-Wenn ein Mensch stirbt, lebt er augenblicklich in einem spirituellen Körper in einer spirituellen Welt (das Jenseits: Himmel oder Hölle oder was dazwischen) weiter.
-Auch im Jenseits herrscht Religionsfreiheit (sogar auch der Atheismus und Agnostizmuss). Viele spirtuelle Wesen haben unterschiedliche Sichtweisen, Meinungen und Religionen. Man wird auch im Jenseits Gott nicht zwangsläufig begegnen oder die volle Wahrheit erfahren, nein, die weitere Suche nach Erleuchtung, Erkenntnis und Wahrheit geht im Jenseits weiter.
-Die spirituellen Wesen können die Erdebene besuchen und geistigen Einfluss auf die irdischen Menschen nehmen. Auch die bösen spirituellen Wesen.
-Alle spirituellen/religiösen Lehren kommen zustande durch 1. eigene Erleuchtung des Religionsgründers/Propheten 2. durch Inspiration und Einfluss durch spirituelle Wesen oder durch Gott. Die Qualität der Lehre ist abhängig vom spirituellen oder seelischen Entwicklungszustand der Quelle und des Religionsgründers/Propheten.
-Aufforderungen andere gegnerische Völker oder Ungläubige zu ermorden (also auch die Zivilisten) wie zum Beisspiel im AT oder Koran, kommen nicht von Gott sondern von spirituellen Wesen, die grausame, gewalttätige oder kriegerische Neigungen haben und der Meinung sind, das wäre der Wille Gottes. Aber Gott liebt alle Menschen gleich, egal welcher Religion oder welchen Volk sie angehören. Auch beantwortet Gott aus Liebe Gebete, die auch an weniger wahrheitsvolle Gottesvorstellungen gerichtet werden (solange sie nicht schaden oder den freien Willen beeinträchtigen).
-Jedes Wesen hat die eigene Verantwortung, gewisse Lehren anzunehmen oder abzulehnen, mit all den Konsequenzen, die daraus folgen. Man muss selber prüfen und der eigenen Intuition folgen, um zu entscheiden, welchen Weg man für sich persönlich für richtig hält. Durch den persönlichen Glauben erschafft man sich selber die eigene Wahrnehmung der Realität und zieht ähnlich denkende Wesen an. Zum Beispiel die Befolgung der kriegerischen Lehren aus dem AT oder den Koran, bewirkt das Karma, dass diese Anhänger eher schwierig den inneren Frieden finden, als Menschen die weniger kriegerische Lehren folgen.