Der Leidensweg Christi

Das freut mich. :)

Hat es was mit dem "Leidensweg Christi" zu tun, zumindest im übertragenen Sinn?


Unbedingt.

Mt 25,29

Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben;
wer aber nicht hat, dem wird auch noch weggenommen, was er hat.

Mt 25,30

Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.


Ach so! Mt 25,30 gehört nicht mehr dazu, kein Originalzitat ...


… und ein :weihna1

-
 
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Denn wer hat, dem wird gegeben, und er wird im Überfluss haben;

Da kenn ich auch noch eine zweite Version. :DDer Teufel sch. immer auf den großen Haufen. :)
Ach ich glaube, das ist auch keine Bibelversion ..:sneaky:

Werft den nichtsnutzigen Diener hinaus in die äußerste Finsternis!
Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen.


Ach so! Mt 25,30 gehört nicht mehr dazu, kein Originalzitat ...
Ah, dein nichtsnutziger Diener, wer will den schon haben. :D

Wenn ich dann morgen in den Nachrichten erfahre, dass der Eifelturm verschwunden ist, weiß ich, du hast es verstanden. (y)

und ein .. gute Nacht
 
Klar. :) Gott ist nicht in der Existenz, oder kannst du das irgendwie beweisen?



Durchaus nicht. Das Thema ist nicht allzusehr festgelegt, außer dass es evtl. um Jesus, um die Lehre über Christus, zum einen als das was Jesus angeblich war oder erreichte und andererseits das was es evtl. für alle / jeden bedeutet, auch außerhalb von Religion und "Glauben", und was man als "Leidensweg" bezeichnen könnte=
die Passion, die vielleicht sowieso unser Leben ausmacht, usw.
Alles was irgendwie in diese Richtungen geht, ist mir sehr willkommen. :)

Ich mein Lichtarbeit ist schön wenn man damit umgehen kann und die Verwantwortung für sein tun und Handeln übermittnimmt (kommt mit gerade) und dazu braucht man einen gefestigten Glauben an das Leben an sich Selbst denn wer soll an uns glauben wenn wir nicht an uns selbst .

Es gibt im Netz vor allem im Bewegten Zeiten sehr schöne Christliche Seiten ... habe mich heute erst bei ein paar Angemeldet.

Die Kraft der Gebete von einer Grupppe konnte ich erst bei meinen Vater feststellen da kann man auch noch so "verbockt" sein, ihr wisst sicher was ich meine *g* :rolleyes: :sick:
 
Die Kraft der Gebete von einer Grupppe konnte ich erst bei meinen Vater feststellen

Hi,
gemeinsam ausgerichtete Gedanken haben sicher eine große Kraft.

Ich mein Lichtarbeit ist schön wenn man damit umgehen kann und die Verwantwortung für sein tun und Handeln übermittnimmt
Was meinst du mit "Lichtarbeit"?


Es gibt im Netz vor allem im Bewegten Zeiten sehr schöne Christliche Seiten ... habe mich heute erst bei ein paar Angemeldet.
Die werden sicher hauptsächlich biblisch orientiert sein. Wenn es dich in diese Richtung zieht, so wird das sicher auch gute Wege bringen. :)

Mir geht es hier grundsätzlich um die Bedeutung für unser Leben, biblisch und außerbiblisch, religiös und außerreligiös.

So gesehen ist es sicher mit sogenannter "Lichtarbeit" verwandt, je nachdem was du darunter verstehst. Vielleicht meintest du es auch als "Gegenteil", wie Manche es sehen, Gegensätze "Esoterik"-"Christentum".
Das eine meint "evtl." eine Art selbstständige Arbeit mit den eigenen Schattenanteilen, das andere meint, man überlässt es mithilfe eines Gebets den göttlichen christlichen Entscheidungen, was jetzt dran ist und evtl. durch "Jesu" Hilfe, wenn man es sich so vorstellt, durch Gottes Hilfe gelöst / geklärt werden kann.
 
Hi,
gemeinsam ausgerichtete Gedanken haben sicher eine große Kraft.


Was meinst du mit "Lichtarbeit"?



Die werden sicher hauptsächlich biblisch orientiert sein. Wenn es dich in diese Richtung zieht, so wird das sicher auch gute Wege bringen. :)

Mir geht es hier grundsätzlich um die Bedeutung für unser Leben, biblisch und außerbiblisch, religiös und außerreligiös.

So gesehen ist es sicher mit sogenannter "Lichtarbeit" verwandt, je nachdem was du darunter verstehst. Vielleicht meintest du es auch als "Gegenteil", wie Manche es sehen, Gegensätze "Esoterik"-"Christentum".
Das eine meint "evtl." eine Art selbstständige Arbeit mit den eigenen Schattenanteilen, das andere meint, man überlässt es mithilfe eines Gebets den göttlichen christlichen Entscheidungen, was jetzt dran ist und evtl. durch "Jesu" Hilfe, wenn man es sich so vorstellt, durch Gottes Hilfe gelöst / geklärt werden kann.

Mit Lichtarbeit meine ich zb die aktivierung des 12 Strang DNS ( Empfehe hier bei die Bücher von Sternenprinz Edition ) - > mehr dazu später < - nun dass stimmt das alles mit dem Christentum verwand ist, habe eine "freie Christin" weiss nicht im moment wie man dazu sagt, aber die macht auch "Lichtarbeit" über Gebete und zieht "Dämonen und solch ein Gesindel" herraus nur sie sagt das sind Gebete (!?).

Jeder wie er will... dazu ich hab mir erst gestern wiedermal eine Bibel gekauft von HERDER (kann ich nur empfehlen).

Schattenarbeit ist für mich Prinzipiell die Arbeit am "unteren Selbst" & "dunkeln Seite" - des Inneren Kindes - kurz gesagt am Schatten am unbewussten (warum die Dinge so sind wie sie sind ..)

Was mir noch aufgefallen ist da ich in diversen Strömungen unterwegs war (oder bin) die einen Beten Jesus Gott oder den HeiligenGeist. an.

Nun denn, alle einen schönen Tag !

Der Lichtmeister
 
habe eine "freie Christin" weiss nicht im moment wie man dazu sagt, aber die macht auch "Lichtarbeit" über Gebete und zieht "Dämonen und solch ein Gesindel" herraus nur sie sagt das sind Gebete (!?).

Ein Gebet ist innere Energiearbeit und mit Sicherheit sehr wirksam, es sei denn, jemand murmelt etwas das er in Wirklichkeit gar nicht glaubt, oder das nicht wirklich aus ihm kommt.
Innerlich gesprochene Worte müssen auch stimmen und passen. Etwas gesprochen zum Wohl aller, ist wahrscheinlich am wirkungsvollsten, weil es aus einer höheren Instanz kommt und sich selbst bestimmt, in welcher Form es geschieht.
 
Ich möchte ein wenig mit Bibelzitaten langweilen,
von denen ich ausgehe es handelt sich um Originalzitate,
und beim Zweifel meinerseits schreibe ich es extra dazu.

Denn meiner Ansicht nach liegt der Leidensweg des Nazaräners auf der spirituellen Ebene.

Joh 4,21-26

Jesus sprach zu ihr:
Glaube mir, Frau, die Stunde kommt,
zu der ihr weder auf diesem Berg noch in Jerusalem den Vater anbeten werdet.

Ihr betet an, was ihr nicht kennt, wir beten an, was wir kennen;
denn das Heil kommt von den Juden.

Aber die Stunde kommt und sie ist schon da,
zu der die wahren Beter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit;
denn so will der Vater angebetet werden.
Gott ist Geist und alle, die ihn anbeten, müssen im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die Frau sagte zu ihm: Ich weiß, dass der Messias kommt, das ist: der Gesalbte (Christus).
Wenn er kommt, wird er uns alles verkünden.
Da sagte Jesus zu ihr: Ich bin es, ich, der mit dir spricht.


Neben der Erklärung wie man richtig betet,
haben wir in diesem Text den direkten Hinweis,
dass in der Apostelgemeinschaft mehr als nur der Meister (Jesus) mit der NTE zu tun hatte,
sondern auch einige Apostel (Petrus, Thomas).
Und das war ein brennendes Verlangen von ihm.

Lustiger Weise wurde ein anderes Zitat aus dem Johannesevangelium, Kapitel 21,
von Bibelkritikern nicht als Original eingestuft.
Es gilt als nachträgliche Ergänzung, und soll von einem anderen Verfasser stammen.
Aber das kann nur bedingt richtig sein.
Denn für den Inhalt ist eine langandauernde persönliche Kenntnis vom Nazaräner erforderlich.

Joh 21,16

Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich?
Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe.
Jesus sagte zu ihm:
Weide meine Schafe!


Diese Darstellung beruht auf der Grundlage,
Jesus wurde im April, im Widder geboren,
Petrus wurde im Mai, im Stier geboren,
verbunden mit der kleinen Unschärfe,
dass schön langsam, in 2160 Jahren,
das Zeichen der Fische in das Zeichen des Widders wandert,
und dadurch auch das Zeichen des Widders in jenes des Stiers.

Nun informieren wir uns darüber,
die Vorherrschaft der Fische im Frühlingsanfang geht zur Neige,
und es beginnt in unseren Tagen das Zeitalter des Wassermanns.
Ferner bewegen sich in das ehemalige Stierzeichen,
nachdem sich zuerst das Widderzeichen dorthin begab,
nun die Fische in dieses Zeichen.

All das hat mit der Wanderung unseres Sonnensystems durch die Ekliptik zu tun.
In 72 Jahren verschiebt sich dadurch 1° auf der Horoskopscheibe der Griechen.
Für das gesamte Zeichen bedeutet das 30 mal 72, also 2160 Jahre.

Nun stellen wir jedoch fest, das Sonnenhoroskop der Griechen blieb seit Beginn gleich.
Ständig befindet sich der Widder am Frühlingsbeginn.
So als wollte man die näher befindlichen Himmelskörper aufwerten,
während die weiter entfernt liegenden Sternzeichen vernachlässigt werden.

Dazu gibt es auch ein passendes Zitat:

Mt 5,14-15

Ihr seid das Licht der Welt.

Eine Stadt, die auf einem Berg liegt, kann nicht verborgen bleiben.
Man zündet auch nicht ein Licht an und stülpt ein Gefäß darüber,
sondern man stellt es auf den Leuchter;
dann leuchtet es allen im Haus.


Auf lange Sicht gesehen „wandern“ die spirituellen Werte des Nazaräners im Widder geboren,
im Laufe der Zeit in das Feld von Petrus.
Dazu muss weder der Nazaräner noch Petrus etwas tun.
Wird das Handeln jedoch so beschrieben, als erfolge die Einlösung auf eine Bitte,
dann ist das hier literarisch durch eine gegebene Vorbedingung als Realität dargestellt.
Suggestion auf hoher Stufe.
Freilich, sie haben sich mit diesem Thema beschäftigt,
und irgendwann haben es alle verstanden.
Dort sind die Sternzeichen, da ist unsere Sonne.
Mit dem symbolischen „Vater“ verhält es sich ähnlich.

Die Ausdrucksweise im Kapitel 21 des Johannesevangeliums,
sie entspricht durchaus den vorangegangenen Abfassungen.
Als Beispiel möchte ich hier anfügen:

Joh 18,36

Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen,
damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.
Aber mein Königtum ist nicht von hier.


Genau so gut hätte es Johannes so formulieren können:


„Jetzt ist er bereits tot. Aber er ist nicht hier gestorben.“


… und ein :schaf:

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Zuletzt bearbeitet:
Joh 18,36

Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt.
Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen,
damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde.
Aber mein Königtum ist nicht von hier.


Genau so gut hätte es Johannes so formulieren können:

„Jetzt ist er bereits tot. Aber er ist nicht hier gestorben.“
Sicherlich kann Jesus dem Statthalter Pilatus vorgeführt worden sein, aber für das, was da gesprochen wurde, wird es wohl kaum Zeugen gegeben haben. Die Masse der Texte aus der Passionsgeschichte ranken sich um Bezüge zum Alten Testament, um Jesus als den Messias zu legitimieren.

Eine kleine Auswahl der Bezüge zur Passionsgeschichte hatte ich ja schon mehrfach in meinen Beiträgen eingestellt, z. B. #1862. Ich denke also, dass zur Passionsgeschichte nur wenige Verse etwas mit der Realität gemein haben. Vorstellbar wäre der Einzug Jesus in Jerusalem (1) und die Tempelreinigung (2), mit dem Jesus selbst einen Bezug zu den Propheten hergestellt haben könnte.


Merlin

1) Sacharja 9[9]
2) Jeremia 7[11] u. Jesaja 56[7]
 
Die Masse der Texte aus der Passionsgeschichte ranken sich um Bezüge zum Alten Testament, um Jesus als den Messias zu legitimieren.


Servus Merlin!

Ein Wunsch und frommer Gedanke nach dynamischer Geborgenheit.
Stell Dir vor Moses und Josua hätten auf alte Schriften zurückgegriffen,
und das jüdische Volk säße heute noch immer am Nil beim Ziegelbacken.
Nicht auszudenken!

Die weltliche Stabilisierung mit dem vordringlichen und naheliegenden Verlangen
nach der Wiedereinführung des jüdischen Erbrechtes bei der Priesterschaft,
darf als gescheitert angesehen werden.
Das ist an und für sich nicht so schlimm, aber es fehlt halt.

Anderseits sein vorbildhaftes Verhalten, insbesondere wie man richtig stirbt,
nämlich in der Umgebung von einem oder mehreren Menschen,
Freund oder Feind,
das war für seine Anhängerschaft sehr aufschlussreich,
obwohl diese gelegentlich einfach überqualifiziert gewesen ist.

Alles in die Richtung: „Ja, es gibt ein Jenseits für Deine Seele.“
Wobei dieses Jenseits früher einfach als Himmel bezeichnet wurde.
Und unter Himmel verstehen wir heute noch gerne einen Persilschein für danach.

Praktisch gibt es 2 Formen, die ermöglichen der Seele den Übergang ins Jenseits.
Wie schon erwähnt ist eine davon die energievolle Nähe eines anderen lebenden Körpers.
Was in der Bibel nirgends erwähnt wird ist die andere Möglichkeit ins Jenseits zu kommen,
nämlich die Unterstützung durch bereits transformierte Seelen von Verstorbenen,
die ihrerseits eine solche körperliche Anbindung wie zuvor beschrieben aufweisen.

Sehen wir uns das an einem praktischen Beispiel an:

Ein Ehemann stirbt. Er liegt im Bett neben seiner Frau.
Seine Mutter ist schon vor einigen Jahren gestorben,
und aus naheliegenden Beweggründen orientiert sich die Seele der Mutter zu ihrem Kind,
als ihr Sohn im Sterben liegt.

Welche Dame wird gewinnen?
Was wird im Jenseits als Standort und Energieversorgung der Seele gelten?

Mit diesem zwiespältigen Problem befasst sich die Bibel gar nicht.
Jedoch kann man dieses Phänomen bei einem Tsunami im Indischen Ozean aktuell beobachten.
In der Bibel haben sie alle Hände voll zu tun, um zu verstehen,
ich habe einen Körper, und diese Welt ist wichtig,
und danach werde ich bei einem Körber sein.

Freilich, diese Funktion ist nicht allein auf die Familie beschränkt.
Sie existiert auch schon sehr lange, seit es Menschen gibt,
aber nicht wegen der Religionen, sondern trotzdem …


:jump5: JUCHU! ES FUNKTIONIERT!


… und ein :)

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Christus der als Mensch Jesus war, lebte und lebt auch jetzt immer wieder als Mensch auf der Erde. Mal als Mann, mal als Frau. Jetzt ist er eine Frau, die das Leben eines Menschen
mit all seinen Höhen und Tiefen Verstehen lernen will. Er oder sie will lernen wie ein Mensch der z.B. einen schwierigen Charakter hat, damit umgeht. Es ist für ihn nicht leicht mit den Schwächen von uns Menschen klar zu kommen. Da gibt es nichts zu lobpreisen oder huldigen. Er oder sie ist ein Mensch wie du und ich.
in Liebe Gida
Liebe Gida,

Christus hat das menschliche Leben in allen Belangen kennengelernt - er ist nicht so schwer von Begriff und hat dies in jenem einzigen Menschnleben geschafft. Es war seine von Gott gestellte Aufgabe, die gefallenen Seelen - also alle Engel, die am Engelsturz beteiligt waren - zu erlösen! Damit haben diese (wir!) das Recht, wieder den alten Platz im Himmel einzunehmen. Diese Aufgabe der Erlösung hat Christus gelöst und ein weiteres Erdenleben gibt es nicht - wozu auch!!?

Mit solchen Ansichten lenkt Dein Einflüsterer nur davon ab, was die eigentliche Aufgabe Christi auf Erden war - sei deshalb sehr vorsichtig!

lg
Syrius
 
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