Der Antichrist: 19 Merkmale

na wer ist es denn heut wieder ...na wer wird denn jetzt gleich rot werden ...wen machen wir denn heute als den antichristen aus ...nein ich bins nicht ...das musst du uns aber erst beweisen ...ja was soll ich denn tun ...mit nacktem hintern die strasse runterlaufen....ja aber wenn die leute das sehen ...dann werden sie mich doch einsperren ...ja genau ...dann sind wird dich denn ja auch los ...du ac du...:lachen:
 
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hm....ich habs jetzt dreinmal gelesen, aber ich verstehe nicht was Du sagst...allerdings bringt mich das jetzt grad zum Lachen und dann ist auch wieder gut.....:D

Hihi :D

Also ich versuch's nochmal:

Den "Urchristen" wie Johannes, Jesus selbst, Matthäus und so weiter, ging es weder darum zu polarisieren noch Feindbilder zu schaffen. Ich denke es ging ihnen darum "phänomenologisch" die Welt zu sehen. Phänomenologie ist eine philosophische Methode, die sich zum Ziel setzt, die Phänomene möglichst wertfrei und voraussetzungslos zu erforschen. Zu sehen was da ist.
So sahen sie vieles auf der Erde und "im Himmel" das heisst in der geistigen Welt, und berichteten davon. Mitunter sehr verschlüsselt, wie in der Apokalypse.

Bei Paulus hingegen bin ich mir da schon nicht mehr so sicher, der hat ja schon ganz gehörig polemisiert und polarisiert, soviel ich weiss.
 
Der Antichrist –ein „Gegen-Christus“ oder „Anstelle-Christus“…

Hier wichtig zu wissen ist: die größte Gefährung der Endzeit ist die „Verführung“

So tun als ob…“; siehe die Endzeitrede Jesu in Mt 24-25 - Mt 24,4]).

Verführung bedeutet: Christen werden verführt, Falsches anzunehmen:

falsche Lebensweisen, Machtorientierung, Lieblosigkeit, Hochmut, aber auch falsche Lehren Mt 24,11

Dabei wird oft Böses als das Gute dargestellt, oder es wird geleugnet. Diese Verdrehung ist die wichtigste Strategie des Bösen (2.Kor 11,14-15).

Verführung gibt es nicht nur außerhalb der Gemeinde Jesu, sondern gerade auch innerhalb der Kirchen und Gemeinden!

Beim Thema Antichrist geht es nicht zuerst um eine Person, sondern zuerst darum, zu wissen, was antichristlich ist!

sg
lolo
 
Der Antichrist –ein „Gegen-Christus“ oder „Anstelle-Christus“…

Hier wichtig zu wissen ist: die größte Gefährung der Endzeit ist die „Verführung“

(„So tun als ob…“; siehe die Endzeitrede Jesu in Mt 24-25 - Mt 24,4]).

Verführung bedeutet: Christen werden verführt, Falsches anzunehmen:

falsche Lebensweisen, Machtorientierung, Lieblosigkeit, Hochmut, aber auch falsche Lehren Mt 24,11

Dabei wird oft Böses als das Gute dargestellt, oder es wird geleugnet. Diese Verdrehung ist die wichtigste Strategie des Bösen (2.Kor 11,14-15).

Verführung gibt es nicht nur außerhalb der Gemeinde Jesu, sondern gerade auch innerhalb der Kirchen und Gemeinden!

Beim Thema Antichrist geht es nicht zuerst um eine Person, sondern zuerst darum, zu wissen, was antichristlich ist!

sg
lolo

die grösste verführung in dem sinne ist doch die verwirrung selbst ,die durch einführung des antichristen erst entsteht
was sagte jesus ...liebe deine feinde ...er sagte das nicht umsonst ...um eben genau diese art der verwirrung damit zu verhindern ...
in dir ist die liebe ..lerne sie zu entfalten und sieh nicht in jedem menschen ..deinen feind oder antichristen ...bloss weil er ein wenig anders ist als du selbst
dazu gehört auch meine auffassung von dem was christlich zu sein hat v
kann ja alles ganz schnell dogmatisch und damit fundamentalistisch ausarten...
christentum und fanatismus sind normalerweise begriffe für mich ,die nicht zusammengehören ...aber durch die einführung des bösen antichristen wird sowas möglich ..leicht sogar...
im mensch das sehen was er ist
mensch..die fleichgewordene inkarnation gottes...das wort ward fleisch...sein reich ist in jedem menschen
 
im mensch das sehen was er ist
mensch..die fleichgewordene inkarnation gottes

. . . . .
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das Fleischgewordene würde ich als Ausdehnung Gottes bezeichnen....:)..klingt weniger nach Fleisch, grins
 
Hihi :D
Also ich versuch's nochmal:

Den "Urchristen" wie Johannes, Jesus selbst, Matthäus und so weiter, ging es weder darum zu polarisieren noch Feindbilder zu schaffen. Ich denke es ging ihnen darum "phänomenologisch" die Welt zu sehen. Phänomenologie ist eine philosophische Methode, die sich zum Ziel setzt, die Phänomene möglichst wertfrei und voraussetzungslos zu erforschen. Zu sehen was da ist.
So sahen sie vieles auf der Erde und "im Himmel" das heisst in der geistigen Welt, und berichteten davon. Mitunter sehr verschlüsselt, wie in der Apokalypse.

Bei Paulus hingegen bin ich mir da schon nicht mehr so sicher, der hat ja schon ganz gehörig polemisiert und polarisiert, soviel ich weiss.

ok, jetzt hab ich Deine Worte zwar verstanden....aber ich suche noch den Zusammenhang mit meinem Posting.....:D ...ich sag Dir wenn es soweit ist.
 
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Der Anti-Christus in der Bibel

Das Wort kommt nur in 1.Joh 2,18.22; 4,3 und 2.Joh 7 vor.

Aber das Thema „Antichristus“ kommt im Neuen Testament häufig vor!

Dabei geht es nicht nur um eine einzige Person, sondern um verschiedene

Menschen, die anti-christlich sind (1.Joh 2,18).

Jesus spricht von „falschen Christussen“ (Mt 24,24). Sie stellen sich selbst als
Erlöser dar.

Johannes spricht von dem, „der in seinem eigenen Namen kommen wird“
(Joh 5,43).

Die Johannesbriefe sehen in den Anti-Christussen Menschen in den Gemeinden, die falsche Lehren verbreiten:

Z.B. dass Jesus aus Nazareth nur Mensch, aber nicht der von Gott versprochene Retter - Messias / Christus- ist; also dass Gott nicht wirklich Mensch geworden ist.

Folge: Jesus wird dadurch nur als menschliches Vorbild gesehen, aber
nicht mehr als der ewige und einzige Gott, der im Menschen Jesus zu uns
gekommen ist. Die Worte Jesu haben dann nicht mehr göttliche Autorität,
sondern sind Worte eines Menschen (auch heute häufig anzutreffen!!)
Die Johannesbriefe reden auch von einem „Geist des Anti-Christus“
(1.Joh 4,3), also von einer anti-christlichen Art von Menschen, die sich als Christen sehen.

In 2.Thess 2,3-12 spricht Paulus vom „Menschen der Gesetzlosigkeit“ und „Sohn des Verderbens“, der die Menschen verführt und auch Wunder tun kann (2.Thess2,9). Er tritt „in der Macht Satans“ auf, ist aber nicht selbst der Satan.

Im Buch Offenbarung geht es häufig um den Gegen-Christus, auch wenn er dort nicht so genannt wird.

Er erscheint in der Bildersprache der Offenbarung als das „erste Tier“
(Offb13), das hier eher ein politischer Herrscher ist (Offb 17) und totale wirtschaftliche Kontrolle hat (Offb 13,17).

Der Anti-Christus wird von Jesus selbst gestürzt und vernichtet, wenn Jesus
wiederkommt
(Offb 17,14; 19,11-21)


sg
lolo
 
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