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@Xonolil,
Das Heil in der Natur sehen, wir sind ein Teil der Natur.
Nur die Menschen lieben die Dinge, und es macht ihnen mehr Schmerzen, wenn du ihnen die Dinge wegnimmst, wie die Natur.
Also sind die Menschen ein Teil der Dinge, nicht es Lebens.
Haben sich mit der Materie verbunden und sind ein Teil von ihr.
Die Seele ist die Liebe sagt man, und die steckt in den Dingen.
Also werden wir zu dem, was wir lieben.
Egal was wir heucheln, die Menschen wissen, wo ihre Seele drinsteckt, was sie lieben.
Habe Menschen schon weinen sehen, trauen, weil sie etwas verloren haben.
Dinge verloren, ihr Geld verloren, als wenn es ein Teil von ihnen war.
Und Probleme haben, wenn sie Dinge nicht bekommen, die sie zu einem Teil von sich selbst machen können.
Unser Leben ist so, du kannst ein toller Mensch sein, guten Charakter haben, voller Hingabe, voller Liebe. Hast du aber keine schicken Klamotten, kein tolles Haus, akzeptieren viele Menschen dich nicht. Sie sehen in dir die Dinge, die deinen Wert ausmachen, aber nicht dich selbst.
Menschen sind zu Dingen geworden, viele Menschen zumindest.
Zeigt sich bei vielen Gelegenheiten.
So werden sie zu dem, mit was sie sich verbunden haben.
Gruß ramalon
Hier geht es nicht um den Sinn des Lebens für einen jeden von euch.
Sondern den Sinn eures Lebens für die Welt.
Was ist der Sinn eures Lebens für andere in Zukunft?
Wo ist eure Leistung?
Ich finde reale Schlangen (und Tiger auch nebenbei) faszinierend, wobei ich mir den Nick auch aus symbolischen Gründen gegeben habe.
Aber wilde Schlangen sind auch gefährlich (wobei sie uns, außer eine massive Würgeschlange vielleicht nicht als Beute sehen), und vermutlich sieht eine Schlange auch niemanden als Teil einer Gemeinschaft. Das ist nicht die Perspektive, in der sie existieren.
Vögel stammen nicht von Pterosauriern ab, sondern von echten kleinen Coelurosauriern, welche verwandt mit den Raptoren (wie Velociraptor) waren. Klar, Vögel sind die nächsten noch lebenden Verwandten, aber ist schwierig sich vorzustellen, dass irgendetwas individuelles in einem Sauropoden (wie Brontosaurus) auch in einem Vogel sein kann.
Alternativ könnte es sein, dass sie dann schlicht nicht mehr reinkarnieren, und dann nur noch als Geister existieren.
Mitgefühl, Liebe usw. existieren, weil dabei ein anderes Individuum nicht als Feind, Beute oder neutral gesehen wird, sondern als Teil der Gruppe (WIR). Wenn du auch Mitgefühl hast für ein Wesen, dass nicht Teil der Gruppe ist, dann ist das ein weiterer Schritt (Abstraktion). Das kommt nur bei hochentwickelten Spezies wie Menschen vor, dass selbst Mitgefühl mit der Beute bestehen kann. Weil wir uns (besser) hineinversetzen können in andere, was dann letztlich dabei hilft es auch telepathisch zu tun.
Alles war ein "Trick", es gibt da keine höhere Liebe usw. Etwas existiert, weil es funktioniert hat. Da die Wirklichkeit eigentlich geistig ist zeigt sich das natürlich auch auf dieser Ebene, und wir haben dann Liebe, Mitgefühl usw.
Wie die Qualia Liebe (als dieses subjektive Gefühl) manifestiert wurde, warum es sich exakt so anfühlt, kann ich nicht beantworten. Aber fühlte es nicht so gut an, wären wir Individuen nicht motiviert danach zu handeln. Genauso wie Schmerz schlimm sein muss, sonst würden wir ihn nicht vermeiden wollen. Das beweist dann übrigens auch, dass jedes Subjekt (zumindest die, die zum Beispiel Schmerzen fühlen) eigentlich frei ist. Denn sonst müsste Schmerz nicht subjektiv weh tun, Sex müsste nicht gut sein usw. Man hätte sonst einfach die entsprechende Reaktion programmieren können (natürlich durch die Evolution als nicht absichtsvollen Programmierer). Aber Realität ist eben ursprünglich geistig, und Geist beherrscht die Materie, und daher muss ein Wesen quasi motiviert werden seinen Tod zu verhindern, mit Angst, Schmerz usw., und es muss auch motiviert werden sich fortzupflanzen. Ein Subjekt/Bewusstsein, dass das nicht interessiert wird gleichgültig sein, und eben nicht an der individuellen Existenz anhaften.