I
IZABELLA
Guest
Hallo Erdkröte,
Ich sehe/spüre es anders.
Jedes Tier, Pflanze, Stein, Planet, Atom ist im Fluß des Lebens und fühlt es, ist dessen gewiss. Alles verhält sich richtig in seinem Sein und erfüllt seine Lebensaufgabe mit Freude, großer Schaffenskraft und Kreativität.
Der Mensch lernt. (Sollte daraus lernen)
Würde der Mensch nicht ständig, in seinem Hochmut, eingreifen, würde sich alles im Einklang selbst erhalten. Der Mensch sollte sich einfügen in das natürliche Gesetz der Schöpfung und doch tut er es nicht.
Der Mensch weiß es und doch steht seinem Wissen etwas im Weg. Der Mensch weiß es und doch ändert er sein lebensfeindliches Verhalten nicht oder nur sehr schwer.
Ich wollte mich nicht zerstören, und obwohl ich in einem Kloster aufgewachsen bin und den strafenden Gott der kath. Kirche kennengelernt habe, so habe ich sehr schnell herausgefunden, dass kath. Kirche und Gott zwei verschiedene spürbare Annahmen sind.
Ich fühle mich in der Verantwortung, weil ich ein Teil des Ganzen bin.
Vielleicht geht es um nichts anderes, als dass der Mensch lernen soll sich EINZUFÜGEN!? Zu begreifen, dass er nicht Besonderer ist als das besagte Gänseblümchen, was schon @ Eurasius definiert hat, und um zu dienen.

Schön!
Nun gut,... es ist Liebe, dienen, sich einfügen in die Gesetzte der Schöpfung.
Und die, sie es erfassen und begreifen sollten doch so gut sein und sich nicht verstecken sondern ihre Stimmen hörbar machen und ihr Wissen weitergeben, statt sich zurückzuziehen und die Verantwortung wieder abzugeben und nur Verantwortlichkeit zu praktizieren.
Namastee und alles Liebe
Iza.
Erdkröte;1761105 schrieb:Hallo zusammen, Hallo Izabella,
was ist wenn der Mensch, Du, ich, wir - jede Seele, jedes Lebewesen, jeder Stein, jeder Planet, jedes Elektron "nur" den Sinn hat zu lernen - wenn alles ein ewiger Fluss des Lebens ist - alles Ton, Schwingung, Klang, Musik - auch schräge, schrille Klänge-, wenn das wir Gott nennen sich in sich selbst, durch sich selbst erfährt - alles aber auch gar alles seinen Nutzen/Sinn hat den wir mit unserem Verstand niemals erfassen werden, maximal im Erleben erahnen können, jeder ausschliesslich für sich.
Ich sehe/spüre es anders.
Jedes Tier, Pflanze, Stein, Planet, Atom ist im Fluß des Lebens und fühlt es, ist dessen gewiss. Alles verhält sich richtig in seinem Sein und erfüllt seine Lebensaufgabe mit Freude, großer Schaffenskraft und Kreativität.
Der Mensch lernt. (Sollte daraus lernen)
Würde der Mensch nicht ständig, in seinem Hochmut, eingreifen, würde sich alles im Einklang selbst erhalten. Der Mensch sollte sich einfügen in das natürliche Gesetz der Schöpfung und doch tut er es nicht.
Der Mensch weiß es und doch steht seinem Wissen etwas im Weg. Der Mensch weiß es und doch ändert er sein lebensfeindliches Verhalten nicht oder nur sehr schwer.
Erdkröte;1761105 schrieb:Ich schrie, ich tobte, was soll das für ein Gott sein der mir im Gegenüber begegnet, straft, wie mein Vater, alles zerstört - doch völlig übergeschnappt ist. Was sind wir für lebewesen, die all dies tun - leid ohne ende. Ich wollte mich dann zerstören um der Zerstörung mich zu entziehen, keine Verantwortung zu tragen - doch konnte der Antwort nicht entfliehen. Denn ich/wir sind Teil und Ganzes des Ganzen, der Schöpfung.
Ich wollte mich nicht zerstören, und obwohl ich in einem Kloster aufgewachsen bin und den strafenden Gott der kath. Kirche kennengelernt habe, so habe ich sehr schnell herausgefunden, dass kath. Kirche und Gott zwei verschiedene spürbare Annahmen sind.
Ich fühle mich in der Verantwortung, weil ich ein Teil des Ganzen bin.
Vielleicht geht es um nichts anderes, als dass der Mensch lernen soll sich EINZUFÜGEN!? Zu begreifen, dass er nicht Besonderer ist als das besagte Gänseblümchen, was schon @ Eurasius definiert hat, und um zu dienen.
Erdkröte;1761105 schrieb:Ich durfte tief im Universum, geborgem im Geist dem unfassbaren - alle meine und damit auch die Menschlichen Weltbilder/Scheinwelten/Paralleluniversen kennenlernen - ich stürzte in die Sinnlosigkeit weil ich nicht Lieben nicht Glauben, nicht Fühlen wollte.

Erdkröte;1761105 schrieb:Ich durfte Berührung erfahren, dann Einheit - Getragen-Sein im Leben, ja ich nenn es Liebe erfahren - Leben begreifen, Feuer und Licht sein ich erlebte das Alles einen Sinn hat !!! Auch wenn ich es niemals werde wirklich in Worte fassen können.
Schön!
Erdkröte;1761105 schrieb:Und ein Satz einer Freudin hat mich daraufhin tief berührt. "Wir sind unendlich geborgen in der göttlichen Liebe." Auch als Menschen - soviel wir auch Urteilen und uns verurteilen mögen.
Wie auch immer wir das unfassbare nennen mögen, wer "es" Erlebt hat glaubt aus tiefsten Herzen an den Sinn. Mag pathetisch klingen - empfinde ich jedoch so.
Namastee - ich grüsse das Göttliche in Dir und in Euch
Nun gut,... es ist Liebe, dienen, sich einfügen in die Gesetzte der Schöpfung.
Und die, sie es erfassen und begreifen sollten doch so gut sein und sich nicht verstecken sondern ihre Stimmen hörbar machen und ihr Wissen weitergeben, statt sich zurückzuziehen und die Verantwortung wieder abzugeben und nur Verantwortlichkeit zu praktizieren.

Namastee und alles Liebe

Iza.