curcuma
Sehr aktives Mitglied
Vor ziemlich genau zwei Jahren reiste ich im Rahmen eines virtuellen Trommelkreises das Wesen des Mistkäfers an, um etwas herauszufinden.
Das, was ich wissen wollte, wurde mir offenbart. Ausserdem erhielt ich eine Botschaft, die mit dem Grund der Reise unmittelbar zusammenhing. Bei der Botschaft geht es darum, den Tod als etwas ganz selbstverständliches zu betrachten.
Das war übrigens wenige Monate vor dem Ausbruch der Corona Pandemie.
Natürlich weiß ich, daß der Tod etwas selbstverständliches ist, aber ist das in unserem Bewusstsein auch so verankert? Wird der Gedanke an den Tod nicht gerne verdrängt?
Oder tut man nicht alles, um den Tod zu entgehen?
Es ist schon etwas paradox, aber je mehr ich mich mit dem Tod beschäftige und versuche bewusst zu "sterben", umso lebenswerter "spüre" ich das Leben.
Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
In wie weit ist euch die Selbstverständlichkeit des Todes (wirklich) bewusst? Wie geht ihr mit Trauer um?
Das, was ich wissen wollte, wurde mir offenbart. Ausserdem erhielt ich eine Botschaft, die mit dem Grund der Reise unmittelbar zusammenhing. Bei der Botschaft geht es darum, den Tod als etwas ganz selbstverständliches zu betrachten.
Das war übrigens wenige Monate vor dem Ausbruch der Corona Pandemie.
Natürlich weiß ich, daß der Tod etwas selbstverständliches ist, aber ist das in unserem Bewusstsein auch so verankert? Wird der Gedanke an den Tod nicht gerne verdrängt?
Oder tut man nicht alles, um den Tod zu entgehen?
Es ist schon etwas paradox, aber je mehr ich mich mit dem Tod beschäftige und versuche bewusst zu "sterben", umso lebenswerter "spüre" ich das Leben.
Macht ihr ähnliche Erfahrungen?
In wie weit ist euch die Selbstverständlichkeit des Todes (wirklich) bewusst? Wie geht ihr mit Trauer um?