V
Venus3
Guest
Hallo,
ich habe eine interessante Webseite gefunden, auf dieser
erzählt der Zulu-Schamane und Stammesälteste Credo Mutwa
von den Mythen und Erzählungen seiner afrikanischen Vorfahren.
Unter anderem bin ich dort auf folgende zwei Abschnitte gestossen:
"Die Menschen waren glücklich, und es wurde erzählt, daß damals die menschlichen Wesen die Macht der Sprache nicht kannten. Wir machten nur lustige Geräusche wie glückliche Affen, aber wir hatten keine Sprache wie wir sie jetzt haben. Und in diesen Jahrhunderten sprachen die Menschen durch ihren Geist miteinander. Ein Mann konnte seine Frau rufen, in dem er nur an sie dachte, an die Form ihres Gesichtes, den Geruch ihres Körpers und wie sich ihr weibliches Haar anfühlte. Ein Jäger konnte in den Busch gehen und die Tiere rufen, daß sie zu ihm kämen und die Tiere würden unter sich eines aussuchen, das alt und müde war, und dieses Tier würde sich dem Jäger anbieten, daß er es schnell tötet und sein Fleisch mit in seine Höhle nähme. Es gab keine Gewalt gegen die Tiere. Zu dieser Zeit gab es keine Gewalt der Menschen gegenüber der Natur. Man bat die Natur um Nahrung. Man näherte sich einem Baum und dachte an Obst und der Baum erlaubte es, daß einige seiner Früchte zu Boden fielen und man konnte sie aufheben. Doch dann wird erzählt, daß, als die Chitauri auf die Welt kamen, daß sie mit schrecklichen Luftschiffen ankamen, die durch die Luft flogen, Luftschiffe, die wie große Schüsseln geformt waren und die einen schrecklichen Lärm und ein schreckliches Feuer am Himmel machten. Und die Chitauri erzählten den Menschen, die sie mit Gewalt durch Blitzschläge um sich versammelten, daß sie große Himmelsgötter seien und daß sie von jetzt an eine große Anzahl von Gaben von Gott erhalten würden. Diese sogenannten Götter, die wie Menschen aussahen, waren sehr groß, mit einem langen Schwanz und hatten schreckliche brennende Augen; einige hatten zwei gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen mit einem roten runden Auge in der Mitte ihrer Stirn. Diese Kreaturen nahmen den Menschen ihre großen Fähigkeiten weg: Die Macht, nur durch den Geist zu sprechen, die Macht, Dinge nur durch den Geist zu bewegen, die Macht, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu sehen und die Macht, spirituell in verschiedene Welten zu reisen. All diese großen Fähigkeiten nahmen die Chitauri den Menschen weg und gaben ihnen eine neue Macht, die Macht der Sprache. Aber die Menschen fanden heraus, daß die Macht der Sprache die Menschen entzweite und nicht vereinte, denn die Chitauri erschufen verschiedene Sprachen und verursachten dadurch einen großen Streit unter dem Volk. Und dann taten die Chitauri etwas, was vorher noch nie getan wurde: Sie gaben den Menschen Leute, die über sie regierten und sagten: »Dies sind eure Könige, dies sind eure Führer. Sie haben unser Blut in sich. Sie sind unsere Kinder und man muß diesen Leuten zuhören, denn sie sprechen in unserem Interesse. Wenn ihr das nicht macht, werden wir euch schrecklich bestrafen.«
Bevor die Chitauri kamen, bevor die Imbuli-Kreaturen kamen, waren die Menschen spirituell eins. Aber als die Chitauri kamen, wurden die Menschen entzweit und zwar spirituell und auch durch die Sprache. Und den Menschen wurde durch die Chitauri seltsame neue Gefühle gegeben. Die Menschen begannen, sich um ihre Sicherheit zu sorgen und sie begannen Dörfer zu bauen mit starken Holzzäunen rundherum. Die Menschen bestellten das Land. In anderen Worten, sie begannen, Stämme mit entsprechendem Land zu bilden, das Grenzen hatte, die sie gegen jeden möglichen Feind verteidigten. Die Menschen wurden ehrgeizig und geizig und wollten Wohlstand erhalten in Form von Vieh und Muscheln."
Zweiter Abschnitt:
"Und es wird weiter erzählt, daß diese Zswazi, diese Imbulu, oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in der Lage sind, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Sie trinken entweder menschliches Blut oder sie essen diese Kraft, die Energie, die gewonnen wird, wenn menschliche Wesen auf der Erdoberfläche sich bekämpfen oder sich in großen Mengen töten. Ich habe Leute getroffen, die vor vielen Jahren von dem frühen Masaki [Massaker?] in Rwanda geflohen sind, und diese Leute waren entsetzt darüber, was in ihrem Land geschah. Sie sagten, daß das Abschlachten der Hutus durch die Watusi, und der Watusi durch die Hutus, daß das die Imanujela (die unterirdischen Monster) ernährt. Denn die Imanujela lieben es, die Energie zu inhalieren, die durch entsetzte oder getötete Menschenmassen erzeugt wird. Sind Sie noch dran?"
Nach lesen dieser Webseite, kam in mir die Frage auf, ob der Mensch
vielleicht manipuliert wird????
Vielleicht läuft er ja als manipulierter Zombie herum,
der von irgendwelchen Wesen manipuliert wird, um so viel wie möglich
Leid zu produzieren, damit diese sich davon ernähren können?
Vielleicht ist dass auch der Grund, warum dem Menschen nicht mehr
bewusst ist, dass er durch seine Handlungen, Leid an Menschen,
Tieren,Pflanzen und der Umwelt verursacht?
Was meint ihr dazu?
http://www.sabon.org/credo/index.html
ich habe eine interessante Webseite gefunden, auf dieser
erzählt der Zulu-Schamane und Stammesälteste Credo Mutwa
von den Mythen und Erzählungen seiner afrikanischen Vorfahren.
Unter anderem bin ich dort auf folgende zwei Abschnitte gestossen:
"Die Menschen waren glücklich, und es wurde erzählt, daß damals die menschlichen Wesen die Macht der Sprache nicht kannten. Wir machten nur lustige Geräusche wie glückliche Affen, aber wir hatten keine Sprache wie wir sie jetzt haben. Und in diesen Jahrhunderten sprachen die Menschen durch ihren Geist miteinander. Ein Mann konnte seine Frau rufen, in dem er nur an sie dachte, an die Form ihres Gesichtes, den Geruch ihres Körpers und wie sich ihr weibliches Haar anfühlte. Ein Jäger konnte in den Busch gehen und die Tiere rufen, daß sie zu ihm kämen und die Tiere würden unter sich eines aussuchen, das alt und müde war, und dieses Tier würde sich dem Jäger anbieten, daß er es schnell tötet und sein Fleisch mit in seine Höhle nähme. Es gab keine Gewalt gegen die Tiere. Zu dieser Zeit gab es keine Gewalt der Menschen gegenüber der Natur. Man bat die Natur um Nahrung. Man näherte sich einem Baum und dachte an Obst und der Baum erlaubte es, daß einige seiner Früchte zu Boden fielen und man konnte sie aufheben. Doch dann wird erzählt, daß, als die Chitauri auf die Welt kamen, daß sie mit schrecklichen Luftschiffen ankamen, die durch die Luft flogen, Luftschiffe, die wie große Schüsseln geformt waren und die einen schrecklichen Lärm und ein schreckliches Feuer am Himmel machten. Und die Chitauri erzählten den Menschen, die sie mit Gewalt durch Blitzschläge um sich versammelten, daß sie große Himmelsgötter seien und daß sie von jetzt an eine große Anzahl von Gaben von Gott erhalten würden. Diese sogenannten Götter, die wie Menschen aussahen, waren sehr groß, mit einem langen Schwanz und hatten schreckliche brennende Augen; einige hatten zwei gelbe Augen, einige hatten drei helle Augen mit einem roten runden Auge in der Mitte ihrer Stirn. Diese Kreaturen nahmen den Menschen ihre großen Fähigkeiten weg: Die Macht, nur durch den Geist zu sprechen, die Macht, Dinge nur durch den Geist zu bewegen, die Macht, in die Zukunft und in die Vergangenheit zu sehen und die Macht, spirituell in verschiedene Welten zu reisen. All diese großen Fähigkeiten nahmen die Chitauri den Menschen weg und gaben ihnen eine neue Macht, die Macht der Sprache. Aber die Menschen fanden heraus, daß die Macht der Sprache die Menschen entzweite und nicht vereinte, denn die Chitauri erschufen verschiedene Sprachen und verursachten dadurch einen großen Streit unter dem Volk. Und dann taten die Chitauri etwas, was vorher noch nie getan wurde: Sie gaben den Menschen Leute, die über sie regierten und sagten: »Dies sind eure Könige, dies sind eure Führer. Sie haben unser Blut in sich. Sie sind unsere Kinder und man muß diesen Leuten zuhören, denn sie sprechen in unserem Interesse. Wenn ihr das nicht macht, werden wir euch schrecklich bestrafen.«
Bevor die Chitauri kamen, bevor die Imbuli-Kreaturen kamen, waren die Menschen spirituell eins. Aber als die Chitauri kamen, wurden die Menschen entzweit und zwar spirituell und auch durch die Sprache. Und den Menschen wurde durch die Chitauri seltsame neue Gefühle gegeben. Die Menschen begannen, sich um ihre Sicherheit zu sorgen und sie begannen Dörfer zu bauen mit starken Holzzäunen rundherum. Die Menschen bestellten das Land. In anderen Worten, sie begannen, Stämme mit entsprechendem Land zu bilden, das Grenzen hatte, die sie gegen jeden möglichen Feind verteidigten. Die Menschen wurden ehrgeizig und geizig und wollten Wohlstand erhalten in Form von Vieh und Muscheln."
Zweiter Abschnitt:
"Und es wird weiter erzählt, daß diese Zswazi, diese Imbulu, oder wie immer Sie sie nennen wollen, nicht in der Lage sind, feste Nahrung zu sich zu nehmen. Sie trinken entweder menschliches Blut oder sie essen diese Kraft, die Energie, die gewonnen wird, wenn menschliche Wesen auf der Erdoberfläche sich bekämpfen oder sich in großen Mengen töten. Ich habe Leute getroffen, die vor vielen Jahren von dem frühen Masaki [Massaker?] in Rwanda geflohen sind, und diese Leute waren entsetzt darüber, was in ihrem Land geschah. Sie sagten, daß das Abschlachten der Hutus durch die Watusi, und der Watusi durch die Hutus, daß das die Imanujela (die unterirdischen Monster) ernährt. Denn die Imanujela lieben es, die Energie zu inhalieren, die durch entsetzte oder getötete Menschenmassen erzeugt wird. Sind Sie noch dran?"
Nach lesen dieser Webseite, kam in mir die Frage auf, ob der Mensch
vielleicht manipuliert wird????
Vielleicht läuft er ja als manipulierter Zombie herum,
der von irgendwelchen Wesen manipuliert wird, um so viel wie möglich
Leid zu produzieren, damit diese sich davon ernähren können?
Vielleicht ist dass auch der Grund, warum dem Menschen nicht mehr
bewusst ist, dass er durch seine Handlungen, Leid an Menschen,
Tieren,Pflanzen und der Umwelt verursacht?
Was meint ihr dazu?
http://www.sabon.org/credo/index.html