LalDed
Sehr aktives Mitglied
Kein Ahnung - das tät sich dann schon ergeben.
Ich tät auch sofort nochmal als Zippe inkarnieren ...
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Kein Ahnung - das tät sich dann schon ergeben.
Ich tät auch sofort nochmal als Zippe inkarnieren ...
Ja, das gibt es. Ich hoffe, es geht ihm mittlerweile richtig gutAls mein Vater plötzlich starb, nahm ich am selben Abend einen Flug, um meine Mutter zu trösten. Die Leiche lag auf dem Bett. Sofort spürte ich, wie seine Seele sich an meinen Beinen klammerte und mich nicht loslassen wollte. Ich konnte mir seine Orientierungslosigkeit vorstellen.
Gerade, wenn nahe Verwandte sterben, neigt der Mensch gern dazu, der Liebe willen, in seinem Körper Platz zu schaffen, somit also zur Seite zu treten.
Dies nennt man in Fachkreisen: Besetzung.
Der Tod kann Freund und Feind sein, hängt wohl von vielen Faktoren ab und nicht zu letzt, von der Angst vor dem, was danach kommt.
In den Fachkreisen der Spiritisten, nehme ich an.In welchen Fachkreisen nennt man das so?
Was wir Diesseits nennen ist im Grunde die Schlake, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Grössere. Insofern sei unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen. Das nach den Tod die Seele ( und das unsterbliche Bewusstsein) sich mit Lichtgeschwindigkeit verabschiedet. ( Hans-Peter Dürr )
Aus Sicht von Dr. Stuart Hammerof und Professor Roger Penrose stirbt die Seele nicht, ihre Information kehrt zurück ins Universum und besteht dort fort. Ihre interessante Theorie besagt, dass das Wesen des Menschen oder die Seele in Strukturen, die Mikrotubuli genannt werden, enthalten ist. Die Theorie besagt, dass die Mikrotubuli im Gehirn, wenn sie in eine Phase eintreten, die als ,,klinisch Tod" bekannt ist, zwar ihren Quantenzustand verlieren, aber die in ihren enthaltene Informationen fortbesteht. Wenn Menschen sterben, kehrt ihre Seele in das Universum zurück und stirbt nicht. Mehr sogar, sie hat ihrer Verbindung zum Universum nie verloren. Nahtoderfahrungen bei denen das Herz zu schlagen aufhört und das Blut nicht mehr durch die Adern fließt und in denen die Mikrotubuli ihren Quantenzustand verlieren zeigen, das die Quanteninformation nicht zerstört werden kann, diese verteilt sich entweder im ganzen Universum, möglicherweise für immer, oder sie kehrt als Seele des Verstorbenen wieder zurück. Letztere sind dann in der Lage über die Erfahrungen dieser ihrer Nahtoderlebnisse zu berichten.
Tatsächlich sieht das Gehirn daher eher wie ein Orchester aus - ein mehrskalares Vibrationsresonanzsystem - als ein Computer. Gehirninformationsmuster wiederholen sich über räumlich-zeitliche Skalen in fraktalartigen, verschachtelten Hierarchien neuronaler Netzwerke mit Resonanzen und Interferenzschlägen. Ein Beispiel für ein multiskalares räumliches Mapping ist das 2014 mit einen Nobelpreis ausgezeichnete Werk von O'Keefe und Moser & Moser über ,,Gitterzellen".
Mein Freund hatte einen Erlebnis mit seinen verstorbenen Vater, als er einen luziden Traum hatte. Er fuhr mit dem Auto heim, als er vor ihn, seinen Vater auf den Moped sah. Zu Hause angekommen fragte er seinen Vater was er hier in seinen ,,Traum,, macht, und zu Beweis das es sein ,,Traum,, war flog er nach oben. ,,Ja'' antwortete der Vater, der ganz schwach aussah, ,, ich bin nochmal zurückgekommen um dir noch etwas über das Haus zu sagen" ( das der Keller gestützt werden muss da er es ausgegraben hatte und sich sorgen machte das es nicht einstürzt). Er sagte auch, das er nicht mehr zurückkommen kann, da er zu viel Energie braucht. Mein Freund war neugierig und fragte ihn wie es in Jenseits aussieht, da öffnete der Vater die Keller Tür zum Garten und verwandelte sich in ein kleines wurmartiges Licht mit viele Farben, und der ganze Garten, war voll damit, wie in einen ,,Märchengarten,, überall schwebten Millionen kleine Lichter durch die Luft, und jedes Licht war anders als das andere, von der Form bis zu den Farben, alles unterschiedlich. Er war fasziniert von diesen Anblick und wachte auf.
Vielleicht meinen wir die selben "Wesen"Weiss nicht, was ein Totengeist ist - aber mit Todwesen bin ich vertraut, ja; wie vermutlich die meisten Menschen, die einmal entweder den Tod erfahren haben oder sehr nah dran waren.......
Kannst du diese "Totengeister" beschreiben? Nicht so schüchtern!Vielleicht meinen wir die selben "Wesen"
In den Fachkreisen der Spiritisten, nehme ich an.
Umfangen und durchdrungen - soweit bin ich bei Dir.......Was wir Diesseits nennen ist im Grunde die Schlake, die Materie, also das, was greifbar ist. Das Jenseits ist alles Übrige, die umfassende Wirklichkeit, das viel Grössere. Insofern sei unser gegenwärtiges Leben bereits vom Jenseits umfangen.
Ups - noch nie von ihm gehört.....Das nach den Tod die Seele ( und das unsterbliche Bewusstsein) sich mit Lichtgeschwindigkeit verabschiedet. ( Hans-Peter Dürr )
Lt. Wiki sind Mikrotubuli Proteinsubstanzen - also Materie.Aus Sicht von Dr. Stuart Hammerof und Professor Roger Penrose stirbt die Seele nicht, ihre Information kehrt zurück ins Universum und besteht dort fort. Ihre interessante Theorie besagt, dass das Wesen des Menschen oder die Seele in Strukturen, die Mikrotubuli genannt werden, enthalten ist.
In was ist diese Information gespeichert? In welcher Form existiert sie weiter?Die Theorie besagt, dass die Mikrotubuli im Gehirn, wenn sie in eine Phase eintreten, die als ,,klinisch Tod" bekannt ist, zwar ihren Quantenzustand verlieren, aber die in ihren enthaltene Informationen fortbesteht.
Jaaaaaa!! Ich wusste es!!Wenn Menschen sterben, kehrt ihre Seele in das Universum zurück und stirbt nicht. Mehr sogar, sie hat ihrer Verbindung zum Universum nie verloren.
Ist das spannend!Nahtoderfahrungen bei denen das Herz zu schlagen aufhört und das Blut nicht mehr durch die Adern fließt und in denen die Mikrotubuli ihren Quantenzustand verlieren, zeigen, das die Quanteninformation nicht zerstört werden kann, diese verteilt sich entweder im ganzen Universum, möglicherweise für immer, oder sie kehrt als Seele des Verstorbenen wieder zurück. Letztere sind dann in der Lage über die Erfahrungen dieser ihrer Nahtoderlebnisse zu berichten.
Ok, das versteht mein Gehirn grad nimmer.....Tatsächlich sieht das Gehirn daher eher wie ein Orchester aus - ein mehrskalares Vibrationsresonanzsystem - als ein Computer. Gehirninformationsmuster wiederholen sich über räumlich-zeitliche Skalen in fraktalartigen, verschachtelten Hierarchien neuronaler Netzwerke mit Resonanzen und Interferenzschlägen. Ein Beispiel für ein multiskalares räumliches Mapping ist das 2014 mit einen Nobelpreis ausgezeichnete Werk von O'Keefe und Moser & Moser über ,,Gitterzellen".
Toll - ich bin sehr beeindruckt. Und gehe jetzt mal das Gedankenfutter verdauen.....Mein Freund hatte einen Erlebnis mit seinen verstorbenen Vater, als er einen luziden Traum hatte. Er fuhr mit dem Auto heim, als er vor ihn, seinen Vater auf den Moped sah. Zu Hause angekommen fragte er seinen Vater was er hier in seinen ,,Traum,, macht, und zu Beweis das es sein ,,Traum,, war flog er nach oben. ,,Ja'' antwortete der Vater, der ganz schwach aussah, ,, ich bin nochmal zurückgekommen um dir noch etwas über das Haus zu sagen" ( das der Keller gestützt werden muss da er es ausgegraben hatte und sich sorgen machte das es nicht einstürzt). Er sagte auch, das er nicht mehr zurückkommen kann, da er zu viel Energie braucht. Mein Freund war neugierig und fragte ihn wie es in Jenseits aussieht, da öffnete der Vater die Keller Tür zum Garten und verwandelte sich in ein kleines wurmartiges Licht mit viele Farben, und der ganze Garten, war voll damit, wie in einen ,,Märchengarten,, überall schwebten Millionen kleine Lichter durch die Luft, und jedes Licht war anders als das andere, von der Form bis zu den Farben, alles unterschiedlich. Er war fasziniert von diesen Anblick und wachte auf.