DER MENSCH - ein Nichtsnutz der Natur

Ich betrachte die Spezies Mensch als Samenkörner des Planeten. Bald sind sie reif und fliegen aus.


Die Erde ist der Baum und der Weltraum die Wiese. Und du kannst sicher sein, dass sie - wenn es soweit ist - auch vieles aus der hiesigen Flora und Fauna mitnehmen werden. Dann haben sie auch denen gedient.

:zauberer1


Die Menschen fliegen aus mit fauna und flora , so nach dem Motto moderne Arche Noah?... Aha.

Und wer soll "Denen" sein?

Soweit ich weiß, evolutionierte der Mensch nach der Flora und Fauna.

Hmm, ....wozu sollte er (der Mensch) nötig sein, um das Leben in den Weltraum zu tragen, kam doch das Leben aus dem Weltraum.
:confused:
 
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Wenn ich es so betrachte, dann ist der Mensch ein Parasit auf dieser Erde.

liebe izabella,
macht es dich glücklich, dich, deine lieben und alle andere menschen so zu sehen? - als parasiten?
vor langer zeit quälten mich auch solche fragen, antworten = gedanken.
seitdem sich offenbarte, wie alles beschaffen ist, kehrten endlich verständnis und frieden in meinen verstand.

nisargadattas worte drücken (für mich) am besten das, was sich offenbarte.

>>>
wenn sie gutes für die allgemeinheit anstreben, haben sie die ganze welt hinter sich. machen sie der menschheit wohl zu ihrem eigenem, und arbeiten sie dafür, dann können sie nichts falsch machen.

läutern sie sich durch ein ordentliches und nutzvolles leben.

sicherlich können sie ihre welt ändern, wenn sie daran arbeiten. also tun sie es auf jeden fall, wer hindert sie daran? sie haben diese welt erschaffen, und nur sie können sie ändern.

eine welt, deren einzige quelle und basis sie sind, können auch nur sie verändern. was geschaffen wurde, kann sich auflösen und wiedererschaffen werden. alles wird nach ihrem willen geschehen, vorausgesetzt, sie wollen es wirklich.<<<

(die frage ist: will ich wirklich eine andere welt, in der ich die menschen nicht mehr als parasiten sehen muss oder will ich immer noch - weil es mir wichtiger ist - mich als verurteiler von mir selbst und von allen anderen erleben: ich bin ein parasit und ihr auch! ?)

>>>
seien sie ruhig selbstsüchtig - auf die richtige art und weise. wünschen sie sich für sich das beste, arbeiten sie an dem, was gut für sie ist. zerstören sie alles, was zwischen ihnen und der glückseligkeit steht. seien sie alles, lieben sie alles, seien sie glücklich, machen sie glücklich. keine glückseligkeit ist größer.

beabsichtigt die liebe etwas? ja und nein. das leben ist liebe, die liebe ist das leben.
die wege und die ausdrucksformen mögen falsch sein, aber das motiv ist immer liebe - die liebe zum ich und mein. das ich und das mein mögen sehr klein sein, oder sie mögen explodieren und das universum erleuchten, doch die liebe bleibt.
/nisargadatta maharaj/
<<<

liebe izabella, wenn du dich selbst und andere als parasiten sehen möchtest, ist es für mich in ordnug. (wenn ich mich erinnere, hat es mich nicht glücklich gemacht, mir die welt so zu denken . :D)
:)
 
Hallo Regenbogen,
vor langer zeit quälten mich auch solche fragen, antworten = gedanken.
seitdem sich offenbarte, wie alles beschaffen ist, kehrten endlich verständnis und frieden in meinen verstand.

Mich quälen diese Gedanken nicht! Auch wenn sie vor langer Zeit (16) zum ersten mal kamen,
so stelle ich sie mir in Zeitabständen immer wieder. Speziell dann, wenn sich mir neue Erkenntnisse offenbaren
und eine neue Schwelle überschritten ist.
Ich reflektiere.

wenn sie gutes für die allgemeinheit anstreben, haben sie die ganze welt hinter sich. machen sie der menschheit wohl zu ihrem eigenem, und arbeiten sie dafür, dann können sie nichts falsch machen.

läutern sie sich durch ein ordentliches und nutzvolles leben.

Ja, wenn sie dies tun! Doch machen sich nur ein winzig kleiner Prozentsatz
der Menschen diese Gedanken, leben und arbeiten dafür.

Der Rest ist nur auf ihren eigenen selbstsüchtigen Nutzten bedacht, ihre
religiöse Fatalität oder versinkt mangels nicht erkannter Alternativen im dumpfen Konsumstreben.
Neid, Habgier, Gier, Machtbestreben und Hochmut herrschen immer noch
gegenüber den anderen Menschen und den anderen Wesen der Schöpfung.

Das Bewußtsein des Menschen hizu hat sich im Allgemeinen nicht viel geändert.

sicherlich können sie ihre welt ändern, wenn sie daran arbeiten. also tun sie es auf jeden fall, wer hindert sie daran? sie haben diese welt erschaffen, und nur sie können sie ändern.

eine welt, deren einzige quelle und basis sie sind, können auch nur sie verändern. was geschaffen wurde, kann sich auflösen und wiedererschaffen werden. alles wird nach ihrem willen geschehen, vorausgesetzt, sie wollen es wirklich.<<<

Natürlich kann ich mir durch meine Intention meine Welt gestalten und sie so wahrnehmen wie ich sie gerade möchte.
Auch kann ich durch imagination Wirklichkeiten für mich erschaffen, die
mein Leben in die Richtung führen, die ich für Gut erhalte, für mich und für die gesamte Schöpfung.

Doch das was ich kann, können andere Menschen auch.
Auch wenn es Viele unbewußt tun.
Dieses Unbewußte ist zum einen Teil die Gefahr und zum anderen Teil die
bewußte "fehlgeleitete" Imagination vieler Menschen.

(die frage ist: will ich wirklich eine andere welt, in der ich die menschen nicht mehr als parasiten sehen muss oder will ich immer noch - weil es mir wichtiger ist - mich als verurteiler von mir selbst und von allen anderen erleben: ich bin ein parasit und ihr auch! ?)

Wenn ich da nicht immer wieder hinschaue, auf das was noch da ist,
dann lebe ich doch nur in meiner "eigenen guten Traumwelt" und blende alles andere (die Wirklichkeit) aus.
Ich verurteile nicht, ich schaue und sehe es.

seien sie ruhig selbstsüchtig - auf die richtige art und weise. wünschen sie sich für sich das beste, arbeiten sie an dem, was gut für sie ist. zerstören sie alles, was zwischen ihnen und der glückseligkeit steht. seien sie alles, lieben sie alles, seien sie glücklich, machen sie glücklich. keine glückseligkeit ist größer.

Das Problem, was ich bei diesem Satz sehe, ist dass:
Es kommt immer darauf an, wer ihn sich zunutzte macht - einer der das
wohl Aller und Alles im Auge hat oder einer der nur sein eigenes selbstsüchtiges, fehlgeleitetes, egoistisches Wohl im Auge hat
(z.B. ein fanatischer religiöser Terorist, oder ein machtsüchtiger Politiker,
oder ein geldgieriger Geschäftsmann).


beabsichtigt die liebe etwas? ja und nein. das leben ist liebe, die liebe ist das leben.
die wege und die ausdrucksformen mögen falsch sein, aber das motiv ist immer liebe - die liebe zum ich und mein. das ich und das mein mögen sehr klein sein, oder sie mögen explodieren und das universum erleuchten, doch die liebe bleibt.
/nisargadatta maharaj/

Das ist eben ein großer Irrtum, das Motiv ist sehr selten die Liebe!

Dein Motiv ist die Liebe und das ist sehr gut.


liebe izabella, wenn du dich selbst und andere als parasiten sehen möchtest, ist es für mich in ordnug. (wenn ich mich erinnere, hat es mich nicht glücklich gemacht, mir die welt so zu denken . :D)
:)

Mir geht es nicht um mein "Glücklichsein".
Wenn ich will, kann ich mich jederzeit glücklich machen.

Du hast deinen Weg gefunden, sagst du. Wenn du nicht mehr woanders
hinschaust, dann ist das auch dein gutes Recht.

Ich wiederum möchte mich nicht aus dem ALLES BEINHALTET auschließen. Ich bin verbunden mit allen Wesen der Schöpfung und was sie tun fällt auch auf mich zurück.

Alles Liebe

Iza.
 
liebe izabella!

Hallo Regenbogen,
Mich quälen diese Gedanken nicht!
mich quälten sie. es bereitete mir schmerzen, dass menschen leiden.
Ja, wenn sie dies tun! Doch machen sich nur ein winzig kleiner Prozentsatz
der Menschen diese Gedanken, leben und arbeiten dafür.
Der Rest ist nur auf ihren eigenen selbstsüchtigen Nutzten bedacht, ihre
religiöse Fatalität oder versinkt mangels nicht erkannter Alternativen im dumpfen Konsumstreben.
Neid, Habgier, Gier, Machtbestreben und Hochmut herrschen immer noch
gegenüber den anderen Menschen und den anderen Wesen der Schöpfung.
also es geht nicht um dich, sondern um die anderen = das sind die parasiten. ;) was bringt es dir, sie so zu sehen? fühlst du dich dann als etwas besseres als sie? oder möchtest du ihnen helfen, weil sie dir leid tun?
menschen (ich natürlich auch) tun in ihrer unbewusstsheit dinge, die auf sie wieder zurückfallen werden und sie werden leiden. wir erschaffen uns selbst das leid. aber ich weiß, dass ich bei mir selbst beginnen muss und dass es nichts bringt, mich über andere zu beschweren oder sie zu verurteilen. alle werden den weg finden - das hat sich offenbart - und darum mache ich mir keine sorgen.
Das Bewußtsein des Menschen hizu hat sich im Allgemeinen nicht viel geändert.
du meinst den durchschnitt, oder? aber dein bewusstsein kann sich ändern und das ist, worum es geht.
Natürlich kann ich mir durch meine Intention meine Welt gestalten und sie so wahrnehmen wie ich sie gerade möchte.
Auch kann ich durch imagination Wirklichkeiten für mich erschaffen, die
mein Leben in die Richtung führen, die ich für Gut erhalte, für mich und für die gesamte Schöpfung.
das ist wunderbar!
Doch das was ich kann, können andere Menschen auch.
wenn sie so wie du sind, dann sicher. aber sind sie wirklich so wie du? haben sie nicht in der unbegrenzten vielfalt das recht, ganz anders zu sein, ganz anderswo zu stehen als du? aus meiner sicht steht ihnen dieses recht zu und aus der sicht der natur offensichtlich auch, sonst wären die menschen nicht so. :D
Auch wenn es Viele unbewußt tun.
Dieses Unbewußte ist zum einen Teil die Gefahr und zum anderen Teil die
bewußte "fehlgeleitete" Imagination vieler Menschen.
Wenn ich da nicht immer wieder hinschaue, auf das was noch da ist,
dann lebe ich doch nur in meiner "eigenen guten Traumwelt" und blende alles andere (die Wirklichkeit) aus.
eigentlich geht es nicht um traumwelt und wirklichkeit, sondern um einsicht, verständnis und mitgefühl. empfindest du sie für deine mitmenschen und für die menschen allgemein?
Ich verurteile nicht, ich schaue und sehe es.
die menschen als parasiten zu sehen, ist aus meiner sicht ziemlich harte verurteilung. :zauberer1
Das Problem, was ich bei diesem Satz sehe, ist dass:
Es kommt immer darauf an, wer ihn sich zunutzte macht - einer der das
wohl Aller und Alles im Auge hat oder einer der nur sein eigenes selbstsüchtiges, fehlgeleitetes, egoistisches Wohl im Auge hat
(z.B. ein fanatischer religiöser Terorist, oder ein machtsüchtiger Politiker,
oder ein geldgieriger Geschäftsmann).
wenn du alles sein und alles lieben würdest, wie könntest du noch jemandem schaden? :)
Das ist eben ein großer Irrtum, das Motiv ist sehr selten die Liebe!
das motiv ist immer liebe, aber das ich und das mein sind meistens winzig klein.
kannst du in die herzen von menschen schauen?
Mir geht es nicht um mein "Glücklichsein".
ja, das merke ich. *g* du möchtest dich lieber über die "schlimmen anderen" beschweren. :D
Wenn ich will, kann ich mich jederzeit glücklich machen.
das ist schön. :)
Du hast deinen Weg gefunden, sagst du. Wenn du nicht mehr woanders
hinschaust, dann ist das auch dein gutes Recht.
seitdem ich die wirklichkeit kenne, kann ich die sogenannte realität nicht mehr so ernst nehmen. es ist eine unglaubliche erleichterung. ich habe sehr (mit)gelitten, wenn ich sah, wie viele menschen, tiere, pflanzen leiden. es hat mich fast zerstört - darum hat sich offensichtlich die wirklichkeit offenbart.
du siehst wie furchtbar die menschen sind und ich sah, wie furchtbar sie leiden.
Ich wiederum möchte mich nicht aus dem ALLES BEINHALTET auschließen.
ich bin alles. das ist die offenbarung.
Ich bin verbunden mit allen Wesen der Schöpfung und was sie tun fällt auch auf mich zurück.

also geht es dir doch nur um dich = ziemlich kleines ich? :D

wenn du das so siehst, wäre es nicht an der zeit mit etwas konstruktiverem als mit der feststellung, dass menschen parasiten sind, anzufangen? z.b. als ein nicht-parasit zu leben und somit den anderen zeigen, dass es auch anders geht? sie werden dir aber nur folgen, wenn du dabei glücklich sein wirst. wenn du sie bloß kritisieren wirst, wirst du sie nicht überzeugen können.

aber wenn du nur kritisieren möchtest, ist es für mich in ordnung. ;)
dir auch alles liebe.
:)
 
Hallo Regenbogen,

liebe izabella!

mich quälten sie. es bereitete mir schmerzen, dass menschen leiden.

also es geht nicht um dich, sondern um die anderen = das sind die parasiten. was bringt es dir, sie so zu sehen? fühlst du dich dann als etwas besseres als sie? oder möchtest du ihnen helfen, weil sie dir leid tun?
menschen (ich natürlich auch) tun in ihrer unbewusstsheit dinge, die auf sie wieder zurückfallen werden und sie werden leiden. wir erschaffen uns selbst das leid.

Das war einmal der Fall. Zuerst sah ich, wie sie leiden, dann wollte ich helfen. Da war ich aber noch sehr jung.

Ich habe verstanden, dass sich viele Menschen ihr "Leid"selbst kreieren und auch selbst dafür verantwortlich sind. Ich lasse sie in ihrer Verantwortung und unterstützte sie, wenn sie es wünschen und wenn ich dazu fähig bin. Sie kreieren aber ebenso "Leid" am Anderen (nicht nur am Menschen). Ich empfinde Mitgefühl.

Es geht nicht darum, ob ich mich als was "Beseres" fühle. Ich fühle mich nicht besser, wenn ich etwas tue, dass für die Schöpfung lebensfördernd ist. Für mich ist es normal, dass ich meinen Beitrag dazu leiste, die Großartigkeit der Schöpfung zu unterstützen.

Und genau da ist auch ein Punkt, dass du z. B., zu sehen glaubst, dass ich mich als was "Besonderes" sehen muß, nur weil ich unter Anderem, sehe, dass für andere Menschen und auch für Dich so ein Verhalten/Haltung etwas Besonderes zu sein scheint (sonst käme ja der Vorwurf nicht). Das ist es aber nicht.

aber ich weiß, dass ich bei mir selbst beginnen muss
S.o. keine Frage. Selbstverfreilich!

und dass es nichts bringt, mich über andere zu beschweren oder sie zu verurteilen. alle werden den weg finden - das hat sich offenbart - und darum mache ich mir keine sorgen.

Ich beschwere mich nicht, ich möchte wissen, wer aller sich noch dazu Gedanken macht und wie er/sie seiner/ihrer Wege geht.
Ich mache mir sehr wohl sorgen, weil ich ganz einfach sehe, wie Wenige sich über diesen Weg Gedanken machen.

du meinst den durchschnitt, oder? aber dein bewusstsein kann sich ändern und das ist, worum es geht.

Nein, ich meine nicht nur den Durchschnitt. Bei aller Bewußtheit die ich oder du oder einige Andere haben, ist es der Großteil der Menschen, dessen Bewußtsein sich nicht geändert hat. Alles Schläfer.

wenn sie so wie du sind, dann sicher. aber sind sie wirklich so wie du? haben sie nicht in der unbegrenzten vielfalt das recht, ganz anders zu sein, ganz anderswo zu stehen als du? aus meiner sicht steht ihnen dieses recht zu

Solange sie nur sich selbst schaden , können sie von mir aus tun was sie wollen um ihre eigenen Erfahrungen zu machen, aber nicht wenn sie anderen Geschöpfen oder der Schöpfung selbst schaden.

und aus der sicht der natur offensichtlich auch, sonst wären die menschen nicht so.

Naja, dass ist wiederum "Glaube", und eine Beschwichtigung/Beruhigung des eigenen Gewissens.:)

eigentlich geht es nicht um traumwelt und wirklichkeit, sondern um einsicht, verständnis und mitgefühl.

Ja genau!

empfindest du sie für deine mitmenschen und für die menschen allgemein?

Ich versuche es. Für manche Menschen bestimmt, für Andere wiederum eher weniger bis gar nicht.

Ich emfinde Mitgefühl für alles in der Natur.

die menschen als parasiten zu sehen, ist aus meiner sicht ziemlich harte verurteilung.

Wenn du das so sehen magst:).

wenn du alles sein und alles lieben würdest, wie könntest du noch jemandem schaden?
:confused:

das motiv ist immer liebe, aber das ich und das mein sind meistens winzig klein.
:confused:

lkannst du in die herzen von menschen schauen?
Ja
ja, das merke ich. *g* du möchtest dich lieber über die "schlimmen anderen" beschweren.
:confused:

seitdem ich die wirklichkeit kenne, kann ich die sogenannte realität nicht mehr so ernst nehmen. es ist eine unglaubliche erleichterung. ich habe sehr (mit)gelitten, wenn ich sah, wie viele menschen, tiere, pflanzen leiden. es hat mich fast zerstört - darum hat sich offensichtlich die wirklichkeit offenbart. du siehst wie furchtbar die menschen sind und ich sah, wie furchtbar sie leiden.

ich bin alles. das ist die offenbarung.

Oder du hast dir eine gute Ausflucht aus deinem Schmerz und der Wirklichkeit gefunden. :umarmen:


also geht es dir doch nur um dich = ziemlich kleines ich?
:confused:
wenn du das so siehst, wäre es nicht an der zeit mit etwas konstruktiverem als mit der feststellung, dass menschen parasiten sind, anzufangen? z.b. als ein nicht-parasit zu leben und somit den anderen zeigen, dass es auch anders geht? sie werden dir aber nur folgen, wenn du dabei glücklich sein wirst. wenn du sie bloß kritisieren wirst, wirst du sie nicht überzeugen können.

Dann erzähl mir doch mal, wie ein Mensch lebt, ohne ein Parasit zu sein.:D

aber wenn du nur kritisieren möchtest, ist es für mich in ordnung.

dir auch alles liebe.
:)

Wie ich sehe, hast du dich in einen nett verpackten Angriff geflüchtet:).
Ich habe klare Fragen gestellt und meine Sichtweise dazu angehängt.
Wenn diese Sichtweise für dich wie eine Verurteilung/Kritik klingt, so liegt das nicht an mir.

Ich sehe, dass Wasser ab einer bestimmten Temperatur gefriert, genauso sehe ich, dass die meisten Menschen sich über ihr Dasein und ihr Verhalten wenig bis gar keine Gedanken machen.

Muß ich mich jetzt dafür schämen, dass ich mir Gedanken darüber mache?

Denkst du, ich hätte diesen Thread Gedankenlos eröffnet?

Alles Liebe

Iza.
 
Oder du hast dir eine gute Ausflucht aus deinem Schmerz und der Wirklichkeit gefunden. :umarmen:
das steht dir zu, es so zu sehen, liebe izabella, genauso wie es mir zusteht, deine sicht als kritik und verurteilung zu sehen.

jedenfalls brauche ich nicht, dass sich die menschen nach meinen vorstellungen ändern, damit ich keine angst haben und mir sorgen um die schöpfung machen muss.
ich bin mir bewusst, dass ich der schöpfer meiner welt bin und wenn in ihr etwas schief läuft, mache ich dafür nicht die anderen verantwortlich. ich kann nur das ernten, was ich selbst gesät habe und nicht das, was die anderen gesät haben.
Dann erzähl mir doch mal, wie ein Mensch lebt, ohne ein Parasit zu sein.:D
die menschen sind nicht parasiten. das ist bloß deine sicht. meine sicht ist anders. :)
Wenn diese Sichtweise für dich wie eine Verurteilung/Kritik klingt, so liegt das nicht an mir.
das ist wieder nur deine sicht. ich habe eine andere. *g*
Ich sehe, dass Wasser ab einer bestimmten Temperatur gefriert, genauso sehe ich, dass die meisten Menschen sich über ihr Dasein und ihr Verhalten wenig bis gar keine Gedanken machen.

Muß ich mich jetzt dafür schämen, dass ich mir Gedanken darüber mache?
sollen sich die anderen schämen, dass sie sich darüber keine gedanken machen?
Denkst du, ich hätte diesen Thread Gedankenlos eröffnet?
nein. du möchtest, dass sich die anderen ändern, damit sie deinen vorstellungen entsprechen und damit deine welt in ordnung sein könnte. ;)
oder wolltest du feststellen, ob es noch jemanden gibt, der auf die gleiche weise wie du denkt?
:)
 
Hallo Regenbogen,

das steht dir zu, es so zu sehen, liebe izabella, genauso wie es mir zusteht, deine sicht als kritik und verurteilung zu sehen.

oder wolltest du feststellen, ob es noch jemanden gibt, der auf die gleiche weise wie du denkt?
:)

Antwort:

Hallo Ihr Lieben,

Der Grashalm dient der Antilope als Futter, die Antilope wird vom Löwen gefressen, der Löwe kämpft mit dem Löwen und der Gewinner tötet die Jungen des Verlierers.

So oder ähnlich ist es überall in der Natur, fressen und gefressen werden um das Gleichgewicht zu erhalten.

Ein Baum ist wie ein ganzes Universum. Seine Blätter verwandeln Stickstoff in Sauerstoff (wie auch alle anderen Pflanzen). In seinen Ästen nisten Vögel und unter seinen Wurzeln finden andere Tiere Schutz. Unter und in seiner Rinde wusselt es von Insekten, welche wiederum anderen Tieren als Nahrung dienen oder den Baum von Verunreinigung befreien.

Sogar eine kleine Fliege dient. Ihre Larfen beseitigen den Aas. Die Fliege selbst wiederum dient als Futter für andere Tiere.

Alles in der Natur dient und ist nützlich, ohne Unterlaß und Unterbrechung, ohne Pause.

Doch was ist mit dem Mensch?
Wem oder was nützt er?
Wem ist er dienlich?


Mal bgesehen davon, dass sich viele Menschen einbilden, "das Besondere der Schöpfung"
zu sein und sich einbilden hier zu sein, als "Lichtwesen", um zu "lernen" oder ihr Karma abzuarbeiten
um sich wieder mit Gott oder der Schöpfung vereinigen zu können.

Fakt ist, dass das alles nur Vermutungen sind und es keinerlei Beweise dafür gibt.

Kann es sein, dass der Mensch einfach "NUR" ein Schmarotzer auf diesm Planeten ist, ein durchaus intelligenter und bewußter Schmarotzer?

Ja das Gott selbst und die Perfekte Schöpfung, nur eine von uns erdachte RECHTFERTIGUNG für UNS ist?

Und kann es sein, dass das "Erwachen" und das "Lernen" und das "Lichtwesen sein", wie wir das Alles in der Esoterik so nenen, uns zu nichts anderem dient als unser schlechtes Gewissen zu besänftigen und nicht der schonungslosen Wahrheit ins Gesicht blicken zu müssen, dass wir eben nichts anderes sind als gefährliche SCHMAROTZER?

Bin neugierig auf Eure Antworten....

Alles Liebe

Iza.

Danke und

Alles Liebe

Iza.
 
Hallo Ihr Lieben,

Der Grashalm dient der Antilope als Futter, die Antilope wird vom Löwen gefressen, der Löwe kämpft mit dem Löwen und der Gewinner tötet die Jungen des Verlierers.

So oder ähnlich ist es überall in der Natur, fressen und gefressen werden um das Gleichgewicht zu erhalten.

Ein Baum ist wie ein ganzes Universum. Seine Blätter verwandeln Stickstoff in Sauerstoff (wie auch alle anderen Pflanzen). In seinen Ästen nisten Vögel und unter seinen Wurzeln finden andere Tiere Schutz. Unter und in seiner Rinde wusselt es von Insekten, welche wiederum anderen Tieren als Nahrung dienen oder den Baum von Verunreinigung befreien.

Sogar eine kleine Fliege dient. Ihre Larfen beseitigen den Aas. Die Fliege selbst wiederum dient als Futter für andere Tiere.

Alles in der Natur dient und ist nützlich, ohne Unterlaß und Unterbrechung, ohne Pause.

Doch was ist mit dem Mensch?
Wem oder was nützt er?
Wem ist er dienlich?

Mal bgesehen davon, dass sich viele Menschen einbilden, "das Besondere der Schöpfung"
zu sein und sich einbilden hier zu sein, als "Lichtwesen", um zu "lernen" oder ihr Karma abzuarbeiten
um sich wieder mit Gott oder der Schöpfung vereinigen zu können.

Fakt ist, dass das alles nur Vermutungen sind und es keinerlei Beweise dafür gibt.

Kann es sein, dass der Mensch einfach "NUR" ein Schmarotzer auf diesm Planeten ist, ein durchaus intelligenter und bewußter Schmarotzer?

Ja das Gott selbst und die Perfekte Schöpfung, nur eine von uns erdachte RECHTFERTIGUNG für UNS ist?

Und kann es sein, dass das "Erwachen" und das "Lernen" und das "Lichtwesen sein", wie wir das Alles in der Esoterik so nenen, uns zu nichts anderem dient als unser schlechtes Gewissen zu besänftigen und nicht der schonungslosen Wahrheit ins Gesicht blicken zu müssen, dass wir eben nichts anderes sind als gefährliche SCHMAROTZER.

Bin neugierig auf Eure Antworten....

Alles Liebe

Iza.
Hallo Iza,

Ja, das kann sein.. muss aber nicht.

Wie sagt er... am Wirken Erkennen. :)
 
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das steht dir zu, es so zu sehen, liebe izabella, genauso wie es mir zusteht, deine sicht als kritik und verurteilung zu sehen.

jedenfalls brauche ich nicht, dass sich die menschen nach meinen vorstellungen ändern, damit ich keine angst haben und mir sorgen um die schöpfung machen muss.
ich bin mir bewusst, dass ich der schöpfer meiner welt bin und wenn in ihr etwas schief läuft, mache ich dafür nicht die anderen verantwortlich. ich kann nur das ernten, was ich selbst gesät habe und nicht das, was die anderen gesät haben.
Tja, da ich in deiner Welt hock, bist Du wohl auch für das verantwortlich, was ich sähe?

Da passt doch was nicht ;)

die menschen sind nicht parasiten. das ist bloß deine sicht. meine sicht ist anders. :)
Das ist aber Thema in Deiner Welt, sonst läufts Dir nicht über den Weg, oder?

sollen sich die anderen schämen, dass sie sich darüber keine gedanken machen?
Umgekehrt, sie machen sich darüber keine Gedanken, weil sie sich schämen.
 
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