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du musst zugeben, da hast du dich selber ordentlich ad absurdum geführt
also bitte vorsichtig sein, wenn du von Beschränktheit schreibst, klingt unglaubwürdig
natürlich musst du jetzt beleidigen ich habe ja vollstes Verständnis dafür
hier nochmal :
du musst zugeben, da hast du dich selber ordentlich ad absurdum geführt
also bitte vorsichtig sein, wenn du von Beschränktheit schreibst, klingt unglaubwürdig
Also wenn du es schaffst beispielsweise ein Bison oder ein ausgewachsenes Hochlandrind in einen Transportanhänger zu bekommen, dann gratuliere ich dir herzlich ....
Da die Schlachtung im Schlachthof für die nicht domestizierten Tiere einen immensen Stressfaktor darstellen würde, werden Bisons auf der Weide mittels Kopf- oder Trägerschuss betäubt und anschließend ausgeblutet. Dafür sind Ausnahmegenehmigungen bezüglich der Tierschutzschlachtverordnung und des Waffenrechts nötig. In der Regel werden die Tiere nach dem Ausbluten zu einer Schlachterei gebracht, wo das Ausnehmen und die Fleischbeschau erfolgen.
Aus ökonomischer Sicht sprechen die bessere Futterverwertung im Vergleich zu Rindern sowie die höheren Fleischpreise für die Bisonhaltung. Daneben ist aufgrund der extensiven Haltung der Arbeitsaufwand relativ gering. Jedoch sind mit der Bisonhaltung einzelne arbeitsintensive Tätigkeiten wie der Herdenumtrieb und das Durchführen der Routinemaßnahmen unter Fixierung verbunden. Dazu kommen die Anfangsinvestitionen für eine bisonsichere Umzäunung, einen Witterungsschutz und eine Fangeinrichtung zur Durchführung von Routinemaßnahmen und zur Behandlung im Krankheitsfall. Da aber kein Stallgebäude für die Bisonhaltung benötigt wird, ist der Kapitalbedarf dennoch relativ gering. Zwar erzielt Bisonfleisch einen relativ guten Erlös, bedacht werden sollte aber auch das im Vergleich zu Rindern geringere Ausschlachtergebnis von rund 50 Prozent sowie der vergleichsweise hohe Aufwand für die Weideschlachtung. Insgesamt erfordert die Bisonhaltung viel Hintergrundwissen und Erfahrung, nicht zuletzt um die Gefahr im Umgang mit den Tieren zu minimieren.
Nein, wie kommst du auf sowas? Nehm den Satz nicht aus meinem gesamten Kontext. Ich sagte, dass selbst in Indien immer mehr Menschen Fleisch essen wollen--scheint als modern dort zu gelten.
Soweit ich weiß hat Mcdoof den Indern jahrelang Saatgut für Eissalat bezahlt, damit haben sie sich einggeschmeichelt. Mcoof wurde jahrelang nicht erlaubt in Indien Filialen zu haben. Aber nun gibt es da eben auch den Laden--allerdings ohne Kuhfleisch........
Also wenn du es schaffst beispielsweise ein Bison oder ein ausgewachsenes Hochlandrind in einen Transportanhänger zu bekommen, dann gratuliere ich dir herzlich ....
Ich hab auf die Schnelle das mal als Beispiel gefunden. Quelle www.oekolandbau.de ...
Hatte gerade etwas verfasst, weil es mich irritierte dass du erst von Hochlandrindern und dann von Bisons und Ausnahmegenehmigungen geschrieben hast.
Finde den Bauern toll der sich die Mühe mit den ganzen Auflagen macht, schicke mir doch bitte seine Adresse, mein Mann isst sehr gerne Fleisch und dafür würden wir auch ein Stück fahren
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