Der Jesus aus Dacia (Rumänien)

Das C-Kreuz ist einfach ein hellsichtiges Abbild des Wurzelchakras mit seinen vier Blütenblättern, deshalb universell bekannt und verwendet.
 
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kreuz hat allgemein viele bedeutungen , wurde auch als zamolxe symbol definiert wo in der mitte die blume des lebens zu sehen ist.wenn , dann kommen aus esoterischen bereich....was wieder zu deuten ist.
 
hier ein Teiltext aus Buch Herta Valus,was von Dakische Priester für Lehre an Volk verwendet wurde.man kann Jesus seine Berg Predigt erkennen.Ein weitere Beweis wo Jesus seine Lehre nahm,nähmlich aus Dacia .
ich habe mich bemüht so gut wie möglich zu übersetzen.

siehe als vergleich Evangelium Matthäus 5:3-10.

Herta Valus , das Geheime Buch der Priester Zamolxe,Lehre für Volk.

Selig sind die Muttigen, denn ihren gehört der Sieg in die heiligen Länder.
Selig sind die was weinen denn sie werden in den weißen Himmel getröstet.
Selig sind die sanfmuttigen, denn sie werden die Erde erben.
Selig sind die verhungern und verdursten nach Wissen, denn sie werden gesättigt und werde es mehr leiden müssen.
Selig sind die Arbeiten( Erde ) um die Erde ein Garten zu gestalten,
denn sie werden die Ernte im Himmel Garten Ernten.
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden ihre Seele Retten.
Selig sind die eine reine Seele haben, denn sie werden sich mit Licht ernähren.
Selig sind die Frieden lieben und schaffen, denn sie werden sich Söhne des Himmels nennen.
Selig sind die was wegen Wahrheit Verfolgt ist, denn ihnen gehören die Eden.

Herta Valus wurde paar hunderte jahre vor Jesus verfasst.
 
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hier ein Teiltext aus Buch Herta Valus,was von Dakische Priester für Lehre an Volk verwendet wurde.man kann Jesus seine Berg Predigt erkennen.Ein weitere Beweis wo Jesus seine Lehre nahm,nähmlich aus Dacia .
ich habe mich bemüht so gut wie möglich zu übersetzen.

siehe als vergleich Evangelium Matthäus 5:3-10.

Herta Valus , das Geheime Buch der Priester Zamolxe,Lehre für Volk.

Selig sind die Muttigen, denn ihren gehört der Sieg in die heiligen Länder.
Selig sind die was weinen denn sie werden in den weißen Himmel getröstet.
Selig sind die sanfmuttigen, denn sie werden die Erde erben.
Selig sind die verhungern und verdursten nach Wissen, denn sie werden gesättigt und werde es mehr leiden müssen.
Selig sind die Arbeiten( Erde ) um die Erde ein Garten zu gestalten,
denn sie werden die Ernte im Himmel Garten Ernten.
Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden ihre Seele Retten.
Selig sind die eine reine Seele haben, denn sie werden sich mit Licht ernähren.
Selig sind die Frieden lieben und schaffen, denn sie werden sich Söhne des Himmels nennen.
Selig sind die was wegen Wahrheit Verfolgt ist, denn ihnen gehören die Eden.

Herta Valus wurde paar hunderte jahre vor Jesus verfasst.

ups kleine fehler:

Selig sind die verhungern und verdursten nach Wissen, denn sie werden gesättigt und werden nie mehr leiden müssen.
Selig sind die was wegen Wahrheit Verfolgt sind, denn ihnen gehören die Eden. :D

Herto Valus wurde ca. 683 v. Ch. verfasst.
 
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Danke, es ist sehr interessant, dass die "Ungereimtheiten" darin fehlen, wie "selig sind die Armen im Geiste". Arm im Geist ist einer, der wenig drauf hat, sagt man im Volksmund.

Vorstellungen von Beschränktheit sind aber nicht im hebräischen Text vorhanden, sondern es kommt die Entsprechung eher in die von dir gezeigte Richtung bei *Auslegung*.

Kannst du mehr über Herto Valus schreiben. Was im Internet dazu steht ist leider "ausländisch" geschrieben :-(
 
ich habe die gesetze Zamolxe oder Lex Belagines ,übersetzt.sie wurden europa weit verwendet unten verschiedene namen :
Legile Belagine,lege belagines,lex belagines,Jus Walachie in transilvanien,Lex Vlachorum süd valahien,Jus et Consuetudo in moldavien,in ungarn Antiqua Valachorum Lex et Consuetudo oder Mos Valachorum,in polen Jus Valachorum,in muntenien ( zentral valahien ) Lex Antiqua Valachorum,in Rom Lex Antiqua Romanorum,sie wurden auch die gütigen gesetze genannt,die weiße gesetze,die erde gesetze,etc.sie wurden in die nord länder ,zb in schweden verwendet sec. XVI siehe da auch Carolus Lundius sein buch mit titel Zamolxis, Primus Getarum Legislator geschrieben in 1687 in Upsala.
in die dakische evanghelium werden sie auch von Jesus erwähnt war davon begeistert,er hat sie in Dacia studiert und geschätzt.
in Dacia existieren schon aus pelasgische zeit.
laut Fontes II p.19 diese gesetze belagines sind die grundsatz unsere zivilisation.
nun ich habe versucht alle so gut wie möglich zu übersetzen, und sorry für gewisse fehler.ob sie auch deutsch gib, keine ahnung ich habe sie leider nicht entdeckt….ich hätte mir haufen zeit ersparen können. :)

Die 45 Gesetze Zamolxe , oder bekannt auch als Lex Belagines.

1. Jenseits des Zeit Verlauf und jenseits des Reflexion der Götter, ist der Ewige und Lebendiger Feuer, aus dem alles hervorkommt und aus dem alles ihre Wesen bekommen. Alles und nichts ist Sein Atem ,die leere und die volle sind Seine hände,bewegung und unbewegung sind Seine Beine,niergends und überall ist Seine mitte,und Sein Gesicht ist das Licht. Nichts ist geschaffen ohne Licht und alles was aus dem Licht kommt bekommt leben und Gestalt.

2.So wie der Blitz das Licht bringt und aus dem Licht der Donner und das Feuer hervor fließt , so ist auch der Gedanke des Menschen , er geht in sein Wort und dann in sein Tat .Also , nimm Acht, denn bis zum feuer was brennt muss vorher ein Licht und ein Donner geben. Das Licht eines Menschen ist seine Gedanken und das ist sein größter Schatz. Das Licht bekommt kraft durch Wort, und die Wille eines Menschen zündet das Feuer von alles was in seine Umgebung gibt.

3. Sei hochmütig wie der Berg und erhebe dein Licht über alles was dich umgibt. Vergesse nicht das du die gleiche Schritte tust oben auf dem Berg Gipfel als auch unten, gleiche Luft ist oben wie unten, gleich wächst ein Baum oben auf Berg Gipfel wie unten, und gleich beleuchtet die Sonne den hochmütige Berg Gipfel als auch die untere Ebene, Boden Acker.

4. Sei mäßig wie der Erde und dir wird nicht fehlen. Der übertriebene fruchtbare Zweig wird von Wind schneller gebrochen, die Samen die zu tief gesät wurde, kann nicht durchdringen und zu viel Wasser nimmt ihr Atem weg.

5. Nimm Acht an den stolzen Baum, um so größer er ist, um so tiefe sind seine Wurzel in Erde, den aus Erde nimmt er seine Kraft, vergesse das nie .Umso höher du Aufsteigst, um so tiefe muss du Absteigen, denn der maß zum Aufstieg gleich groß ist wie der zum Absteigen.

6.Die Macht des Menschen beginnt mit das noch nicht gesprochene Wort, das Wort ist gleich wie eine Samen was zu Sprießen beginnt, ist nicht sichtbar wann das Atem zum Leben bekommt. Das Samenlicht ist das was die Samen verhilft sich zu erheben, erde ernährt es, das Wasser schenkt die Lebenskraft, und die Geduld kleidet es mit Kraft.

7. Betrachte das Böse und nimm Acht zu seiner Lehre. Am Anfang ist nur ein kleines Wasser faden, aber wächst immer mehr, denn er kommt von dem was Größer ist und das Werk muss so Erfüllt werden, durch seine Natur. Gleich ist die gute Gedanke die ordentlich bereitetet ist, sie schafft sich platz durch Gesteine und Felsen, ihr ist gleichgültig was vor sich steht, sie folgt ihr weg und nichts kann sie aufhalten. Wasser mit Wasser kommt zusammen, und die Macht ist noch stärker.

8. Nimm Acht zu diese Geheimnis und Vergesse es nicht ,der kleine Wasserfaden weißt wo er hinkommt den eins ist mit die Erde und nichts auf dem Weg kann ihm bis zu seinen Ziel Aufhalten. Genauso nimm Acht zu deine Gedanke wo muss hinkommen und du wirst sehen das nichts kann deine Gedanke aufhalten. Deine Gedanke muss klar sein bis zum Schluss; viele Sachen werden auf ihr weg aufkommen, den die Natur alle Sachen ist beweglich gleich den Wasser. Wasser mit Wasser kommt zusammen, Erde mit Erde und Berg mit Berg.

9. Nimm Acht den Bösen Gedanke, hüte dich wie vor Blitz, lasse sie gehen so wie sie kommen ist, den sie bringt dich unnatürliche Sachen zu tun. Hüte dich vor leere Worte und vor Unwahrheit; sie sind wie Acker staub was deine Augen bedecken, wie das Netz eine Spinne für deine Seele und dein Verstand .Sie treiben dich zu Stolz, Betrug , Diebstahl und Blutvergießen , und ihr Frucht sind Schande, Schwäche, Armut, Krankheit, Bitterkeit und Tod.

10. Richte kein Mensch nach sein Gewicht, nach seine Macht, nach seine Reichtum, nach seine Schönheit oder nach sein Niveau ,den der einer und auch der anderen haben hinterlassen etwas damit was anderes wachsen kann. Der Reiche ist Arm in seine Ruhe, der stärkere ist für andere schwach und der schwächere hat seine versteckte stärke. Weil die Natur alle Sachen beweglich ist, so ist auch der Mensch. Was gibt wert einen Werkzeug, der Zweck( Nutzung ) oder seine Schönheit? Kann ein Mensch mehr tragen als ein Ochse? Ist einer reicher als der Erde? Nur das wissen und die Weisheit erhebt ein Mensch über Tiere. Und umsonst hast du Erkenntnis wenn sie nicht früh genug geklärt ist.

11. Der glühender Eisen war einmal kalt und er wird wieder kalt, ein Behälter war Erde und wird wieder Erde, die Erde was vorher trocken war ist jetzt Fruchtbar und wird über Zeiten wieder trocken. Die Anstrengung des Menschen schafft all das zu ändern. Die Anstrengung kann ihm die Freude in Traurigkeit ändern und die Ruhe in Unruhe. Eisen und Feuer hilft den Mensch, aber können ihm auch Verletzen. Anstrengung bringt ihm auf unbekannte Wege und noch nie Erforscht von seine vorgänger.Auch seine Anstrengung treibt ihm Reichtum zu sammeln nach seine Macht um sich mit anderen zu Mäßen. Hüte dich mit andere zu Mäßen, denn Stolz wird hier geboren; sie wird die tiefe bringen als die Tiere und werde dich von dein Bruder und dein Nachkommen trennen.

12. Der unkluge Mensch ist von sein Niveau bewegt .Er leidet wenn sein Niveau ihm zu Verlust und niederfall bringt, aber der Weise Mensch findet immer der Gewinn in Verlust und das erheben in niederfallen.

13. Der Stolz erkältet die liebe des Herzens und tut es in Feindschaft und es gibt kein Tier was noch mehr erniedrigt ist als ein Mensch was keine liebe mehr in sein Herz hat. Den die Liebe ist die erste Macht und ihr Gesicht ist Licht. Nimm Acht das deine Gedanke nicht mit Stolz erfüllt wird, den dann wirst du tiefer als Tiere fallen.

14. Die gute Gedanke und der weise Wort kann dein Kummer beruhigen , kann dein Herz auffrischen, aber sie heilen dich nicht,denn der Mensch leidet nach dem wie groß sein Stolz ist ,den das Leiden ist die Schatten seines Stolzes .

15. Binde deine Seele an nichts weltliches, oder an Sachen, Tieren, Silber oder Gold, denn so wie sie alle kommen so werden sie auch gehen. Nach jede Tag kommt die Nacht und nach Winter kommt der Frühling, denn so ist geregelt und so ist auch die Natur von all dem. Alles was man sieht, werden geboren, wachsen und dann kehren zurück woher sie kamen. Nur die Natur alle Dinge bleibt unverändert, und die hat unendliche und unzählige Äste, und gleich wie die Quellen deines Verstandes und deiner Seele, sie lassen sich nicht sehen. Denn eine Atem und ein Feuer schaffen verhelfen alles zu wachsen, Grässe, Bäume, Tiere und Menschen und aus gleichem Ursprung kommen sie heraus und kehren wieder zurück, und dieser Ursprung ist ewig.
 
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16. So wie der Stolze Baum neben den kleinen Baum wächst ohne ihm zu schaden, so seid ihr zwischen euch, der größere soll nicht den kleinen Schlagen und auch nicht seine Seele verbittern, denn er wird ein große Lohn bezahlen müssen, gleich wie ein Dieb. Bedanke dich an dein nächsten, bringe Licht auf sein Gesicht und in seine Seele, und all das wirst du später finden aufgeblüht in deine Herz.

17. Nehme nicht mit Gewalt oder mit falsche Worte, das was nicht deiner ist, denn der was durch deine Augen sieht ist der gleiche was durch die Augen der anderen sieht. Nimm Acht zu diesem Geheimnis.

18. beeile kein Werk den das ziehen der Äste schlägt zurück. Die reife Frucht kann man leichter Ernten, die unreife Frucht ist schwere zu Ernten und sein Geschmack schlecht. Also Eile nicht zu Ernten das was noch nicht Reif ist, denn wird deine Seele verbittern. Wie die Lage wächst so wächst auch der Stab und wie die das Rad wächst so wächst auch die Versuchung.

19. Bleib immer in deine frische Seele, aber wenn dein Zorn in dich entzündet, nimm Acht das nicht über dein Wort geht. Zorn kommt aus Angst und hat vorher kein Sitz in dein Herz gehabt. Wenn er durch Stolz nicht wächst, wird zurück gehen woher kommt. Stolz sperrt das Weisheit Tor und der Stolze Mensch stellt sich neben Tieren. Weisheit ist mehr geschätzt als alles was man mit Augen sehen kann, sie ist das Gold deines Verstandes und deine Seele und die Erkenntnis Ernte was von Zeit bewässert wurde.

20. Verbittere nicht deine Seele wenn Schmerz spürst und Schwäche, sonder versuche es zu nutzen um dich zu aufrichten, den in den geerntete Frucht hast deine Samen. Einem guten Samen kann keine schlechte Ernte bringen. Gier führt immer zu Verlust, Diebstahl führt immer zu Krankheit, unfruchtbare Gedanken bringen dich immer Verloren, Zorn schlägt immer zurück, Bosheit und Unwahrheit bringen immer Schwäche, Stolz bringt immer Leid.

21. Gehe zu Wasser Quelle wenn deine Seele Brennt, grabe in die klare Wasser und warte bis sie wieder klar ist und sauber. So wird auch das brennen deine Seele vergehen, wie das unklare Wasser.

22. Nimm Acht zu Samen Geheimnis. Gleich ist deine Gedanke und so wie ein Samen nicht gibt ohne ihre Schalle so ist auch der gute Gedanke des Menschen. Die Schalle ein guter Gedanke ist die Wille, und ohne Willen trocknet die Gedanke aus und nützt nichts. Aber ihre Macht ist in Geduld des Samen, und die Wille und der Geduld schaffen die Voraussetzungen für Zweig damit er die harte Erde durchdringt.
23.In der Zeit deinen Arbeit ,erfreue dein Herz über den Blick deine Arbeit bevor du sie fertig stellst , den so wie der Frucht sein kommen Verkündet mit eine Blume ,genau so ist auch das Werk( der Tat ) eines Menschen sichtbar von jemand was klarer Verstand und Gefühl hat ,bevor das Werk ( Tat ) fertig ist .

24. Nimm acht an das Schicksal des armen Menschen, aber auch an das Schicksal jenes Menschen was schnell Reich wird, denn beide sind außerhalb der Sachen Natur. Der arme Mensch hat viele sinnlose Gedanken und wechselt sie von Tag zu Tag, er spricht viel und die Faulheit hat seine Beine und Arme bedeckt. Der was schnell Reich wurde ist entweder Dieb und Betrüger oder er sieht schneller die Kummer anderen und versucht den betroffenen zu betrügen, aus solche Taten wird er schnell Reich.
25. Sei gütig und geduldig mit alle was neben dir sind den so wie du dich mit anderen Verhaltest, so werden sie sich mit dir Verhalten, denn seine Gefühle sind gleich wie deine, aus gleiche Atem ist auch seine Gefülle,und das Licht was durch seine Augen blickt ist aus gleiche Licht wie die was durch deine Augen blickt.

26. Dort wo die Stärke eines Menschen ist, ist auch seine Schwäche, was ihm erhebt bringt ihm auch zum wieder unten; bleibe in die Klarheit deines Verstandes und deine Gefühle und du wirst dann all das sehen und Erkennen. Der kleine ist über den großen, der leichtere ist über der was schwere ist, der Schwache ist über der Starke, der gütige ist über den wilder. Klar soll dein Verstand und deine Gefühle sein und Achte an all das.

27. Die kraft des Bergens kommt aus seiner Geduld, aus seiner Ruhe, seine Felsen sind nur seine Abdeckung. Aber seine Kraft ist von Wind geprüft, und ruhige Wasser. Nimm dein Kraft aus Geduld und aus Ruhe und nutze sie durch die Klarheit deines Verstandes, denn nicht die Trübheit des Wasser Quelle erodiert die Felsen sonder ihre Klarheit.

28. Ein Werk was mit Angst zu Stande kommt hat keine lange Leben und sein kraft ist gleich wie das heraus fließen des Wassers was nur kurz dauert. So ist auch mit Verwirrung ( Trübheit ) des Menschen, sie kommt von außen, aber sie wurde gerufen von ihren Angst, aber Angst kommt durch unwissend, und das unwissend bekommt macht durch Unwahrheit, Faulheit und Stolz.

29. Schlucke die Erkenntnis von der mit weiße Bart und keine rote Flecken von Wein aufweisen, und lasse die Zeit es mit Weisheit bekleiden. Sehe nicht zu ihren schwachen Körper was auch Verstummelt sein kann, denn all das ist ihr Preis was sie für diese Erkenntnis bezahlt haben und für das Wachstum ihre Weisheit.
 
30. Danke den Erde für alles was er dir schenkt, danke den Himmel fürs Regen was dein Erde ernährt ,danke den Sonne für Wärme und Licht deines Hauses und deinen Erde, danke den Mond für die Ruhe deine Schlaffes ,danke den Sternen weil sie über dein Schlaff wachen, danke den Berg für sein Rat und Eisen was du aus ihm nimmst, danke den Wald für alle was du aus Wald nimmst, danke den Wasser Quelle was du trinkst, danke den Baum für alle Werke was er dir zeigt, danke den guten Mensch was dir Freude und ein Lächeln in Gesicht bringt.

31. So wie die gesunde Gras zusammen wächst mit Unkraut, so sind auch die Menschen, aber nimm Acht den ihr böses Verhalten ist gesät und gewachsen aus Angst und Schwächen, und ihr Stolz ist ihr Abdeckung. Reklamiere nicht ihr Verhalten und versuche es nicht aufzurichten mit Wörter oder Verweis, denn das abdrücken auf eine Wunde heilt sie nicht. Ist jenes Gras schlecht nur weil bitter für dein Magen ist? So ist auch mit dem Mensch, wenn du willst ihm aufrichten, bringe ihm zuerst seine Gedanken und seine Gefühle an das was angenehm ist sowohl für den guten Mensch als auch für den schlechten Mensch. Einer sieht das Rad gehend, der andere sieht das gleiche Rad kommend. Wer sieht am besten?

32. Nur der was Weise geworden ist kann die Ruhe und Klarheit aus dem Verstand und Seele eines getrübte Menschen sehen, denn der Weise war auch einmal so wie der getrübte und die bittere Ernte hat ihm gelernt Acht zu geben bei Zusammensetzung seines Wesen. Er ist davon gelaufen von seine bittere Ernte auf dem Berg Gipfel ,aber auch dort ist er nicht davon entkommen, er ist gelaufen in Mitte des Waldes und siehe das seine Ernte war mit ihm, dann hat er in sein innere gesehen und dort sah das seine bittere Ernte tiefe Wurzel hatte in sein Verstand und in die Gefühle seine Wünsche.

33. Ist eine Blume schöner als die andere? Ist eine Wasser Quelle Klarer als andere? Ist ein Stab Graß höher als andere? Jeder hat seine Schönheit, sein Kraft und seine Geschicklichkeit. Ist in Natur der Sachen dass der Wald ihre verschiedenen Sorten von Bäume, Graß, Blumen und Tiere hat. Kein Finger an der gleichen Hand ist wie der andere, aber man braucht alle um das Eisen zu schlagen. Ist der Apfelbaum Klüger als der Zwetschgenbaum oder Birnbaum? Ist die linke Hand besser als die rechte Hand? Anders sieht der linke Auge als der rechte ?Alles von oben haben ihren Zweck und die von unten haben ihren Zweck, alle große Sachen haben ihren Zweck und alle kleinen genau so, alle schnelleren Sachen haben ihren Zweck und alle langsamen genau so, alles was war hatten ihren Zweck und alles was kommt werden ihren Zweck haben.

34. Die Schwäche kommt nach Bosheit und Unwahrheit, denn das was du gibst bekommst du auch, das was du säst das Erntest du auch, aber nimm Acht das deine Seelen Licht und dem was dir näher steht hat gleiche Ursprung und bleibt ohne Schatten. Siehe was trübt immer die Quelle des Verstandes und Seele dem was dir näher steht. Bringe ihm die Ruhe in seine Seele und Klarheit im Verstand und deine Alter wird wie der reife Baum sein, deine Knochen und deine Kraft werden nicht schwächen und du wirst kehren dort woher du kommen bist, der warme Heimat deine Ahnen.

35. Immer wird jemand unter dir sein, und immer wird jemand über dich sein. An alles was unter dir steht siehe mit Liebe und nicht mit Stolz den dort ist deine Wurzel, und an das was über dich steht blicke wie ein Kind und ohne Angst.

36. Die starke Sachen, die schwachen, die unsichtbar sind, sind die was der Welt zusammenstellt und all das findet auch in Mensch und alle bilden eine Ganze. Es gibt nichts was draußen ist und auch nicht innen. Nimm Acht an all das wenn du in deine innere Blickst und wirst die ganze Weisheit der Götter finden, versteckt in deinem unsichtbaren Wesen. Die Götter nahmen Acht vor dem Menschen an diese Weisheit, und das brachten sie noch näher an das Lebendiger Ewige Feuer.

37. Nimm Acht das das Herzschlagen, das fließen der Blut durch Adern, das Heilen der Wunden, die Schönheit des Augen und die wunderbare Zusammenstellung des Körpers sind geschaffen durch die Macht und das Atem des Lebendiger Ewiger Feuer ,was in jeder gibt und dessen Gesicht in Licht sichtbar wird. Aber vergesse nie das der Körper ist nur ein Splitter aus dem Kleinigkeit was sichtbar ist.

38. Die Sauberkeit deinen Körper und seine Freude durch Gefühle stellen dich nur ein bisschen über Tiere, denn dich erhebt nicht ein angenehme Klang, auch nicht eine zärtliche Berührung, kein berauschende Duft, und auch nicht was dein Auge freut. Denn wo wärme ist, kommt auch die Kälte, wo süß ist wird auch bitter, wo angenehm ist wird unangenehm, wo schön duftet kommt auch Gestank und wo Lachen gibt lauert das Weinen.

39. Siehe der Anfang des richtigen Weges: Mäßigkeit in alles was du tust ,hören was die alten und die weisen sagen,Fleiß,dankbarkeit für das was du hast, hüte dich vor Lügen und leere Wörte,hüte dich vor Streit und Zorn, strebe nach gute Verhalten zwischen Menschen. Am Morgen wache mit diese Gesetze auf, im Tages ablauf behalte sie immer in dein Kopf und Verstand, am Abend sollst du sie immer im Traum mit tragen und so, Traurigkeit, Mangel, Bitterkeit, Schwäche, Krankheit und Bosheit anderen werden dich nie erreichen.

40. Und über all dem, befindet sich die Liebe, die Wille, Mut, Geduld, Bescheidenheit und sie alle erheben den Mensch wahrlich. Das ist was dich an den Ewigen Feuer nähert und durch sie alle, dein Weg folgt den Weg der Götter, aber wenn du sie begräbst werden dich tiefer bringen als Tiere. Nur durch sie bekommst du das wahre Erkenntnis und Weisheit, wahre Macht, wahre Freude, wahre Reichtum, ein Reiche und dauerhafte vollkommene Werk.

41. Aber siehe das wo Liebe erscheint kann auch Hass erscheinen, wo Wille erscheint kann auch Lässigkeit erscheinen, wo Mut erscheint kann auch Angst erscheinen, wo Geduld erscheint kann auch Eile erscheinen und wo Bescheidenheit erscheint kann auch Stolz erscheinen. Denn beweglich ist all das was sichtbar und was unsichtbar ist in das Wesen eines Menschen. Aber alle gehören dem was fühlt, über ihm ist der was Denkt und er ist der was sieht die Bewegung und unbewegung,er ist der was trotz all die Würden, freuet sich in Erkenntnis und Ruhe was jeder Fröhlichkeit übertrifft, und die Aufmerksamkeit, der Gleichgewicht und die Klarheit sind seine Werkzeuge.

42. Der getrübte Mensch sieht das gute als gut und das böse als böse, ihm zieht eine ein und lauft von den anderen, aber der weise Mensch sieht das Schöne und das hässliche, fühlt die Kälte als auch die Wärme, die Feinheit als auch das grobe, er hört das angenehme als auch das unangenehme, kostet das süße als auch das sauere, richt den schönen Duft als auch der unangenehme Duft, und Richtet nicht zwischen beide. Er sieht klar das die Natur der Dinge in alles sichtbar ist, das das schöne aus das hässliche heraus kommt und das hässliche aus das schöne, das süße war am Anfang bitter und wird wieder bitter, das angenehme wird aus unangenehm geboren und das unangenehme aus das angenehme. Und all das erleuchten die Seele eines Weisen Menschen damit alle gute und angenehme sein Leib und Gefühle erfreuen und ernähren und der weise Mensch ernährt sich auch mit das was für ein unwissende unangenehm ist, denn so sieht er die Erneuerung aller Sachen und die Samen des Zukünftigen Freude.

43. Der Weg der Götter ist nicht leicht, aber vergiss nie das der Mensch kann in seine Liebe mehr erfassen als in sein Hass, die Wärme kann sich mehr erheben als die Kälte absteigen kann, der was oben ist kann mehr sehen als der was unten ist, das leichte kann sich mehr erstrecken als das schwere, licht kann mehr durchdringen als finsternis,die Macht was vereint ist größer als die Macht was trennt.

44. Den Langen und den kleinen haben gleiche Mitte; kleiner Kreis und großer Kreis, klein Kugel und große Kugel stützen sich auf gleichen Punkt, der unsichtbare und der sichtbare besetzen gleichen Platz, alle die groß sind sind in den kleinen versteckt, und hier ist ein große Natur Geheimnis alle Sachen, groß ist zwischen Weise Menschen der was sowas versteht.

45. Der weise Mensch Verbindet der was sieht mit der was denkt, der was fühlt mit der was tut, aber der Mensch ohne Weisheit vertreibt alle. Öffne gut deine Augen, denn der was Tut, der was fühlt und der was denkt sind gleich den Wolken die kommen und gehen, aber der was durch deine Augen sieht ist ewig und sein Licht ist ohne Schatten. Er ist jenseits des Leben und Tod, jenseits des Gut und Böse, jenseits des Schön und hässlich, jenseits des Zeit Fluss.

lg.
 
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Häschen;4645098 schrieb:
Danke, es ist sehr interessant, dass die "Ungereimtheiten" darin fehlen, wie "selig sind die Armen im Geiste". Arm im Geist ist einer, der wenig drauf hat, sagt man im Volksmund.

Vorstellungen von Beschränktheit sind aber nicht im hebräischen Text vorhanden, sondern es kommt die Entsprechung eher in die von dir gezeigte Richtung bei *Auslegung*.

Kannst du mehr über Herto Valus schreiben. Was im Internet dazu steht ist leider "ausländisch" geschrieben :-(

ui das ist ja ein auftrag....alle gesetze oder weisheiten sind über 180 glaube.
 
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