zu beobachten, zu erkennen... aus Neugier. Ob diese da wirklich so ziel- oder auch zweckorientiert unterwegs sind?
Der Mensch allein hat die Werkzeuge, seine inneren Potenziale, um die Natur, das Leben und die Zusammenhänge mit all dem verstehen zu können, verstehen zu lernen... sonst würden wir heute noch in Höhlen hausen ohne Feuer, nackt und unbekleidet... und nicht wissen was essbar und was nicht essbar ist...
Oder gab es damals schon die Wissenschaft?
Wer weiß, was damals so für Klima auf diesem Planeten war? Ja, die Wissenschaft hat da so ihre Vermutungen. Doch keiner kann es wirklich beweisen, denn keiner von damals lebt noch heute...
In wie weit werden diese auftretenden Abweichungen in die Ergebnisse mit einbezogen?Was für Ausnahmen meinst Du? Es werden durchaus Ausnahmen betrachtet - z.B. wenn zumeist statistische Aussagen gemacht werden. Und so werden dann auch selten auftretende "anomalien" beobachtet, betrachtet und untersucht, was man aus ihnen vielleicht noch lernen kann.
Damit schreiben die der Begebenheit, dass einige Bäume eine Rauhe Rinde haben, und dass wildschweine sich gerne dran scheuern, die Intention zu, dass einige Bäume genau deswegen rauhe Rinden haben, also dass da eine art natürliche absicht dahinter stecken würde.
Da liegt der Hund bereits in der Erzählung begraben...Kinder, denen das gezeigt oder erzählt wurde, kamen oft zu der (falschen) Schlussforlgerung:
Und ruck zuck liegt der Fokus auf der rauhen Rind und nicht...Wildschweine scheuern sich manchmal gerne an Bäumen mit rauher Rinde.
"Glaube und Zweifel gehen Hand in Hand. Sie sind komplementär. Jemand der nie zweifelt, wird nie wirklich glauben."Nun es geisterten (und geistern) ziemlich viele Fehlschlüsse und Falschbehauptungen, die die Beobachtungen nicht wirklich belegen. Mit der Wissenschaft, wie wir sie heute kennen, haben wir Werkzeuge, dem vorzubeugen. Das gab es damals nicht in dem Ausmaß, so dass Aberglauben etc. noch viel weiter und stärker verbreitet war.
Wie objektiv sind Schlussfolgerungen?Nun Fossilien etc. lassen da schoch gute Schlussfolgerungen zu, die weit über "Vermutungen" hinaus gehen.
Ich halte einen Klimawandel für möglich... schon in der vergangenen Weltgeschichte, so wie es sich aktuell wieder zeigt... doch zweifle ich dennoch an den uns Menschen dargelegten Ursachen. Auch hier steckt mehr dahinter, als wir glauben, denken, vermuten können oder wollen.
In wie weit werden diese auftretenden Abweichungen in die Ergebnisse mit einbezogen?
Werden diese dort erwähnt und auch benannt?
Da liegt der Hund bereits in der Erzählung begraben...
Wie objektiv sind Schlussfolgerungen?
Schließen diese auch andere Möglichkeiten mit ein?
Hältst Du es für möglich, dass es solche Klimaverhältnisse wie jetzt schon einmal auf dem Planeten Erde gegeben hat?
Ich halte einen Klimawandel für möglich... schon in der vergangenen Weltgeschichte, so wie es sich aktuell wieder zeigt... doch zweifle ich dennoch an den uns Menschen dargelegten Ursachen. Auch hier steckt mehr dahinter, als wir glauben, denken, vermuten können oder wollen.
Die vor 30 - 40 Jahren genannte Umweltverschmutzung hat nun einen neuen Namen bekommen... Klimawandel....