luzifer
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Venus3 schrieb:Hallo TopperHarley,
hier gibts auch noch eine interessante Interpretation:
Was steckt hinter den "Fischwundern"?
Für die ehemaligen Fischer unter den Jüngern von Jesus bedeutet die Umkehr auch eine berufliche Veränderung: "Ich werde euch zu Menschenfischern machen", sagt Jesus und "sogleich ließen sie ihre Netze liegen und folgten ihm" (Markusevangelium, Markus 1, 17-18). Nach dem Bericht im Lukasevangelium gewinnt Jesus das Vertrauen der Fischer durch einen Riesenfang an Fischen entgegen den Prognosen der Fischfang-Experten. Im griechischen Urtext heißt es dazu, die Netze seien "wiederholt [bzw. "andauernd"] gerissen" (griechische Imperfektform), so dass die Tiere wieder ins Freie schwimmen konnten, was auch als Symbol verstanden werden kann: Die Tiere lieben die Freiheit wie die Menschen. Deshalb sollen diese aufhören, sie zu fangen!
Zwar hat die neue evangelisch-katholische Einheitsübersetzung (1984) eine weniger nahe liegende Übersetzung gewählt, wonach die Netze nur "zu reißen drohten", doch selbst in der Bibel steht nicht, dass die Jünger den Fang sichergestellt und verkauft hätten. An anderer Stelle behauptet die Bibel jedoch, Jesus hätte Fische zum Verzehr vermehrt, doch auch hier könnte die Christusoffenbarung "Das ist Mein Wort" Klarheit bringen. Es wird dort berichtet, dass Jesus von Nazareth keine lebenden Fische erschaffen hatte, "damit sie wieder getötet werden". Er schafft demnach tote Fische aus der Geistsubstanz der Erde und er sagt dazu weiter: "Ich gab ihnen die toten Fische und gebot ihnen, zugleich auch Brot und Früchte zu essen, damit sie den Unterschied erkennen zwischen lebender und toter Nahrung, zwischen hoch schwingender und niedrig schwingender Kost (Vollständig in: Das ist Mein Wort, a.a.O., S. 384).
http://www.theologe.de/theologe7.htm
Und schon wieder wird hier die Dinge im Sinne des weltlichen verdreht.
Wer die Metaphern der Bibel wirklich zu erkennen weiß, daß dort nirgends
etwas auch nur überhaupt mit einem Tier zu tun hat. Gut hier wird wenigstens
schon mal ein wenig an Hand symbolischen versuchen bei Venus unternommen.
wenn auch nur durch nacplappern.. wieder nichts aus eigenen Geist.
Doch was ist ein Fisch ?
Ein Fisch ist ein Dag im hebräischen Urtext.
Ermöglicht eine schöperische Synthese bedeutend.
Im deutschen:
Wort aus Überbewusstsein ist Heiliger Geist....
Das ist das was Jesus den Menschen, da mit den Fischen wirklich zukommen lassen hat.
Er ward doch schließlich Menschenfischer, und seine Angel, Netz = der Heilige Geist.
So er ja auch Petrus zu einem Menschenfischer machte.
Und das Wort dag = 4-3 > eine Tür zu einer Einheit auch bedeutend. ( AllEinsSein / GottSein )
Darinne versteckt sich letztlich auch seine Weisung an die Jünger,
gehet hin in alle welt und heilet alle Menschen ... nämlich sie heil zu machen,
und nicht im Sinne uns bekannten heilen.
heil = Sichtweisen des Schöpfers aus dem Überbewusstseins ins Licht zu bringen.
Dazu kommen dann noch die Verhältnisse der Werte der Wörter untereinander.
Doch ich wiederhole, sämtlich Tiererwähnungen haben ihre Bedeutungen nicht
als Tier, sondern in ihrem Wort. Es handelt sich um keinerlei geschichtlich
stattgefundene Abhandlungen in der Bibel ... sondern nur um Gottes Wort
in Metaphern und innerem Wort überliefert.
So auch der Esek auf dem Jesu ins neue Jerusalem einritt, nichts weiter bedeutet
das er in seinem leiblichen Körper in eine neue Welt Gottes eintrat...
.. ohne vorher sterben zu müssen. Denn ein Ino die besagt das er mal
irgendwann und irgendwo auf einem esel ritt, wäre sonst so etwas von
höchster belanglosigkeit, und keinerlei Erwähnung wert.
