Terrageist
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- 22. Juli 2019
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Hallo lieber @Syrius,
das ist ein schwieriges Thema, da es zum einen immer nur sehr persönlich sein kann, und zum anderen Dinge betrifft, die allgemein niemand sehen, riechen, hören oder anfassen kann. Bzw. jeder es für sich ganz persönlich , wenn dann, "erlebt", und aus seiner Subjektivität heraus, auch in seine eigene Lebensweise übersetzt.
Klar, Berichte aus dem Jenseits habe ich auch schon gelesen, und es gibt sicher da viele Übereinstimmungen, die etwas als "richtig" erscheinen lassen.
Es gibt Menschen, die sagen, sie träumen nie. Sie gehen abends schlafen und wachen morgens wieder auf, dazwischen war nichts.
Nun geht man ja davon aus, dass der nächtliche Traum die Psyche heilt, zumindest überhaupt ihr gutes Funktionieren aufrechterhält.
Jemand der nie träumt, sagt man, also gewissermaßen immer wieder am Träumen gehindert wird, wird irgendwann "verrückt".
Manche können auch (zumindest ab und zu) bewusst in solche inneren Welten eintauchen, und wahrscheinlich wesentlich effektiver zum Beispiel die Psyche heilen,
oder sagen wir einfach mal "reinigen", so dass sich nicht Psychosen und solcherlei bilden.
(es sei denn, jemand kommt nur halb in solcherlei Welten, erfährt seine Traumen noch stärker, ohne dass (zumindest in diesem Moment noch nicht sichtbar) Lösungen eintreten könnten, evtl. weil es im Moment einfach noch zu viel ist. Hat sicher auch seine Gründe, weshalb man sich über längere Zeit an Manches einfach nicht erinnert. Die Psyche, das Bewusstsein schützt sich selbst, bis es tatsächlich bereit ist, ohne Schaden zu nehmen, sich mit dem einen oder anderen auseinanderzusetzen.
Ich stelle mir vor, dass es in Bezug auf Leben und Tod, Jenseits und Diesseits , Seele, Bewusstsein, körperliche Inkarnation usw. so ähnlich ist, nur halt in einem größeren intensiveren Rahmen.
Wenn jemand zum Beispiel sich teilweise an Träume erinnert, so wird er sie für sich in einem einigermaßen geordneten System, so wie er es gewohnt ist und es für ihn einen logischen Sinnablauf ergibt, wahrnehmen (in der Erinnerung), so wie sie vielleicht in Wirklichkeit gar nicht waren, denn die andere Gehirnhälfte, so stelle ich es mir vor, die dann vordergründig herrscht, produziert ansich eher Chaos, da sie nicht für "Ordnung" (und Einteilung), sondern eher für Gefühle, und das "Allumfassende", wenn man so will, "zuständig" ist. Sie ist so etwas wie unsere "Quelle", aus der die logische, eher rational eingestellte "Seite" , Geschichten, Lebensinhalte und Logiken (immer auf das was verstanden werden kann bezogen) ziehen kann.
Menschen, die "channeln", also geistig medial gewissermaßen das "Jenseits besuchen", und sich von dort gewissermaßen passende Informationen holen, tun nichts anderes, als wenn jemand sich Infos aus seinen Träumen, inneren schamanischen Welten usw. holt. Es muss immer in Beziehung sein zu vorherrschenden Denksystemen und passt sich diesem dann an, damit es den eben so erwünschten "Sinn" ergibt.
Da es etwas ist, das niemand je nachvollziehen könnte, es sei denn, er / sie stirbt, und wir uns normalerweise nicht direkt mit Verstorbenen / Toten unterhalten können,
sind wir dann also auf sogenannte Medien angewiesen, die aber imgrunde auch einfach nur, je nachdem wie man das beurteilen oder betrachten will, in ihre eigenen inneren schamanischen Welten gehen.
Nun kann es durchaus sein, dass diese "Jenseitswelten" Allgemeingültigkeit haben, aber ich denke mal, ein jeder wird und muss seinen eigenen ganz persönlichen Zugang haben, und kann ihn daher nicht unbedingt eins zu eins auf andere übertragen.
Übertragen werden können grundsätzliche Empfindungen wie Liebe, Freiheit, auch Sinn, Tiefe, Freude, Erfüllung.
Daher geht für Viele die Sehnsucht genau in diese Richtung.
Ich sage nicht, dass es das nicht gibt, nein ganz im Gegenteil, es ist auch für mich der Grund, weshalb das Leben annehmbar wird.
das ist ein schwieriges Thema, da es zum einen immer nur sehr persönlich sein kann, und zum anderen Dinge betrifft, die allgemein niemand sehen, riechen, hören oder anfassen kann. Bzw. jeder es für sich ganz persönlich , wenn dann, "erlebt", und aus seiner Subjektivität heraus, auch in seine eigene Lebensweise übersetzt.
Klar, Berichte aus dem Jenseits habe ich auch schon gelesen, und es gibt sicher da viele Übereinstimmungen, die etwas als "richtig" erscheinen lassen.
Es gibt Menschen, die sagen, sie träumen nie. Sie gehen abends schlafen und wachen morgens wieder auf, dazwischen war nichts.
Nun geht man ja davon aus, dass der nächtliche Traum die Psyche heilt, zumindest überhaupt ihr gutes Funktionieren aufrechterhält.
Jemand der nie träumt, sagt man, also gewissermaßen immer wieder am Träumen gehindert wird, wird irgendwann "verrückt".
Manche können auch (zumindest ab und zu) bewusst in solche inneren Welten eintauchen, und wahrscheinlich wesentlich effektiver zum Beispiel die Psyche heilen,
oder sagen wir einfach mal "reinigen", so dass sich nicht Psychosen und solcherlei bilden.
(es sei denn, jemand kommt nur halb in solcherlei Welten, erfährt seine Traumen noch stärker, ohne dass (zumindest in diesem Moment noch nicht sichtbar) Lösungen eintreten könnten, evtl. weil es im Moment einfach noch zu viel ist. Hat sicher auch seine Gründe, weshalb man sich über längere Zeit an Manches einfach nicht erinnert. Die Psyche, das Bewusstsein schützt sich selbst, bis es tatsächlich bereit ist, ohne Schaden zu nehmen, sich mit dem einen oder anderen auseinanderzusetzen.
Ich stelle mir vor, dass es in Bezug auf Leben und Tod, Jenseits und Diesseits , Seele, Bewusstsein, körperliche Inkarnation usw. so ähnlich ist, nur halt in einem größeren intensiveren Rahmen.
Wenn jemand zum Beispiel sich teilweise an Träume erinnert, so wird er sie für sich in einem einigermaßen geordneten System, so wie er es gewohnt ist und es für ihn einen logischen Sinnablauf ergibt, wahrnehmen (in der Erinnerung), so wie sie vielleicht in Wirklichkeit gar nicht waren, denn die andere Gehirnhälfte, so stelle ich es mir vor, die dann vordergründig herrscht, produziert ansich eher Chaos, da sie nicht für "Ordnung" (und Einteilung), sondern eher für Gefühle, und das "Allumfassende", wenn man so will, "zuständig" ist. Sie ist so etwas wie unsere "Quelle", aus der die logische, eher rational eingestellte "Seite" , Geschichten, Lebensinhalte und Logiken (immer auf das was verstanden werden kann bezogen) ziehen kann.
Menschen, die "channeln", also geistig medial gewissermaßen das "Jenseits besuchen", und sich von dort gewissermaßen passende Informationen holen, tun nichts anderes, als wenn jemand sich Infos aus seinen Träumen, inneren schamanischen Welten usw. holt. Es muss immer in Beziehung sein zu vorherrschenden Denksystemen und passt sich diesem dann an, damit es den eben so erwünschten "Sinn" ergibt.
Da es etwas ist, das niemand je nachvollziehen könnte, es sei denn, er / sie stirbt, und wir uns normalerweise nicht direkt mit Verstorbenen / Toten unterhalten können,
sind wir dann also auf sogenannte Medien angewiesen, die aber imgrunde auch einfach nur, je nachdem wie man das beurteilen oder betrachten will, in ihre eigenen inneren schamanischen Welten gehen.
Nun kann es durchaus sein, dass diese "Jenseitswelten" Allgemeingültigkeit haben, aber ich denke mal, ein jeder wird und muss seinen eigenen ganz persönlichen Zugang haben, und kann ihn daher nicht unbedingt eins zu eins auf andere übertragen.
Übertragen werden können grundsätzliche Empfindungen wie Liebe, Freiheit, auch Sinn, Tiefe, Freude, Erfüllung.
Daher geht für Viele die Sehnsucht genau in diese Richtung.
Ich sage nicht, dass es das nicht gibt, nein ganz im Gegenteil, es ist auch für mich der Grund, weshalb das Leben annehmbar wird.