Depressionen - Was hilft wirklich?

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hallo liebe leute,

ich hab heute mal die ganze liternei gelesen die 12 seiten... mein kopf hat genug für heute. denoch möchte ich schreiben in kurzfassung was ich erlebt habe und zu machnen themen die ihr diskutiert habt auch etwas anmerken.

also zum sport ist gut, da ist ausdauersport am besten weil nur ausdauertsport wie laufen oder radfahren 1. den stress abbaut und somit die stimmung hebt 2. die neurotransmitter produktion an hebt.

antidepressiva (hab ich selbst genommen SSRI und MAO ) wirken bei manchen und bei anderen nicht begründung (eine von mehreren möglichkeiten): vitamin b12 mangel (da gibts eine klinische studie!!) wenn zu wenig davon vorhanden kann kein antidepressiva wirken (ja wird kein arzt wissen..auser er befasst sich mit psyche und ernährung...)

zum thema entzug da ich selbst u.a. depakine chrone retard nehmen musste.. lange zeit und valium der inhaltsstoffe von valproinsäure abhängig macht... weil (!) valium unter anderem hauptsächlich durch eine erhöhunh und stabilisierung des GABA = gamma amino butter säure spiegles wirkt. gaba hemmt bei überregung oder aktiviert bei depressionen deswegen wird er in kliniken als tranquilizer gerne eingesetz. was die meisten ärzt jedoch ausser acht lassen - die belastung der leber - ich bin geld geworden dadurch ...
speziell bei valium wenn einer von euch süchtig ist weiss ich wie ihr das stoppen könnt die sucht durch substanzen.

geburt eines kindes und depressionen, also ich kenne das blutbild nicht und die körperzusammensetzung der dame die dies geschrieben hat, dennoch ist in über 80 % die folsäure (mit ein paar anderen vitaminen da schuld, meistens auch zink.)

so das wollte ich einmal zu eingen themen von dieser runde hier schreiben, sicher hab ich das eine odere andere vergessen, ich möchte ja auch keine "bibel" hier schreiben das soll euch nur anregungen geben das es möglichkeiten gibt von den sch**önen pyschopharmaka wegzukommen.

aja falls einige glauben ich schwafel nur dummes zeug, ich selbst habe nehmen müssen: sertralin,depakine,abilify,seroquell und noch eines das mir nicht einfällt.

und ich hab durch meine vitalstoffe mich selbst befreit von den müll also die psychopillen denn so lösen das problem nicht sie "helfen" nur... naja helfen ist relativ wie so vieles im leben.

allgemein depressionen entstehen durch viele faktoren u.a. durch.
überlastung,stress,trauer,schock,liebesentzug,krankheit,hilflosigkeit und und und was jedoch zusammen hängt meistens zu über 90 % siehe orthomolekulare medizin (eines meiner fachgebiete) ist der nährstoffmangel und meistens auch eine erhöhte verschlackung des körpers.

durch die richtige dosis (!) zum richtigen zeitpunkt, dieser sehr wichtig bei psychischen problemen (ich sag mit absicht nicht krankheit) kann der körper die wichtigen neurotransmitter selbst bauen und somit eine beschwerdfreiheit (fast) garantiert werden ! ... -> ich bin das beste beispiel wenn wir schon dabei sind auch vielleicht das mir mehr leute glauben und auch denken das ich euch oder dir helfen kann schreibe ich hier meine diagnosen die ich hatte...

und so nebenbei bemerkt sagte eine prof.dr.dr.med.univ oder so ein änlich lange titel zu mir wie ich frage "frau doktor, werde ich wieder gesund?" meinte sie "nein, sie werden IMMER depressionen haben" stellt euch das vor !! wie aufbaund das ist... und ich habe ihr DAS GEGENTEIL BEWIESEN !

aber nun in punkten was ich hatte:
- multipe persönlichkeits störung
- borderline typ
- schizophen
- schwere (manische) depression - bipolare affektive störung
und noch irgendwas fällt mir nicht ein.

vielleicht habe ich den einen oder anderen mut gemacht mit meinen sehr offenen beitrag... ich bin gerne bereit weitere auskünfte zu geben !

ich habe mit edelsteinen SEHR GUTE erfahrungen gemacht unter anderem mit
- calcit gelb & orange
- bernstein
- bergkristall
- imperialtopas
- naturcitrin (kein normaler gebrannter cirtin - ganz wichtig!)

diese steine sind die ultimativen depressionskiller (!) - ersetzen aber nicht

1. eine gesunde lebensweise (meidung von drogen,alkohol,rauchen)
2. eine gesunde und ausgewogene ernährung (am besten rohkost)
3. einen gesunden lebenstil mit wenig stress
4. eine person mit der man offen reden kann die einen versteht und liebt so wie man eben ist mit allen macken, die auch nichts sagt wenn zb man jemanden aus wut eine reinhaut weil man einfach nicht anders kann, oder oder oder...

und noch viele andere punkte.

also wie schon gesagt wer will wer mag (und ich würde es mir wünschen das es viele von euch sind - das wir den ärzten zeigen wir kommen weg von den pillen :) !!!) kann sich bei mir melden am besten per PN weil ich ungern ausführlicher werde hier wo das auch alle mitlesen und ich sehr direkte fragen stelle weil mich der mensch als ganzes interessiert, seine lebensumstände, seine "krankheit", seine gesundheit und vieles mehr.

wünsche euch die kraft raus aus dem loch zu kommen und die mut zu sagen ja ich will etwas probieren oder kennenlernen mit dem ich wieder heil werden kann !

gute nacht,
mike :zauberer1

ps.: nur für die die reinen herzens sind - mache ich energiearbeiten kostenlos... also ernärhung + orthomol med + fitness,sport + edelsteintherapie + verständnissvolle gespräche + energiearbeit
pps.: ich hab viel bei meiner psychotherapie gelernt und möchtet mein wissen und erfahrung diesbezüglich weitergeben !
ppps: bitte rechtschreib fehler ignorieren, ich bin schon müde *gähn*

Lieber Indigo Mike!
Schön, Dein Wissen zu lesen. Schön dass Du geschafft hast... Vergiss nicht dass da noch etwas dazu gehört: Der starke Wille gesud zu sein! In der Depi ist oft der Wille zu schwach usw.
Ich finde es sehr bedauerlich dass die Schulmedizin versagt wenn es un die Psyche geht!!! Die Keulen der Pharmaindustrie sind der Hammer mit dem zu wenig getan wird und der Betroffene nur beteubt ist...
Aber Sorry auch ich habe die WIRKLICHE HILFE nicht gefunden.
Ich glaube dass das Spektrum einer Depihilfe sehr viele Fasetten hätte.
Im Ohr gibt es einen Punkt der mit Akupunktur behandelt werden kann.
So long für heute.
Taganda
 
Hi zusammen

Was mir persönlich gegen Depression hilft, ist die Erfahrung mit Depressiven. Durch die Beobachtung von außen lernt man sehr viel über die Verhaltensmuster einer Depression und ist eher in der Lage, sich selbst kritisch von außen zu betrachten und verhaltenstherapeutisch an sich zu arbeiten.

Die Ursachen sind ja sehr vielfältig, oft liegt es an falsch gelernten Verhaltensmustern, welche immer wieder in denselben Frust- und Teufelskreis hineinführen, ein spiralförmiges Denken um immer dieselben Frustmomente, ein Anhaften an kindlichen oder falsch gelernten Verhaltensschematas.

Ein Depressiver gibt immer sich selbst die Schuld oder dann ganz den anderen, ohne jedoch seinen Schuldanteil wirklich als solchen zu erkennen und differenziert andere Faktoren zu unterscheiden.

Das nun ist wiederum Grundproblem aller Menschen. Ich merke, dass ich mich nur retten kann aus einem Tief, wenn ich kritisch erkenne, wo meine Schwäche ist, ohne mir die Schuld zu geben, es im Kontext einer schwachen Situation zu akzeptieren und das Beste aus mir herauszuholen, um dieser Situation in meinem Rahmen gerecht zu werden, ohne mit anderen zu vergleichen und dadurch gefrustet zu werden. Es hilft, sich selbst wie ein Kind zu betreuen und zu erziehen, liebevoll, aber doch mit ehrlicher Selbstreflexion.
 
wenn man voll (!) in einer depre ist dann denkt man nicht mehr so weit, sunnygirl.

das ist nicht nur meine erfahrung, sondern auch von meinen freundeskreis wo einige auch Depres hatten oder noch haben...

was meinen die anderen hier ?
 
ich habe jetzt nicht alles von anfang bis ende mitverfolgt, also entschuldigt, wenn ich was wiederhole.

Ahorn, ich hoffe, Dir gehts besser, und Du hast Rat gefunden...

Mir haben chinesische Kraeuter (wirkten fast noch staerker als Akupunktur) geholfen, und ich habe das "Problem" eher so angepack, dass ja alles, was man psychisch erlebt bzw. was nicht in Balance ist, mit einem Organ zu tun hat.
Bei der Depression eher die Lunge, soweit ich weiss...
Und habe dann in der aergsten Zeit mich umgekehrt, also eher von der koerperlichen Seite behandeln lassen.
Weil ich so fertig war, dass ich nurnoch schwarz sah, und so konnte ich "passiv" bleiben (zum Sport war ich nicht faehig), und es tat sich trotzdem was - ohne AD.
Natuerlich war ich nicht ganz passiv, aber in den schlimmsten Phasen, ihr kennt das ja.

Die Lichtlampe gibt Energie, hat mich aber auch aus der Balance gehauen, weil ichs nicht regelmaessig angewendet habe.


Jetzt hilft mir immer noch, ein Tagebuch zu schreiben, wo ich aufschreibe, wofuer ich dankbar bin:
Dann sehe ich, was das Gute in meinem Leben ist, und es aendert auch seine eigene Schwingung.
Das klingt vielleicht bloed, aber es ist ziemlich wirksam...

Auf lange Zeit (also als es dann schon besser war) hat mir Tiefenatmung sehr geholfen.

Psychotherapie finde ich schwierig, weil meine Tendenz ist zu gruebeln, und dann tue ich das noch mehr.

Alles Gute!!!
 
Hallo Ahorn,

wenn ich tief sinke ( was ja im Moment öfter war ) hilf es mir mit Freunden zu reden, oder Entspannungsübungen machen, viel an der frischen Luft sein ( wird der Kopf sehr frei und ordnet sich )

Ich greife dann ab und an mal zu Mitteln aus der Natur, oder Edelsteine, bis jetzt klapptees immer.

Lg Missi:liebe1:
 
Ein Depressiver gibt immer sich selbst die Schuld oder dann ganz den anderen, ohne jedoch seinen Schuldanteil wirklich als solchen zu erkennen und differenziert andere Faktoren zu unterscheiden.
Das würde ich so nicht unterschreiben - die Dunkelheit hat für mich nichts mit irgendeiner Schuldfrage zu tun. Was ist denn überhaupt Schuld? Die Dunkelheit ist, da hat niemand dran "schuld" - sie ist ein Prozess, ein Weg, den ich gehen muss, wenn ich da wieder rauskommen möchte.... Ist allerdings nur meine Erfahrung - für andere Menschen gelten andere Wahrheiten...
 
Hi Ahorn

Nein, ich glaube nicht, dass man dieser Dunkelheit hilflos ausgesetzt ist. Es ist tatsächlich möglich, sich selbst zu helfen und dazu gehört eben auch, sich selbst und seine Schwächen zu erkennen, ohne sie zu verurteilen. Denn es gibt schon Gründe, weshalb jemand in eine Depression gerät. Wenn man die Ursachen erkennt, ist man schon mit einem Bein raus, wenn man an dieser Ursache etwas ändern kann. Eine mögliche Ursache kann z.B. sein, nicht Nein sagen zu können oder zu wenig flexibel zu reagieren. Die Ursachen sind individuell verschieden, aber eine Sache haben sie gemeinsam: sie versetzen jemanden in eine Depression, der Depressive reagiert auf eine bestimmte Ursache depressiv, weil er dieser Ursache keine für ihn angemessene Reaktion entgegensetzen kann.
 
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Hi Ahorn

Nein, ich glaube nicht, dass man dieser Dunkelheit hilflos ausgesetzt ist. Es ist tatsächlich möglich, sich selbst zu helfen und dazu gehört eben auch, sich selbst und seine Schwächen zu erkennen, ohne sie zu verurteilen. Denn es gibt schon Gründe, weshalb jemand in eine Depression gerät. Wenn man die Ursachen erkennt, ist man schon mit einem Bein raus, wenn man an dieser Ursache etwas ändern kann. Eine mögliche Ursache kann z.B. sein, nicht Nein sagen zu können oder zu wenig flexibel zu reagieren. Die Ursachen sind individuell verschieden, aber eine Sache haben sie gemeinsam: sie versetzen jemanden in eine Depression, der Depressive reagiert auf eine bestimmte Ursache depressiv, weil er dieser Ursache keine für ihn angemessene Reaktion entgegensetzen kann.

Das ist aber keine Frage der Schuld. Ich glaube auch nicht, dass ich der Depression hilflos ausgeliefert bin - denn ich weiss, dass ich sie durchschreiten kann, wenn ich den Mut dazu habe. Dabei kommen die Ursachen oft auch klarer an die Oberfläche. Habe ich geschrieben, dass ich in einer Depression hilflos bin???

LG
Ahorn
 
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