Demo am 29.08.2020

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Es gibt Umfragen. Wie genau die sind weiß ich nicht, aber die Zustimmung ist da schon immer hoch. Beispiel:

Bei der Frage nach den persönlich umgesetzten Schutzvorkehrungen gaben neun von zehn Personen an, Abstand zu anderen Personen zu halten. Gründliches Händewaschen hätten der Umfrage zufolge 93 Prozent in ihre tägliche Routine aufgenommen. Zudem würden 94 Prozent einen Mund- und Nasenschutz tragen, um sich und die Familie zu schützen. Staatliche Anordnungen würden 91 Prozent der Befragten befolgen.

In den vergangenen sechs Wochen schwankten jeweils die Zustimmungswerte zur Maskenpflicht hingegen zwischen 80 und 92 Prozent. Aktuell befürworteten 87 Prozent der Bürger eine Pflicht zum Tragen einer Maske.

Großes Verständnis zeigten 91 Prozent der Befragten gegenüber der Testpflicht für Reiserückkehrer. Allgemeine Abstandsregeln wurden von 89 Prozent der Befragten angenommen. Mehr als 80 Prozent stimmten zudem den Absagen von Veranstaltungen und Einschränkungen in Kulturbetrieben zu.
https://www.aerzteblatt.de/nachrich...Bevoelkerung-fuer-SARS-CoV-2-Schutzmassnahmen





Das Verhalten das Du beschreibst, bzw. keine Angst zu haben, bedeutet nicht dass z.B. Masken überwiegend getragen werden weil es Pflicht ist. Zum einen sind das dann persönliche Risiko-Einschätzungen und auch ich glaube z.B. nicht, dass ein größeres Risiko gegeben ist wenn Menschen in Bewegung sind gegenüber längerem dicht beieinanderstehen/-sitzen. Also das ein Unterschied besteht ob ich in der U/S-Bahn längere Zeit den gleichen Personen nahe bin (wenn es voll ist) oder ob ich dann in einem Bahnhof durch eine Menschenmenge laufe.

Außerdem: Viele, und da bin ich auch wieder ein Beispiel, haben im Alltag so gut wie keine Angst. Auch ohne Maßnahmen hätte ich momentan keine Bedenken. Damit das so bleibt, und natürlich würde es schlimmer wenn niemand mehr Maßnahmen einhielte, halte ich sie dennoch ein. Die Logik ist also, und die meisten haben das m.A.n. verstanden: Selbst wenn jetzt für jeden individuell das Risiko sehr gering ist, glauben die meisten durchaus das es schlechter würde wenn niemand Maßnahmen einhielte. Insofern glaube ich schon, dass die meisten die Maßnahmen gesellschaftlich befürworten und verstehen dass die nur dann etwas bringen wenn möglichst viele sich daran halten.

Das ist ein Unterschied zu jenen, die der Ansicht sind wir alle bräuchten keine Maßnahmen einzuhalten weil Corona nicht schlimmer sei als eine Grippe. Die würden sich dann m.A.n. sehr wundern wo wir jetzt ohne Maßnahmen wären.

Mir hat mal irgendeiner gesagt, "traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." :D

Aber nee ernsthaft, ich weiß es natürlich nicht, wie es wirklich ist. Es ist halt mein persönliches Empfinden.

Es wäre aber ganz leicht rauszufinden, in dem man mal zwei...drei Tage die Maskenpflicht aussetzt, :D wäre irgendwie spannend zu sehen, ob oder ob keine Masken mehr aufgesetzt werden. :sneaky:

Aber gut, da werden wir in der Theorie eh keine Antwort drauf finden....alles nur Spekulationen.
Irgendwer sagte doch hier, er wäre dafür, dass auch nach Corona weiter Maskenpflicht wäre... diese Person würde ich gern fragen, trägst du weiterhin deine Maske, auch wenn die Maskenpflicht verschwinden sollte und "alle" anderen keine tragen?

War es @Ireland oder @Isisi 2.0 ? Sorry, ich weiß es nicht mehr genau.:autsch:
 
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Hier in Österreich war die Maskenpflicht ja für eine Weile ausgesetzt, da waren nicht mehr so viele, die sie trotzdem getragen haben. Ich war eine der wenigen, die sie auf hatten. :barefoot:

no ja, wenn es Gesichtschild :D gewesen ist, dann war`s eh für die Katz...wie wir inzwischen wissen, eine Attrappe, kein Schutz.
 
Richtig, ich kennzeichne meine Ansicht. Ich appelliere jetzt mal einfach an Deinen Verstand, dass das eben genau das bedeutet und nicht als Maßstab für alle Meinungen zu gelten hat -extrem logisch, oder? Meine Ansicht, meine, meine..
Ich verstehe schon. Es macht nur rein von der Plausibilität keinen Sinn. Stell Dir mal vor zwei Personen schauen von sehr weit entfernt auf eine Wiese auf der sie Umrisse von Tieren erkennen können. Sehen wie Kühe aus, könnten aber auch Bullen und Stiere und Kälber dabei sein. All das macht Sinn. Nun sagt der eine: "Für mich gibts da keine Bullen!"

Worauf ich hinaus will ist: Da ist eine Realität und bevor man sagt das eine gäbe es nicht, wäre eigentlich eher die Frage angemessen wie es denn nun wirklich ist. Und das ist eben letztlich keine Meinung. Es sei denn natürlich, wie Du es im folgenden versuchst, Du legst dann sehr viel Wert darauf Begriffe innerhalb einer Argumentation zu definieren und Deine "Meinung" über eine Realität eben als wesentlich wahrer anzusehen als die Realität selbst.


„Der besorgte Bürger“ ist eine liebgewordene Floskel ( da nehme ich Dir Deine vermeintlich nüchternes Nachfragen ebenfalls nicht ab) , hinter der sich seit der Flüchtlingskrise Rechtsradikale verbergen. Und um Dir den Wind aus den Segeln zu nehmen: Wenn mein Hund alleine eine Gassitour macht bin ich kein Nazi, wenn ich besorgt bin,richtig.
Und hier müssen wir eigentlich gar nicht weiter diskutieren. Ich halte das nicht nur für falsch, ich weiß das es falsch ist. An Deiner Stelle würde ich mich fragen, wie ich dazu komme so unglaublich selbstgerecht zu sein, Millionen von Menschen präzise zu beurteilen die ich nicht kenne, denen ich nicht in den Kopf gucken kann, um sie dann "rechtsradikal" zu nennen. Verstehst Du wirklich nicht, dass das irrational ist? Wenn jemand wirklich von sich glaubt, dass er die innere Realität so vieler Menschen so genau einschätzen kann, halte ich das eigentlich nicht mal mehr für nur irrational. Ich meine das wirklich ernst. Für mich sind sowas zuerst mal nur oberflächliche Sprüche wie sie nicht selten sind. Für den Fall das Du das wirklich ernst meinst tust Du mir ernsthaft leid.

Ansonsten bin ich alles andere als typisch links, wenn ich bei solch einer Demo härter durchgreifen würde. Eine starkes Durchgreifen der Exekutive wird üblicherweise als Wunsch rechts verortet. Bereits vor Corona gab es mit gutem Grund juristische Grundlagen, um bei einer Epidemie im Sinne des Bevölkerungsschutzes Grundrechte einzuschränken. Wer mit seinem asozialen Verhalten - und es ist asozial, ohne Maske in einer großen Menschenmenge für die Verbreitung des Virus zu sorgen- sich nicht richtig zu verhalten weiß , soll mit aller Härte zum Wohle aller an seinem Verhalten gehindert werden. Demokratie bedeutet keinesfalls, jeder könne machen was er will. Da ist tatsächlich jeder einzelner Deines Erachtens möglicherweise Unschuldige betroffen, c ´ est la vie, Demokratie. Die persönliche Freiheit muss immer mit dem Allgemeinwohl abgemessen werden.
Wenn Dir das Sorge bereitet, verwechselst Du Demokratie mit Anarchie.
Im Übrigen werden die Maßnahmen bei einer weiteren Welle gelockert. Nicht etwa aufgrund der Weisheit der Demonstranten, sondern weil man in den Monaten einige wissenschaftliche Erkenntnisse gewonnen hat.
Nein, Gesetze allein (ich hab von keinen neuen Gesetzen geschrieben) reichen da nicht. Man darf gerne den -um es extrem höflich auszudrücken- unsachlichen nicht logisch argumentierenden Menschen gerne etwas für ihr Gefühl geben. Sie brauchen einen sinnstiftenden Halt. Das wäre ein etwas ausuferndes Randthema, bzw. OT und ein eigener Thread, deswegen schneide ich das nur an: Deutsche Elitesoldaten (KSK) gehören zu den Weltbesten -man darf auf sie Stolz sein- und sollten zum Einsatz kommen dürfen und nicht in letzter Sekunde diese anderen Ländern überlassen werden. Sie haben einen extrem gefährlichen Job und sie sollten öffentlich vom Bundespräsidenten nach diesen Einsätzen ausgezeichnet werden.
Die Polizei muss das Gefühl bekommen, das ihre Arbeit sinnvoll ist. Beispiel: Die Zerschlagung eines libanesischen Clans muss möglich sein in Berlin und anderen Städten. Es ist ein demokratisches Unding, das diese selbst Gerichte im Griff haben und mit mafiaähnlichen Strukturen die Verwaltung zersetzen. können. Klar, das man dann für rechtsextremes offen wird, denn „beim Führer hätte es so etwas nicht gegeben.“ Über den Irrsinn der Demo wundere ich mich, aber das Polizei und Militär anfällig ist, weniger.
Eine weitere Maßnahme wäre mehr direkte Demokratie. Wenn es in einer Volksabstimmung verlangt wird, kann man gerne einen Bluttest bei Frau Merkel machen, ob sie eventuell doch ne Echse ist o.ä.

Du schreibst hier über engere Grenzen wg. Corona. Ich hatte Dich im vorigen Post so verstanden, dass Du über engere Grenzen wegen/gegen "rechtsextrem" geschrieben hast oder irre ich mich? Du sagtest u.a. ich würde "dieses Treiben" entschuldigen. Mein Eindruck war, Du beziehst Dich dabei auf politische Ansichten und es ging ja auch um die AfD. Hier noch mal Dein ganzer Post:

Wer auch immer in der AfD ist oder sie wählt hat dann bei einer Machtübernahme und dessen Konsequenzen nicht gewusst, was das für Folgen hat, war ja vermutlich nur Protest. Da gibts keine besorgten Bürger für mich und die Geschichte lehrt, dass die Demokratie an der Stelle zu weich ist. Für mich ist niemand entschuldigt, der sich mit Verschwörern und einer solchen Partei gemein macht. Bekanntermaßen braucht es für rechtsextreme Parteien immer eine Verschwörung, um ihren unmenschlichen Treiben den entsprechenden Schub zu verleihen. Genau diese Mischung hat sich dort auf der Straße gefunden. Jeder von denen ist zur Schule gegangen und kann nicht behaupten, das habe er nicht gewusst.Solche Demonstrationen können anfangs relativ klein sein, aber auch ein kleiner Haufen Spinner konnte und kann auf emotionaler Ebene Mehrheiten bilden, insbesondere durch die heutigen medialen Möglichkeiten.Der aufgestellte Rahmen einer Demokratie ließ früher und heute zu viel Raum für diese. Das ist übrigens in diesem Forum ähnlich. Ein Rahmen mit engeren Spielraum (Forumsregeln)erzeugt nur ein perfideres Vorgehen, ein/e @Darkhorizon @Wanadis und @Talen können sich in diesem gut bewegen,aber wenn solche Spielchen zu einer anwachsenden Menge werden und Menschen wie Du Entschuldigungen für dieses Treiben konstruierst kann das sehr unangenehme Folgen für unsere Gesellschaft haben. Da würde ich ein deutlich früheres Stoppschild aufstellen .
Bin jetzt unterwegs Richtung Frankreich, ist aktuell sympathischer als mit einer le Pen an der Spitze:p, melde mich zu dem anderen Beitrag später.
 
Ich bewege mich aktuell nicht auf Demo`s weil ich vor der Gewalt seitens der Polizei Angst habe, denn die Video`s die ich gesehen habe waren für mich unglaublich schockierend, ich möchte mir nicht die Arme brechen lassen, nur weil ich an das Gute glaube.

Wenn du das als "weiche" Demokratie ansehen kannst, .......ok........!?:cautious:

Die Lobby-Politik der Regierung beschert schon großen Teilen der Gesellschaft schon seit Jahren unangenehme Konsequenzen im wirtschaftlichen und sozialen Bereichen, es gibt keine vernünftige Opposition, dafür aber eine wachsende Unzufriedenheit in weiten Teilen der Bevölkerung.
Deshalb sitzen wir ALLE auf einen Pulverfass,und das ist in der Tat sehr ernst zu nehmen und beunruhigend- und wird nach der Corona-Krise noch drastischere Folgen nach sich ziehen.

Denn gerade macht die Politik einfach den dümmsten Fehler den sie machen kann, wahrscheinlich aus einer psychologischen Kampf- Strategie heraus, nämlich den Widerstand auszugrenzen und zu verteufeln.
Kann man tun, muss man aber nicht.:cool:

Ich will keine Prognosen geben, aber so wie bisher wird es nicht mehr lang weitergehen können, aber ein Anstieg der Wählerstimmen AfD wäre sofort mit einer vernünftigen Demokratiebewegung gestoppt!
Mehr Volks- und Bürgerentscheide auf lokaler, sowie auf Bundesebene, mehr direktes Mitspracherecht für jeden, am besten gleich direkte Demokratie ganz ohne Parteiensystem.
Das jetzige Verhalten der Politik provoziert geradezu, dass es zur einer Radikalisierung kommen könnte!!!!!
Einfach mal den Mut haben und bestimmte Leute endlich mal im ÖR einladen, statt die Bevölkerung weiterhin gegeneinander aufzuhetzen, wir brauchen auch eine Presse die auch mal "frech" und "scharf" sein kann und nicht nur Lobhudelei und schleimerische Gunstbekundungen gegenüber der Politik absondert, selbst der TAZ sind schon seit längerer Zeit die Krallen gezogen worden, deswegen lese ich sie nicht mehr, mich ekelt diese Hofschranzenberichterstattung nur noch an!

Niemand macht sich vom Sofa auf die Stiefel, wenn er sich und seine Meinung gesund vertreten fühlt!!!!!

Aber die Politik kann ja so weiter machen und heuchelt dann ganz fürchterlich "besorgt" zu sein....;)

Ich finde halt, dass eine Demokratie von verschiedenen Meinungen lebt, und immer ganz lebendig und "frisch" sein sollte, alle miteinander sollten ihre Ideen einbringen dürfen, denn wir leben schließlich auch alle zusammen.

Wenn dir das was jetzt aktuell abgeht schon ein "zuviel" von Demokratie ist, du nicht aushalten kannst, dass hier unterschiedlich Personen schreiben, ganz ehrlich, dann kannst du kein Demokrat sein!

Und was du schon wieder mit deiner Hetze gegen mich versuchst ist mir völlig wurscht, denn dieses Tun wird auf keiner Ebene von Erfolg gekrönt sein!:)
@Wanandis zum besserem Verstehen für dich lies dir einfach mal ganz aufmerksam den Beitrag von @.:K9:. #2677, vielleicht hilft es dir weiter.
 
Mir hat mal irgendeiner gesagt, "traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast." :D

Aber nee ernsthaft, ich weiß es natürlich nicht, wie es wirklich ist. Es ist halt mein persönliches Empfinden.

Es wäre aber ganz leicht rauszufinden, in dem man mal zwei...drei Tage die Maskenpflicht aussetzt, :D wäre irgendwie spannend zu sehen, ob oder ob keine Masken mehr aufgesetzt werden. :sneaky:

Aber gut, da werden wir in der Theorie eh keine Antwort drauf finden....alles nur Spekulationen.
Irgendwer sagte doch hier, er wäre dafür, dass auch nach Corona weiter Maskenpflicht wäre... diese Person würde ich gern fragen, trägst du weiterhin deine Maske, auch wenn die Maskenpflicht verschwinden sollte und "alle" anderen keine tragen?

War es @Ireland oder @Isisi 2.0 ? Sorry, ich weiß es nicht mehr genau.:autsch:

Das Problem mit den Masken ist einfach, dass die eben fast nur dann wirklich Sinn machen wenn möglichst viele mitmachen. Denn stell Dir mal vor niemand würde eine tragen und die Zahlen würden relativ bald explodieren. Corona würde sich stark verbreiten. Würdest Du Dich nun mittels Maske schützen wollen würde die viel weniger bringen, denn das Risiko Dich in Situationen anzustecken in denen Du gar keine tragen kannst oder z.B. im Familienkreis nicht tun würdest wäre vielfach höher.

Anders gesagt: Tragen alle im öffentlichen Leben eine Maske sind auch die Situationen in denen man keine trägt und trotzdem Kontakte hat viel weniger problematisch.
 
no ja, wenn es Gesichtschild :D gewesen ist, dann war`s eh für die Katz...wie wir inzwischen wissen, eine Attrappe, kein Schutz.

Nein, das war schon eine richtige Maske, den Schild nehme ich nur im Zug. In den Öffis und beim einkaufen immer Maske. Hat mein Schatz mir jetzt auch in rosa und flieder gekauft. :love:
 
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Das Problem mit den Masken ist einfach, dass die eben fast nur dann wirklich Sinn machen wenn möglichst viele mitmachen. Denn stell Dir mal vor niemand würde eine tragen und die Zahlen würden relativ bald explodieren. Corona würde sich stark verbreiten. Würdest Du Dich nun mittels Maske schützen wollen würde die viel weniger bringen, denn das Risiko Dich in Situationen anzustecken in denen Du gar keine tragen kannst oder z.B. im Familienkreis nicht tun würdest wäre vielfach höher.

Anders gesagt: Tragen alle im öffentlichen Leben eine Maske sind auch die Situationen in denen man keine trägt und trotzdem Kontakte hat viel weniger problematisch.

Ja schon klar... aber wenn die angebliche Mehrheit für Masken ist, sollten jetzt eine deutliche Anzahl von Menschen den Rest ihres Lebens Masken tragen, aus Überzeugung und Nächstenliebe, völlig unabhängig von Maskenpflicht. Ich nehme an, Corona wird es ab jetzt immer geben und überhaupt sind doch jetzt alle sensibilisierter, theoretisch ja dann auch für alle anderen ansteckenden Krankheiten, wo die Maske den gleichen Effekt erfüllt. THEORETISCH müsste das so sein... ansonsten komm ich mir auch von diesen Leuten wieder nur veräppelt vor.
 
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