Der Gott der Bibel ist ein Massenmörder

Der Gott der Bibel hat Kinder und Frauen ermorden lassen. 4. Mose 31,17
Er ist also ein Monster.
Hat sich Jesus von seinem Vater losgesagt ?
Nein. Dann ist es auch fast so ein Monster!

Ich schätze, die Monster siehst du nicht im Aussen.............eher im Inneren, weil du ihnen die Tür geöffnet hast.
Mach die inneren Schotten dicht.
 
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Du drückst dich vor einem Urteil. Das erkenne ich.
Jeder von uns ist in einer ähnlichen Situation, wie die eines Richters. Seine Aufgabe ist es, die Wahrheit zu finden, denn das spürt er in sich als seine Berufung. Eine Art Richter ist also jeder von uns in verschiedenen Situationen, in bedeutungsvollen und in weniger bedeutungsvollen. Je bedeutungsvoller jemanden etwas erscheint, desto feinfühliger muss er und wird er vorgehen.
 
Jeder von uns ist in einer ähnlichen Situation, wie die eines Richters. Seine Aufgabe ist es, die Wahrheit zu finden, denn das spürt er in sich als seine Berufung. Eine Art Richter ist also jeder von uns in verschiedenen Situationen, in bedeutungsvollen und in weniger bedeutungsvollen. Je bedeutungsvoller jemanden etwas erscheint, desto feinfühliger muss er und wird er vorgehen.
Da hast Du ziemlich recht. Aber viele - wie auch Jea-International drückt sich vor einem Urteil.
 
Gott war ein Massenmörder, und ist es heute noch. Gibt es nicht noch heute Gotteskrieger?
Verantwortung kann niemals eine unkörperliche Präsenz tragen, weil das Unkörperliche auch niemals zur Verantwortung gezogen werden kann.
Insofern ist es unsinnig, Gott als Massenmörder zu betiteln, ganz egal, wie er erscheint oder sich darstellt. Denn die Menschen haben alle insofern einen freien Willen, dass sie keine Kriege für ihren Gott oder ihre Götter ausfechten müssten, wenn sie das nicht wollten.
Gotteskrieger haben sich dazu entschieden, so zu sein. Und Gotteskrieger können zur Verantwortung gezogen werden, im Gegensatz zu Gott.
Einen Gott brauchen nur Menschen die im Leben einen halt brauchen um durch ihr Leben zu kommen.
Jeder Mensch braucht im Leben einen Halt, um durchzukommen. Dieser Halt ist lediglich von Mensch zu Mensch unterschiedlich und individuell. Die einen finden ihn im Theismus, die anderen im Atheismus.
Neiiiiiiin ich will die Weltsicht der ach so (Bigotten/Gottgläubigen in keine gewisse Richtung beeinflussen.
Nur möchte ich nicht missioniert werden.
Wenn du nicht missioniert werden möchtest, kannst du auch nicht missioniert werden. So einfach ist das, oder etwa nicht? Hast du etwa Sorge, dass man dich doch irgendwie überzeugen könnte?
Und nebenbei bemerkt: Bigotterie und Gottgläubigkeit in einen Topf zu werfen ist voreilig.
Ich stehe fest mit meinen Beinen im Leben und brauche keinen Götzen den ich anbete um das was Leben heißt zu genießen.
Genau so reden auch alle, die missionieren: "Wir brauchen nicht diese oder jene Götzen, niemand braucht sie, wendet euch dem echten Gott zu!"
Steht Gott für einen Gottgläubigen unter anderem nicht auch dafür, das Leben zu genießen? Nicht jeder, der gläubig ist, muss in seinem Glauben "streng" sein. Wir sehnen uns alle nach einem tollen, erfüllten Leben. Dein Gott ist lediglich weniger greifbar und nennt sich nicht Gott, aber auch du hast ganz offensichtlich einen. Er ist der Traum von Vollkommenheit, der Gipfel der Messlatte deiner Bewertungen.
Es gibt in Deutschland eine Religion die sich sogar anmaßt einen Vertreter Gottes auf dieser Erde zu haben (Papst).
Dabei haben hochrangige Männer dieser Religion sich jahrzehntelang als Kinderschänder betätigt.
Und warum sollte man deren Gott dafür verantwortlich machen, anstatt die betreffenden Personen? Das ergibt keinen Sinn. Außer, man schreckt davor zurück, sie direkt zu konfrontieren - in dieser Hinsicht geben Götter die perfekten Sündenböcke ab.
Wenn es diesen Gott gäbe hätte er so was nicht zugelassen.
Woher ziehst du diese Schlussfolgerung? Wieso sollte Gott überhaupt Verbote aussprechen geschweige denn wirksam machen?
Wäre alles im Leben schön und angenehm, weil Gott alles, was uns Schaden zufügen könnte, verbieten würde, dann wären wir dumm wie Brot. Wahrscheinlich hätten wir nicht einmal eine Sprache entwickelt, um anständig miteinander zu kommunizieren, weil es nicht notwendig gewesen wäre. Nichts, was uns zu Fortschritt gebracht hat, wäre je notwendig gewesen. Jedes Tier wäre uns an Intelligenz weit überlegen.
Im Universum entwickelt sich nichts ohne entsprechende Extremzustände. So funktioniert Evolution. Alles wird fortwährend auf einen Pfad getrieben, sonst würde es sich keinen Schritt weiterentwickeln. Im Falle der Menschen wird dieser Pfad seit Anbeginn durch Konsequenzen gepflastert. Und diese Konsequenzen braucht es, damit wir sein können, was wir sind.
Wir sind nur deshalb die intelligentesten Lebewesen auf der Erde, weil wir die heftigsten Erfahrungen gemacht haben. Das hat unser Urteilsvermögen ausgeprägt.
Komm jetzt nicht es waren Menschen die dies getan haben.
Waren es aber, da führt kein Leugnen oder Abwinken drumherum.
Dabei wurden/werden sie bis heute vom Gottvertreter beschütz und der irdischen Gerechtigkeit entzogen.
Gerechtigkeit ist aber auch eine Erfindung der Menschen.
Leute, Leute da kann doch ein denkender Mensch nur den Kopf schütteln über solch einen Unsinn.
Denken kann man vieles. Man sollte nur nicht allem glauben, was man denkt!
 
Zuletzt bearbeitet:
@manden1804 gebe ich da voll recht
Es wird immer gesagt und behauptet das der Gott der Christen ein Gott der Liebe und des Guten ist,....
warum wird in seinem Auftrag dann so viel gemordet, und ich spreche nicht von dem Vorwand "im Namen Gottes" sondern die von ihm in Auftrag gegebenen Morde....(z.B. siehe die Geschichte Moses)
und warum muss man vor den Gott der Liebe immer buckeln und demutsvoll kriechen.......
was in Liebe geschieht kann keine Sünde sein....
so wie Gott in der Bibel, im alten und neuen Testamen beschrieben wird, die Religion dargestellt wird, diente und dient lediglich dazu um die "Gläubigen" mundtot zu machen damit die Lämmer Gottes immer nach der Pfeife jener tanzen die das angebliche Wort Gottes vekünden....
so ist es und so wird es dargestellt, und dass kann man nicht unter den Teppich kehren....
 
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Verantwortung kann niemals eine unkörperliche Präsenz tragen, weil das Unkörperliche auch niemals zur Verantwortung gezogen werden kann.
Insofern ist es unsinnig, Gott als Massenmörder zu betiteln, ganz egal, wie er erscheint oder sich darstellt. Denn die Menschen haben alle insofern einen freien Willen, dass sie keine Kriege für ihren Gott oder ihre Götter ausfechten müssten, wenn sie das nicht wollten.
Gotteskrieger haben sich dazu entschieden, so zu sein. Und Gotteskrieger können zur Verantwortung gezogen werden, im Gegensatz zu Gott.
dazu fällt mir ein, jener der den Auftrag zu morden gibt ist ebenso schuldig wie jener der ihn ausführt....
 
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