Der Sinn des Lebens

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@Xonolil,

Wegnehmen kann man einem nur das, was man besitzt.
Im Grunde ist alles nur eine Leihgabe.
Der Besitz ist eine Illusion, stirbst du, nimmst du nichts mit.
Du lässt alles zurück, den Besitz, den Körper und das Leben.

Also ist nichts wirklich deins, du wirst es nie besitzen, also kannst du es auch nicht verlieren.

Gruß ramalon
 
Man nimmt z.B. Menschen, die sich für den Weg zum Raubtier entschieden haben, die Nahrung weg.
Ich weiß nicht genau wozu... sie gefügig zu machen, sie spitz und stärker zu machen, sie zu Monstern zu machen...

Dasselbe wird auf Dauer wohl auch Manschen passieren, die ihr Heil in der Natur sehen.
Oder der Sexualität.
Oder der Liebe.
Oder der Sympathie.

Wir können nicht auf Dauer im Paradies leben, nur, weil wir den Trick wissen, wie wir bezahlen können.
 
@Xonolil,

ich bin kein Mensch des Glaubens, meine Säulen sind mehr die Natur.
Was mich angeht, mache ich mir keine Sorgen, mehr um die Menschheit.

Natur ist unser Ursprung, nicht Glaube und Geld.
Wir könnten auf Dauer im Paradies leben, nur es ist der falsche Weg.

Der Mensch liebt die Dinge, macht die Natur zu Geld. Zu einem Ding.
Man sollte die Natur lieben, das Leben, nicht das Geld.

Nehme den Menschen alles weg, nur das, was sie unbedingt zu Leben brauchen und sich nicht um ein neues Auto kümmern, sondern um den Erhalt der Natur, des Lebens.
Anstatt die Energie in die Vernichtung des Lebens zu stecken, es in den Erhalt des Lebens zu investieren, so erhalten wir auch uns.

Gruß ramalon
 
@Xonolil,

Das Heil in der Natur sehen, wir sind ein Teil der Natur.
Nur die Menschen lieben die Dinge, und es macht ihnen mehr Schmerzen, wenn du ihnen die Dinge wegnimmst, wie die Natur.
Also sind die Menschen ein Teil der Dinge, nicht es Lebens.
Haben sich mit der Materie verbunden und sind ein Teil von ihr.
Die Seele ist die Liebe sagt man, und die steckt in den Dingen.
Also werden wir zu dem, was wir lieben.
Egal was wir heucheln, die Menschen wissen, wo ihre Seele drinsteckt, was sie lieben.
Habe Menschen schon weinen sehen, trauen, weil sie etwas verloren haben.
Dinge verloren, ihr Geld verloren, als wenn es ein Teil von ihnen war.
Und Probleme haben, wenn sie Dinge nicht bekommen, die sie zu einem Teil von sich selbst machen können.

Unser Leben ist so, du kannst ein toller Mensch sein, guten Charakter haben, voller Hingabe, voller Liebe. Hast du aber keine schicken Klamotten, kein tolles Haus, akzeptieren viele Menschen dich nicht. Sie sehen in dir die Dinge, die deinen Wert ausmachen, aber nicht dich selbst.
Menschen sind zu Dingen geworden, viele Menschen zumindest.
Zeigt sich bei vielen Gelegenheiten.
So werden sie zu dem, mit was sie sich verbunden haben.

Gruß ramalon
 
@Xonolil,

Das Heil in der Natur sehen, wir sind ein Teil der Natur.
Nur die Menschen lieben die Dinge, und es macht ihnen mehr Schmerzen, wenn du ihnen die Dinge wegnimmst, wie die Natur.
Also sind die Menschen ein Teil der Dinge, nicht es Lebens.
Haben sich mit der Materie verbunden und sind ein Teil von ihr.
Die Seele ist die Liebe sagt man, und die steckt in den Dingen.
Also werden wir zu dem, was wir lieben.
Egal was wir heucheln, die Menschen wissen, wo ihre Seele drinsteckt, was sie lieben.
Habe Menschen schon weinen sehen, trauen, weil sie etwas verloren haben.
Dinge verloren, ihr Geld verloren, als wenn es ein Teil von ihnen war.
Und Probleme haben, wenn sie Dinge nicht bekommen, die sie zu einem Teil von sich selbst machen können.

Unser Leben ist so, du kannst ein toller Mensch sein, guten Charakter haben, voller Hingabe, voller Liebe. Hast du aber keine schicken Klamotten, kein tolles Haus, akzeptieren viele Menschen dich nicht. Sie sehen in dir die Dinge, die deinen Wert ausmachen, aber nicht dich selbst.
Menschen sind zu Dingen geworden, viele Menschen zumindest.
Zeigt sich bei vielen Gelegenheiten.
So werden sie zu dem, mit was sie sich verbunden haben.

Gruß ramalon


Der Sinn von "Nahrung vorenthalten" ist derjenige, jemanden in der Gesellschaft zu halten - und ihn nicht extrem hässlich werden zu lassen.

Es herrscht nunmal Dichotomie und Karma in Allem.

Also Gerechtigkeit.

Wenn jemand in der Pension alle Schönheit konsumieren kann, dann muss er froh sein, dass ihn die schönste zum Tode führt, damit er wiedergeboren werden kann.

Sonst wird er selbst so hässlich, wie diejenigen, die er hasst, aus lauter konsumierter Schönheit.
 
:D

Ich finde reale Schlangen (und Tiger auch nebenbei) faszinierend, wobei ich mir den Nick auch aus symbolischen Gründen gegeben habe.

Aber wilde Schlangen sind auch gefährlich (wobei sie uns, außer eine massive Würgeschlange vielleicht nicht als Beute sehen), und vermutlich sieht eine Schlange auch niemanden als Teil einer Gemeinschaft. Das ist nicht die Perspektive, in der sie existieren.

Schlangen symbolisieren das männliche Geschlechtsteil..

Ich find die eklig :cool:
 
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Vögel stammen nicht von Pterosauriern ab, sondern von echten kleinen Coelurosauriern, welche verwandt mit den Raptoren (wie Velociraptor) waren. Klar, Vögel sind die nächsten noch lebenden Verwandten, aber ist schwierig sich vorzustellen, dass irgendetwas individuelles in einem Sauropoden (wie Brontosaurus) auch in einem Vogel sein kann.
Alternativ könnte es sein, dass sie dann schlicht nicht mehr reinkarnieren, und dann nur noch als Geister existieren.

Mitgefühl, Liebe usw. existieren, weil dabei ein anderes Individuum nicht als Feind, Beute oder neutral gesehen wird, sondern als Teil der Gruppe (WIR). Wenn du auch Mitgefühl hast für ein Wesen, dass nicht Teil der Gruppe ist, dann ist das ein weiterer Schritt (Abstraktion). Das kommt nur bei hochentwickelten Spezies wie Menschen vor, dass selbst Mitgefühl mit der Beute bestehen kann. Weil wir uns (besser) hineinversetzen können in andere, was dann letztlich dabei hilft es auch telepathisch zu tun.

Alles war ein "Trick", es gibt da keine höhere Liebe usw. Etwas existiert, weil es funktioniert hat. Da die Wirklichkeit eigentlich geistig ist zeigt sich das natürlich auch auf dieser Ebene, und wir haben dann Liebe, Mitgefühl usw.

Wie die Qualia Liebe (als dieses subjektive Gefühl) manifestiert wurde, warum es sich exakt so anfühlt, kann ich nicht beantworten. Aber fühlte es nicht so gut an, wären wir Individuen nicht motiviert danach zu handeln. Genauso wie Schmerz schlimm sein muss, sonst würden wir ihn nicht vermeiden wollen. Das beweist dann übrigens auch, dass jedes Subjekt (zumindest die, die zum Beispiel Schmerzen fühlen) eigentlich frei ist. Denn sonst müsste Schmerz nicht subjektiv weh tun, Sex müsste nicht gut sein usw. Man hätte sonst einfach die entsprechende Reaktion programmieren können (natürlich durch die Evolution als nicht absichtsvollen Programmierer). Aber Realität ist eben ursprünglich geistig, und Geist beherrscht die Materie, und daher muss ein Wesen quasi motiviert werden seinen Tod zu verhindern, mit Angst, Schmerz usw., und es muss auch motiviert werden sich fortzupflanzen. Ein Subjekt/Bewusstsein, dass das nicht interessiert wird gleichgültig sein, und eben nicht an der individuellen Existenz anhaften.

Eine Theorie besagt das jede frische neue Seele am Anfang ihres reinkarnations Prozesses zuerst zum Beispiel als Gas und so was inkarniert.. Dann nach und nach als Stein.. Pflanze.. Tiere wären eine Vorstufe zum Mensch sein..

Die Kontrolle über ein menschliches Wesen zu haben.. Ist vermutlich recht schwierig..


Eine andere Theorie besagt das Pflanzen beseelt sind. Aber diese Seelen in ganz anderen Dimensionen leben..

Es gibt noch viele andere Theorien..

Wenn ich mir Tiere so ansehen.. Sehe ich meist instinktive Wesen.. Wo mir scheint keine Seele tatsächlich Bewusstsein einzuhauchen.. Vielleicht mal zeitweise.. Wer weiß..

Bei Tieren mit höherem sozial Bewusstsein? Kann man das sagen? Da könnte man schon auch mal junge Seelen vermuten..

Ich weiß noch als ich mal kurzzeitig ein Kätzchen hatte.. Da hab ich eine liebe gespürt.. Ich hab in seinen Augen wirklich die Welt gesehen.. Ich mein Wort wörtlich unseren Planeten.. Das war unglaublich diese Verbindung..
Und wir hatten einen sehr guten Draht zueinander..

Bis meine Tochter bei mir war hab ich sowas sonst nicht gespürt.. Bei meiner Tochter nochmal mehr.. Und ja das könnte "menschliche" mutterliebe sein.. Aber das geht bei uns darüber hinaus..
Bei dem Kätzchen kann ich es nicht genau sagen.. Nur kann ich sagen das ich zu den meisten Tieren keinerlei Gefühl aufbauen kann..

Wenn ich so manche Tier Mensch Verbindung sehe denke ich schon das diese Tiere eine Seele haben die mit diesem Menschen in Verbindung stehen..
 
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