dein Fleischkonsum zerstört den Regenwald

Ich stimme Dir zu und empfinde Deine Eröffnung des Threads eigentlich eine gesunde Mischung aus Kritik und Toleranz.
Ich schätze mal, das so ziemlich jeder bereits entsprechende Filme gesehen hat, das aber zur Seite schiebt. Ich hab auch noch ein,zwei Punkte zu bewältigen und fühl ich mich nochmal angestoßen .
Gewöhnung ist ein weiteres Übel. Wenn Du jeden Tag Kriegsberichte hörst, lässt die Betroffenheit ebenso nach.

Freut mich sehr und es ist dein Ding wie du damit umgehst, ich bin dir sicher nicht böse :D

Ich habe selber Fleisch geliebt rrrrrrr ;), somit ist mir alles bekannt, ich sehe mich selber in vielen der Beiträge hier wieder :)
 
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Eigentlich halte ich das persönliche, respektvolle Töten für einen wichtigen Akt und es könnte uns immer wieder auf unseren eigenen Tod hinweisen. Mir ist aber klar, das die meisten Menschen bereits zu degeneriert für sowas bei uns sind.
Ich bin sogar der Meinung, daß das jemand, der gerne und viel Fleisch ist, einmal im Leben gemacht haben oder wenigstens dabei gewesen sein sollte, um zu lernen, daß Fleisch nicht in der Styroporschale umhüllt mit Klarsichtfolie im Kühlregal heranwächst. Aber das ist wohl so nicht machbar, auch nicht im Rahmen des Schulunterrichtes, da gingen die Eltern auf die Barrikaden.

LG
Grauer Wolf
 
Ich bin sogar der Meinung, daß das jemand, der gerne und viel Fleisch ist, einmal im Leben gemacht haben oder wenigstens dabei gewesen sein sollte, um zu lernen, daß Fleisch nicht in der Styroporschale umhüllt mit Klarsichtfolie im Kühlregal heranwächst. Aber das ist wohl so nicht machbar, auch nicht im Rahmen des Schulunterrichtes, da gingen die Eltern auf die Barrikaden.

LG
Grauer Wolf

Wie ist das mit Deinen Hunden? Hast Du zum Schluss nachhelfen müssen/nachhelfen lassen, oder zogen sie sich zurück? Ist vielleicht etwas OT , aber nur etwas .
 
Freut mich sehr und es ist dein Ding wie du damit umgehst, ich bin dir sicher nicht böse :D

Ich habe selber Fleisch geliebt rrrrrrr ;), somit ist mir alles bekannt, ich sehe mich selber in vielen der Beiträge hier wieder :)

Beim Fleischkauf kann ich für mich so vorgehen, das es ok ist, es zu essen. Bei Milch wird's sehr schwierig und bei Eiern unmöglich . Ab und zu bekommen wir was aus einer Privatzucht eines ehemaligen Kollegen , aber die Nachrage ist deutlich höher als sein Ertrag.
 
Wie ist das mit Deinen Hunden? Hast Du zum Schluss nachhelfen müssen/nachhelfen lassen, oder zogen sie sich zurück? Ist vielleicht etwas OT , aber nur etwas .
Meinst Du den Aufbruch zur Großen Wanderung? Meine Leithündin ging von sich aus, die anderen mußten eingeschläfert werden (Krebs mit Metastasen in der Lunge, das natürliche Ende wäre entsetzlich gewesen). Dazu kam unsere (befreundete) Tierärztin ins Haus und es geschah Kreis der Familie. Anschließend wurde ein Tag und eine Nacht bei ihnen gewacht, damit alle Abschied nehmen konnten und die Seele sich in Ruhe auf die Reise machen kann.
Nur unseren ersten Hund haben wir, unerfahren, wie wir damals noch waren, in der Tierarztpraxis einschläfern lassen. Wir waren bei ihm, aber dieses schreckliche Bild auf dem nackten Stahltisch werde ich trotzdem nie vergessen und mich quälen heute noch Schuldgefühle, obwohl das viele Jahre her ist und wir ihn mit nachhause nahmen, um ihn im Garten zu begraben (mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen).
Nie wieder wird ein Hund uns außerhalb der vertrauten, eigenen vier Wände im Kreise der Seinen verlassen. Treue ist keine Einbahnstraße und ich habe meinen Hunden einen heiligen Eid geschworen, sie niemals im Stich zu lassen, bis zur allerletzten Minute.

LG
Grauer Wolf
 
Meinst Du den Aufbruch zur Großen Wanderung? Meine Leithündin ging von sich aus, die anderen mußten eingeschläfert werden (Krebs mit Metastasen in der Lunge, das natürliche Ende wäre entsetzlich gewesen). Dazu kam unsere (befreundete) Tierärztin ins Haus und es geschah Kreis der Familie. Anschließend wurde ein Tag und eine Nacht bei ihnen gewacht, damit alle Abschied nehmen konnten und die Seele sich in Ruhe auf die Reise machen kann.
Nur unseren ersten Hund haben wir, unerfahren, wie wir damals noch waren, in der Tierarztpraxis einschläfern lassen. Wir waren bei ihm, aber dieses schreckliche Bild auf dem nackten Stahltisch werde ich trotzdem nie vergessen und mich quälen heute noch Schuldgefühle, obwohl das viele Jahre her ist und wir ihn mit nachhause nahmen, um ihn im Garten zu begraben (mir stehen schon wieder die Tränen in den Augen).
Nie wieder wird ein Hund uns außerhalb der vertrauten, eigenen vier Wände im Kreise der Seinen verlassen. Treue ist keine Einbahnstraße und ich habe meinen Hunden einen heiligen Eid geschworen, sie niemals im Stich zu lassen, bis zur allerletzten Minute.

LG
Grauer Wolf

Wenn Du jetzt meine Augen sehen könntest..;)

Ja, nie wieder Stahltisch- war ebenso Krebs.
 
1. Fleischkonsum zerstört den Regenwald
2. Fleischkonsum zerstört das Klima.
Die Produktion von Fleisch ist äußerst ineffizient, weil ein Kilo Fleisch 36 Kilogramm Kohlendioxid verursacht und somit die Umwelt so stark belastet wie eine 250-Kilometer-Autofahrt. Das haben japanische Wissenschaftler berechnet.

3. Fleischkonsum verseucht das Trinkwasser (Gülle, Nitrat)
4. Fleischkonsum belastet die Böden.
5. Fleischkonsum zerstört Naturflächen
6. Fleischkonsum bringt die Umwelt aus dem Gleichgewicht
7. Fleischkonsum kann die Gesundheit gefährden ( Bse, Antibiotika, Dioxin, Gammelfleisch, Hormone )
8. Fleischkonsum ist unästhetisch
9. Fleischkonsum verursacht Tierleid
10. Fleischherstellung braucht sehr viel Energie
11. Fleischkonsum ist in Anbetracht des Welthungers unethisch
12. Fleischkonsum ist einfach ökologisch und ökonomisch Wahnsinn.

...und mir schmeckt es nicht :)
 
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Hier geht es nicht darum ob Delphine beim oder wegen des Thunfischfangs getötet werden, sondern darum, dass THUNFISCHE GETÖTET werden und dass genau das keinen interessiert.

Wenn Delphine beim Thunfischfang sterben ist das Mitleid für die Delphine groß. Dass dabei aber auch Thunfische sterben wird kaum registriert.
ja;-)
 
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