DER MENSCH - ein Nichtsnutz der Natur

[Avonaedon]

Dann erzähl mir doch mal, wie ein Mensch lebt, ohne ein Parasit zu sein.

Eureka!!

 

[IZABELLA]

Eureka!!

Geht nicht?

 

[Avonaedon]

Die Menschen fliegen aus mit fauna und flora , so nach dem Motto moderne Arche Noah?... Aha.

Und wer soll "Denen" sein?

Soweit ich weiß, evolutionierte der Mensch nach der Flora und Fauna.

Hmm, ....wozu sollte er (der Mensch) nötig sein, um das Leben in den Weltraum zu tragen, kam doch das Leben aus dem Weltraum.

Das sind so die Punkte, hehe.

a) der Mensch IST (im) Weltraum
b) der Mensch IST Flora und Fauna (is eh das gleiche)

Meine Schlussfolgerung:

Jemand der aufn Arsch fällt beim Laufen lernen ist kein Schädling.

Jemand der sich selbst die Beine abhackt, um gelaufen zu werden,
schadet in dem Maße wie er sein Sinn befremdlich besetzt.

 

[Avonaedon]

Geht nicht?

Doch, den Parasit gibt es nicht.

 

[IZABELLA]

Doch, den Parasit gibt es nicht.

Ich will ja nicht stur klingen, aber

Parasitismus (Schmarotzertum) im engeren Sinne bezeichnet den Nahrungserwerb aus einem anderen Organismus. Dieser auch als Wirt bezeichnete Organismus wird geschädigt, aber entweder gar nicht oder erst zu einem späteren Zeitpunkt getötet.

Im weiteren Sinne kann Parasitismus als eine Steigerung der Fitness des Parasiten bei gleichzeitiger Verminderung der Fitness des Wirtes verstanden werden.

Ausgehend von dem geschädigten Organismus wird zwischen Phytoparasitismus und Zooparasitismus unterschieden, bei ersterem werden Pflanzen, bei letzterem Tiere befallen. Betrachtet man die räumliche Beziehung, kann man zudem zwischen Ektoparasiten und Endoparasiten unterscheiden, je nachdem, ob sich der Parasit an oder in seinem Wirt aufhält.

Parasiten sind in hohem Maße spezialisierte Lebewesen. Ihr Habitat ist in der Regel auf einige wenige Wirtsarten beschränkt, nicht selten findet sich nur eine einzige Wirtsart. Parasitismus zeigt sich in sehr vielfältigen Formen. Es gibt Zweifelsfälle, in denen es schwer ist, zwischen Parasitismus und anderen Interaktionen zwischen Arten zu unterscheiden. Parasitismus ist beileibe kein seltenes Phänomen, denn die überwiegende Zahl aller Lebewesen parasitiert. Unter dem Vorbehalt, dass sich keine genauen Zahlen festlegen lassen, wird ein Verhältnis von bis zu 4:1 angenommen.

AL

Iza.

 

[regen...]

Hallo Regenbogen,



Antwort:



Danke und

Alles Liebe

Iza.

liebe izabella,

du stellst fragen, die verraten, dass du dir sorgen machst, dass deine welt von anderen zerstört werden kann. auf mich wirkt es wie ein (hilfe)ruf: zerstört nicht meine welt!
ich sehe, dass dich deine sichtweise nicht glücklich macht und vorallem zukünftige probleme bis zerstörungen für dich programmiert/visualisiert.
ich wollte dir zeigen, dass wenn du dich/deine sichtweise änderst, sich die ganze welt ändern wird. du kannst es offensichtlich nicht annehmen. du fühlst dich wohler in der rolle von jemandem, der die veränderung von anderen verlangt und erwartet.
es wird nicht funktionieren, aber darauf wirst du einmal selbst kommen - also ist alles (wie immer) in bester ordnung.

 

[regen...]

Gugugg, Regen *gg* )

Tja, da ich in deiner Welt hock, bist Du wohl auch für das verantwortlich, was ich sähe?

da geht es eigentlich nicht um veranwortung, sondern um die "ernte".
ich werde keinesfalls ernten, was du säest. das wirst nur du.

Da passt doch was nicht

so erscheint es in deiner sicht.

Das ist aber Thema in Deiner Welt, sonst läufts Dir nicht über den Weg, oder?

ja, mein thema ist, dass die menschen nicht parasiten sind. *g*

Umgekehrt, sie machen sich darüber keine Gedanken, weil sie sich schämen.

erst müssen sie sich darüber gedanken machen, sonst wüssten sie gar nicht, wofür sie sich schämen sollten.

 

[IZABELLA]

da geht es eigentlich nicht um veranwortung, sondern um die "ernte".
ich werde keinesfalls ernten, was du säest. das wirst nur du.

so erscheint es in deiner sicht.

Und wenn Avon eine Atombombe wirft, wirst du ernten was er/sie gesät hat.


@Avon, ich weiß, dass du keine Atombombe wirfst

 

[IZABELLA]

liebe izabella,

du stellst fragen, die verraten, dass du dir sorgen machst, dass deine welt von anderen zerstört werden kann. auf mich wirkt es wie ein (hilfe)ruf: zerstört nicht meine welt!
ich sehe, dass dich deine sichtweise nicht glücklich macht und vorallem zukünftige probleme bis zerstörungen für dich programmiert/visualisiert.
ich wollte dir zeigen, dass wenn du dich/deine sichtweise änderst, sich die ganze welt ändern wird. du kannst es offensichtlich nicht annehmen. du fühlst dich wohler in der rolle von jemandem, der die veränderung von anderen verlangt und erwartet.
es wird nicht funktionieren, aber darauf wirst du einmal selbst kommen - also ist alles (wie immer) in bester ordnung.

Danke, dass du mir ständig Dummheit unterstellst

 

[Avonaedon]

da geht es eigentlich nicht um veranwortung, sondern um die "ernte".
ich werde keinesfalls ernten, was du säest. das wirst nur du.

so erscheint es in deiner sicht.

ja, mein thema ist, dass die menschen nicht parasiten sind. *g*


erst müssen sie sich darüber gedanken machen, sonst wüssten sie gar nicht, wofür sie sich schämen sollten.

Also um Konsequenz ziehen...ich nenne das Verantwortung.
Wie du das nennst ist eben deine Art Verantwortlichkeit zu praktizieren.
Ist deine Angelegenheit.

Das was ich zu dir werfe hast du zu mir geworfen, was ich zu dir warf...u.s.w...

es bringt nichts zu versuchen den Bösen im gegenüber zu suchen,
also du kannst schon, aber es bringt dich halt nicht irgendwohin, als auf den Stand eines 5 jährigen Mäderls...das schutzlos seiner Umwelt ausgesetzt ist und in Symbiose (kindliche Ernährung) leben muss, als erwachsener Mensch, Das ist eben etwas traurig.

Menschen sind insofern Parasiten, insofern sie sich ernähren lassen, wie Säuglinge, obwohl sie erwachsen sind...energetisch genauso, wie auf allen Ebenen.

Konsequenz ist, dass dann Atombomen gebaut werden, die alle ausbaden, weil, die die sie nicht bauen, sie nicht verhindern.

Alles klar soweit?