dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald


Und im Jahre 2500 stünden wir bei konstantem Bevölkerungswachstum eventuell Schulter an Schulter und der Planet begänne aufgrund des immensen elektrischen Energieverbrauches zu glühen...

Nur: Die Existenz dieses Problems muss uns ja nicht die Sicht auf andere, ebenfalls sehr ernstzunehmende Missstände verstellen.
 
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Wenn der Bogen wieder zur Massentierhaltung gezogen wird, dann wird ganz deutlich wie wichtig es ist, die Haltungsstandards nach oben hin aufzubessern und Fleisch wieder teuer zu vermarkten (das hängt zusammen), dass es sich eben nicht jeder leisten kann.

Weil weder Vernunft noch ein Gewissen etwas an der Einstellung ändern wird. Ist so. Menschen sind ganz schlimm :D
 
Wenn der Bogen wieder zur Massentierhaltung gezogen wird, dann wird ganz deutlich wie wichtig es ist, die Haltungsstandards nach oben hin aufzubessern und Fleisch wieder teuer zu vermarkten (das hängt zusammen), dass es sich eben nicht jeder leisten kann.

Weil weder Vernunft noch ein Gewissen etwas an der Einstellung ändern wird. Ist so. Menschen sind ganz schlimm :D
Du könntest ja mal anfangen deinen mann zu erziehen kein fleisch zu essen:D
 
Wenn der Bogen wieder zur Massentierhaltung gezogen wird, dann wird ganz deutlich wie wichtig es ist, die Haltungsstandards nach oben hin aufzubessern und Fleisch wieder teuer zu vermarkten (das hängt zusammen), dass es sich eben nicht jeder leisten kann.

Ich bin gegen Intensivtierhaltung (Massentierhaltung) und plädiere generell für eine biologische, weitgehend artgerechte Tierhaltung. Selbstverständlich führt dies zu Preissteigerungen der Endprodukte. Gerade diese Preisanhebung könnte aber bewirken, dass Fleisch eben nicht mehr in exzessiven Mengen konsumiert wird.
 
Ich bin gegen Intensivtierhaltung (Massentierhaltung) und plädiere generell für eine biologische, weitgehend artgerechte Tierhaltung. Selbstverständlich führt dies zu Preissteigerungen der Endprodukte. Gerade diese Preisanhebung könnte aber bewirken, dass Fleisch eben nicht mehr in exzessiven Mengen konsumiert wird.
Ja, und vor allem kann es dann nur mehr von den reichen konsumiert werden. Ist dir eigentlich klar, dass Ö zu den ländern mit den höchsten Lebenserhaltungskosten zählt?
 
Cayden schrieb:
Ja, und vor allem kann es dann nur mehr von den reichen konsumiert werden. Ist dir eigentlich klar, dass Ö zu den ländern mit den höchsten Lebenserhaltungskosten zählt?

Nunja, in AT soll es einen Mandatar geben, der Menschen, die die Mindestsicherung erhalten, gerne in Armenhäuser stecken und sie mit Lebensmittelmarken versorgen möchte.

Brauchen ""wir"" nur noch eine vegane Feldwebeline als Oberbefehlshaberin, dann ist klar, was diese Menschen zu futtern bekommen, oder anders ausgedrückt, zwangsernährt werden. :rolleyes:


:ironie::ironie::ironie:
 
Ja, und vor allem kann es dann nur mehr von den reichen konsumiert werden. Ist dir eigentlich klar, dass Ö zu den ländern mit den höchsten Lebenserhaltungskosten zählt?

Es geht gar nicht darum, kolossale Preise zu schaffen. Eine marginale Preissteigerung halte ich jedoch nicht für negativ. Qualität darf sich auch in Kosten niederschlagen. Es ist davon auszugehen, dass biologische/ökologische Produkte qualitativ hochwertiger sind als Standarderzeugnisse. Die Tiere in der Massentierhaltung werden beispielsweise ganz anders gefüttert als Tiere, die auf einem Bio-Hofe leben.

Ich denke nicht, dass jemand auf den Fleischkonsum gänzlich verzichten müsste. Fleisch würde aber eventuell nicht mehr tagtäglich serviert.
 
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