L
lolo
Guest
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Ich gehe damit einig, dass der Antichrist noch nicht da war.
Du gehst also davon aus, dass er existiert.?...und nicht nur ein Feindbild ist der christlichen Lehre, die nunmal Feindbilder braucht um das göttliche zu beschreiben, oder einzuteilen in ihre Schubladen...
Ein Antichrist wäre einer der das Christentum bekämpft, aber wer hat das Christentum erfunden...?...Jesus war es nicht, vielleicht aber der Antichrist um die illusorische Trennung von Gott aufrecht zu erhalten......
Ein Anti ist ja immer nur ein Teil von etwas anderem und ohne dagegen gibts kein dafür....so oder so....Dualismus pur...
Was ist, ist vielfältig und kompliziert.
Die Feindbilder und der Kult darum haben sich erst entwickelt in den auf die Gründung des Christentums folgenden Jahrhunderten. Ich gehe davon aus, dass Johannes und die mit ihm waren phänomenologisch beobachteten, was da war, im Himmel und auf der Erde. Ihre Absicht war es nicht, Feindbilder zu zimmern, sondern sich Begriffe zu schaffen z.B.von den Gefahren, die ihnen drohten.
Dass ich nicht einem "Dualismus" das Wort reden will, geht ja schon daraus hervor, dass ich, wie oben angedeutet, unterscheide zwischen verschiedenen Gestalten wie "Antichrist" "Tier" und "Satan"
Was ist, ist vielfältig und kompliziert.
Ich denke es ist besser an das Positive zu glauben, als an das Negative und somit unnötig aufzuwiegeln.
lg
Cyrill