Der von Menschen gemachte Klimawandel

Dein Wort in Gottes Ohr...

Und das schreibe ich gerade auch aus eigennützigen Gründen: Ich habe mich kürzlich bei einem Fraunhofer-Institut beworben. Die Chancen, dass ich die Stelle bekomme, sind aber sehr gering. Mit jetzt 48 Jahren bin ich eben älter als junge dynamische Luete, die gerade frisch die Uni verlassen haben oder gerade mit der Promotion fertig geworden sind, und auch wenn in der Stellenausschreibung explizit stand, dass remote Arbeit von überall auf der Welt aus möglich ist, wird auch wahrscheinlich ein Minus sein, dass ich gerne hier in Schweden basiert bleiben würde... falls es überhaupt zu einem Bewerbungs-Interview kommt.
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Lieber Joey,

an Dynamik fehlt es dir gewiss nicht,
dieses werden sicher alle Menschen hier im Forum bezeugen können.

Deine Einsatzbereitschaft Fakten von allen Seiten zu beleuchten
und gegeneinander abzuwägen, ist vorbildlich.

Ich wünsche dir von ganzem Herzen das deine Bewerbung Erfolg hat.

🌈👍🍀
 
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ja aber wenn alle, dann hätten wir wieder die Zustände mit Billigfleisch usw, das schnelle Schlachten........
und das will doch keiner wirklich.

ich denke jeder der Fleisch essen will, sollte sich sein Tier selbst jagen und ausnehmen.
und dann auch gezwungen werden das gesamte Tier zu essen (verwertet natürlich),
und so würde ein Reh den Monatsbedarf einer Familie decken.

Sind so meine Gedanken...
Klar doch und alle Tanzen ums Lagerfeuer dann bitten um reiche Jagd und großen Regen.


Seit Jahrzehnten gibt es Straußenfarmen die brauchen Futter, Futter braucht Regen und natürlich Wasser auch die Tiere.

Oder Lamafarmen. Was gibt es in Zuchbetrieben noch, für nicht einheimische Tiere?

Sind solche Gedanken nicht Uropie?

Alles was Farmenmäßig gemacht wird ist umweltfreundlich?
 
Zuletzt bearbeitet:
Koffer sind zum Sitzen da,
falderi und faldera,
dann brauchst du nicht zu stehen,
willst du auf Reisen gehen.
Das erfordert dann jedoch echte Toleranz... sowohl vom auf dem Koffer Sitzenden, wie von den Reisenden, welche während der Fahrt an diesem vorbei müssen/wollen... wie auch immer.

Ich kenne das, alles schon erlebt auf Bahnfahrten...

Doch selbst das zur Bahn kommen ist dann immer noch klimaunfreundlich, wenn man so will... mit Buss und Auto. Denn die wenigsten Menschen wohnen nahe an einem Bahnhof oder einer Haltestelle... oder?

Wo gibt es die Elektrobusse?
Tja... Straßenbahnen und auch Busse mit Oberleitung... kenne ich. Doch gibt es diese noch in dem Maße, dass sie dann die Beförderung der Massen der Bahnreisenden abdecken können?

Mein Gefühl... mit mehreren Varianten wird es möglich sein:

E-Autos, Autos und Busse mit Verbrennungsmotoren. Ein Minimieren... und das nicht nur dort... auch dort, wo noch andere Möglichkeiten bestehen, wieder umweltfreundlich(er) zu leben... und immer mehr auch wieder im Einklang mit der Natur.
 
https://www.t-online.de/nachrichten...letzte-generation-machen-einfach-terror-.html

Aus Messners Sicht ist etwas anderes nötig: "Wir müssen mit der Wissenschaft und mit Erzählungen zu den Leuten kommen, um sie so weit zu bringen, dass sie dazu beitragen, die Erderwärmung zu bremsen und aufzuhalten."
Eine Wissenschaft, die nachhaltig bzw. ganzheitlich forscht, um nicht weitere Schlaglöcher in diesen Planeten zu produzieren, durch Rohstoff-Raubbau (Lithium und Kobalt), sowie auch prüft, dass auch Tiere und Mensch dadurch unbeschadet bleiben... und das auf lange Sicht...

Meist geht es - so meine Beobachtungen - darum, schnelle Lösungen zu finden, und ohne bis zum Ende geforscht und abgeklärt zu haben, ob der Folgen... wird einfach mal umgesetzt... blinder vorschneller Aktionismus, der letztendlich wiederum Schaden anrichten kann.
Wo ist soetwas nachhaltig?
Angst ist auch hier ein schlechter Ratgeber... und Menschen, die sich aus ihren Emotionen des Nichtverstandenwerdens heraus an die Straßen kleben.... was bringt das?

Es gibt andere Möglichkeit, um wahrgenommen zu werden... ohne sich wie trotzige Kinder zu benehmen... denn genau an dies erinnern mich diese Aktionen.

Alles hat zwei Seiten... eine konstruktive und eine destruktive.
Jeder hat die Wahl... die weise Wahl... und zu den weisen Menschen zähle ich auch Reinhod Messner...
 
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Eine Wissenschaft, die nachhaltig bzw. ganzheitlich forscht, um nicht weitere Schlaglöcher in diesen Planeten zu produzieren, durch Rohstoff-Raubbau (Lithium und Kobalt), sowie auch prüft, dass auch Tiere und Mensch dadurch unbeschadet bleiben... und das auf lange Sicht...

Das macht die Wissenschaft doch schon. Sonst würdest u.a. Du auch die diversen Probleme, die es gibt, nicht kennen.

Meist geht es - so meine Beobachtungen - darum, schnelle Lösungen zu finden, und ohne bis zum Ende geforscht und abgeklärt zu haben, ob der Folgen... wird einfach mal umgesetzt... blinder vorschneller Aktionismus, der letztendlich wiederum Schaden anrichten kann.
Wo ist soetwas nachhaltig?

Es ist nachhaltiger als zu warten, bis eine perfekte Lösung ohne jegliche Nachteile gefunden würde - eine Lösung, die es möglicherweise auch gar nicht geben kann. Es ist nunmal so, dass die Zeit tatsächlich drängt. Noch 10 oder 20 Jahre "weiter so wie bis jetzt und abwarten, ob sich da noch perfekte Lösungen auftun" würde die globale Erwärmung in einem katastrophalen Maß antreiben.
 
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